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Sachunterricht planen
(1993)
Geometrische Übungen
(1994)
Das Spiel mit dem Raum : Materialien zu einem entwicklungsorientierten Kunstunterricht, 3. Teil
(1994)
Lernen und Selbsterfahrung
(1994)
Familien-Bild
(1994)
Das Spiel mit der Farbe : Materialien zu einem entwicklungsorientierten Kunstunterricht, 4. Teil
(1994)
Der Beitrag enthält einen Bericht über Untersuchungen zu Lernstrategien von Schülern 4. und 6. Klassen. Die Untersuchung ist ein Teil eines Forschungsprojekts, dessen Zwischenergebnisse in den Heften 5 und 6 der LLF- Berichte veröffentlicht wurden (vgl. LOMPSCHER 1993 a, b; KRASSA 1993 a,b). Die Schüler standen vor der Aufgabe, eine ökologische Problemstellung zu bewältigen. Diese war so konstruiert, daß Informationen über Merkmale der Orientierung in der Problemsituation und den Prozeß des Problemlösens zugänglich wurden. Die Ergebnisse verweisen auf interindividuelle Unterschiede (bezogen auf die Geschlechtergruppen, 4. und 6. Klassen sowie drei schulische Leistungsgruppen) und machen auf Defizite des Lernens und Lehrens im Unterricht aufmerksam
Es werden Überlegungen zu Schule und Unterricht aus der Perspektive einer Lerntherapeutischen Beratungsstelle angestellt. Auf dem Hintergrund eines Rückblicks auf die Schule in der DDR und auf der Basis von Beobachtungen im Prozeß der Umstrukturierung der Schule in den neuen Bundesländern werden einige Konsequenzen für die weitere Entwicklung der Schule und des Unterrichts in Deutschland diskutiert.
Strategisches Ziel der Untersuchungen ist die Effektivierung unterrichtlichen Lernens im Hinblick auf die kognitive Entwicklung in engem Zusammenhang mit der Entwicklung anderer Komponenten der Persönlichkeit. Es geht also nicht schlechtweg um Kognition, sondern um eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, bei der Kognition jedoch ein zentrales Moment darstellt. Konstatierende differentialpsychologische Untersuchungen, die den Einfluß verschiedener Variablen auf die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten im Kontext Unterricht (hier Sachunterricht und naturwissenschaftlicher Unterricht) zu erhellen versuchen, bilden eine wesentliche Voraussetzung, um unterrichtliches Lernen kausal-genetisch erforschen und schließlich im Unterricht effektivieren zu können. Es wird über eigene Untersuchungen berichtet, in denen die Variable Geschlecht, neben der Klassenstufe und der schulischen Leistungsgruppe eine besondere Bedeutung einnimmt.
Diskussionsbeitrag zum Beitrag von Karl Kießwetter in Journal für Mathematik-Didaktik 16 (1995) 1/2
(1995)
Realitätsbezüge im Mathematikunterricht : ein Überblick über die aktuelle und historische Diskussion
(1995)
Aufgaben zur Schulung der Raumanschauung : Aufgaben, die einen Wechsel der Darstellung fordern
(1995)
Aufgaben zur Schulung der Raumanschauung : Identifizierungsaufgaben zu den Zielkomplexen I bis IV
(1995)
Aufgaben zur Schulung der Raumanschauung : Realisierungsaufgaben zu den Zielkomplexen I bis V
(1995)
Strategisches Ziel der Untersuchungen ist die Effektivierung unterrichtlichen Lernens im Hinblick auf die kognitive Entwicklung in engem Zusammenhang mit der Entwicklung anderer Komponenten der Persönlichkeit. Es geht also nicht schlechtweg um Kognition, sondern um eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, bei der Kognition jedoch ein zentrales Moment darstellt. Konstatierende differentialpsychologische Untersuchungen, die den Einfluß verschiedener Variablen auf die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten im Kontext Unterricht (hier Sachunterricht und naturwissenschaftlicher Unterricht) zu erhellen versuchen, bilden eine wesentliche Voraussetzung, um unterrichtliches Lernen kausal-genetisch erforschen und schließlich im Unterricht effektivieren zu können. Es wird über eigene Untersuchungen berichtet, in denen die Variable Geschlecht, neben der Klassenstufe und der schulischen Leistungsgruppe eine besondere Bedeutung einnimmt.
Ansätze zur Reform der schulpraktischen Studien : Verkrustungen in der Lehrerausbildung aufbrechen
(1996)
Fachdidaktik und Unterricht
(1996)
Es wird über Untersuchungen zu Besonderheiten des Problemlösens und Beziehungen hierbei zwischen Handlungs- und Reflexionsebene berichtet. Anhand einer komplexen ökologischen Problemstellung, die Schüler 4., 6. und 8. Klassen im Rahmen eines heuristischen Unterrichtsgesprächs bewältigten, wurden Informationen über Merkmale der Orientierung in der Problemsituation und den Prozeß des Problemlösens zugänglich gemacht. Die Ergebnisse verweisen auf z.T. stark variierende individuelle und Gruppenunterschiede und auf Beziehungen zwischen Handlungs- und Reflexionsebene, die allerdings nur bei Mädchen festgestellt werden konnten.
Das Spiel als wesentliches Element der Begegnungssprache, dargestellt am Beispiel Französisch
(1996)
Am Anfang war die Kunst
(1996)
Nah und fern
(1996)