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Konsolidierung durch Koordination

  • Der Beitrag behandelt die Bewältigung positiver Kompetenzkonflikte im Europäischen Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozessrecht. Hierzu werden zunächst einige theoretische Grundlagen der Verfahrenskoordination und der Rechtsvereinheitlichung erörtert. Hierauf aufbauend erfolgt jeweils eine Bestandsaufnahme zur Verfahrenskoordination in den jeweiligen Teildisziplinen, von der ausgehend aktuelle Probleme aufgezeigt und zukünftige Entwicklungsperspektiven ergründet werden. In methodischer Hinsicht werden insbesondere die Potentiale (interdisziplinär-)vergleichender und damit allgemein-prozessualer Forschung unterstrichen.

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Metadaten
Author details:Johannes WeiglORCiD
URL:https://www.juris.de/perma?d=jzs-GVRZ-2022-02-003-10
DOI:https://doi.org/10.9785/gvrz-2022-050203
ISSN:2625-1868
Title of parent work (German):Zeitschrift für das gesamte Verfahrensrecht
Subtitle (German):zur Bewältigung positiver Kompetenzkonflikte im Europäischen Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozessrecht
Publisher:Verlag Dr. Otto Schmidt
Place of publishing:Köln
Publication type:Article
Language:German
Date of first publication:2022/06/01
Publication year:2022
Release date:2024/07/24
Volume:5
Issue:2
Number of pages:22
Organizational units:Juristische Fakultät / Öffentliches Recht
DDC classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 65 Management, Öffentlichkeitsarbeit / 650 Management und unterstützende Tätigkeiten
Peer review:Nicht referiert
License (German):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
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