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(2000)
Grüne Bioraffinerie Brandenburg : Beiträge zur Produkt- und Technologieentwicklung sowie Bewertung
(2000)
Dekontamination von Altholz
(2000)
Biosensor-Stabilität
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Planktische Räuber-Beute-Systeme : experimentelle Untersuchungen von ökologischen Synchronisationen
(2000)
Two Papers on Clitics
(2000)
Robust ensemble learning
(2000)
Independent component analysis of noninvasively recorded cortical magnetic DC-fields in humans
(2000)
Operation of a miniature redox hydrogel-based pyruvate sensor in undiluted deoxygenated calf serum
(2000)
Electrochemical immunoassays
(2000)
Krasneralgebren
(2000)
The impact of social structure on development : an analysis of individual differences in cognition
(2000)
Die zeitliche Veränderung von Hangerosion und bearbeitungsbedingter Bodenverlagerung konnten quantifiziert und auf die Landnutzungsentwicklung im 20. Jahrhundert zurückgeführt werden. Die Forschungsarbeiten wurden in einem kleinen, lößbedeckten Einzugsgebiet im zentralen Palouse in Ost-Washington durchgeführt, dessen hügeliges Relief durch die charakteristischen "rolling hills" geprägt ist. Detaillierte Untersuchungen der Bodenhorizonte und Kolluvien beweisen, daß Hangerosion und bearbeitungsbedingte Bodenverlagerung etwa seit dem Jahr 1935 in hohem Maße auftraten. In diesem Jahr wurde der Ackerbau auf die steilen Hangbereiche und die Hügelkuppen ausgedehnt. Eine zweijährige Fruchtfolge mit einjähriger Schwarzbrache ohne jegliche Vegetationsbedeckung bildete den Ansatzpunkt für extrem hohe Wassererosionsraten. Von 1935 bis 1980 wurde durchschnittlich 198t Bodenmaterial pro Hektar und Jahr erodiert. Die 1980 eingeführte pfluglose Bodenbearbeitung brachte nur eine Reduzierung der Erosionsraten um durchschnittlich 14%. Seitdem betragen diese durchschnittlich 171t pro Hektar und Jahr. Durch häufiges Pflügen besonders während der Brachejahre wurde zusätzlich Bodenmaterial hangabwärts bewegt. Auf den Kuppen wurde der Boden dadurch seit 1935 bis zu einer Tiefe von 130cm abgetragen. Der auf bearbeitungsbedingte Bodenverlagerung zurückzuführende Bodenverlust beträgt seitdem im Durchschnitt 84t pro Hektar und Jahr.