Öffentliches Recht
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (480)
- Doctoral Thesis (255)
- Monograph/Edited Volume (140)
- Review (140)
- Part of a Book (100)
- Other (25)
- Working Paper (8)
- Conference Proceeding (3)
- Postprint (3)
- Master's Thesis (1)
Keywords
- Deutschland (5)
- Völkerrecht (5)
- Grundrechte (4)
- Finanzverfassung (3)
- Rentenversicherung (3)
- Brandenburg (2)
- Drittwirkung (2)
- European Union (2)
- Flüchtling (2)
- Gemeinde (2)
Institute
- Öffentliches Recht (1156)
- Extern (18)
- MenschenRechtsZentrum (7)
- Kommunalwissenschaftliches Institut (2)
- Bürgerliches Recht (1)
- Institut für Geowissenschaften (1)
- Institut für Philosophie (1)
- Juristische Fakultät (1)
- Sozialwissenschaften (1)
Dass vielfältige Inhalte und Meinungen über eine Vielzahl an Medien verbreitet werden, ist für unsere demokratische Gesellschaft heute wichtiger denn je. Gerade deshalb ist es unabdingbar, Meinungsmacht einzelner Medienunternehmen zu verhindern und dadurch zur Meinungsvielfalt beizutragen. Diese bedeutende Aufgabe kommt der Medienkonzentrationskontrolle des Medienstaatsvertrages zu. Doch haben die digitalisierungsbedingten Veränderungen in der Medienlandschaft zu einem inkonsistenten Prüfungsregime der Medienkonzentrationskontrolle geführt, da medienrechtlich aktuell nicht alle für die Meinungsbildung relevanten Medienakteure ausreichend erfasst werden. Die Arbeit untersucht die Thematik im Kontext der nationalen sowie internationalen medien- und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen. Basierend auf den dabei gewonnenen Erkenntnissen wird ein den aktuellen Erfordernissen entsprechender normativer Vorschlag unterbreitet.
Der Beitrag behandelt die Bewältigung positiver Kompetenzkonflikte im Europäischen Zivil-, Straf- und Verwaltungsprozessrecht. Hierzu werden zunächst einige theoretische Grundlagen der Verfahrenskoordination und der Rechtsvereinheitlichung erörtert. Hierauf aufbauend erfolgt jeweils eine Bestandsaufnahme zur Verfahrenskoordination in den jeweiligen Teildisziplinen, von der ausgehend aktuelle Probleme aufgezeigt und zukünftige Entwicklungsperspektiven ergründet werden. In methodischer Hinsicht werden insbesondere die Potentiale (interdisziplinär-)vergleichender und damit allgemein-prozessualer Forschung unterstrichen.
Die anspruchsvolle Klausur behandelt zunächst Körperverletzungs- und Tötungsdelikte, wobei der Schwerpunkt auf schwierigen Zurechnungsproblemen aus dem Allgemeinen Teil liegt. Anschließend werden im Kontext von Vermögens- und Anschlussdelikten komplexe und wenig bekannte Beteiligungsfragen thematisiert, die zu eigenständiger Argumentation herausfordern.
Opfer der Diplomatie
(2022)
Schutzloser Fussball-Ultra
(2024)
Parteienfinanzierung
(2023)
E-Bikes und Scientology
(2023)