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Eine Grammatik, die nicht nur als Nachschlagegrammatik, sondern auch zum systematischen Selbstlernen angelegt ist. Sie zeichnet sich aus durch
- kleinschrittige, lernerfreundliche Darstellung der grammatischen Erscheinungen (Gliederung nach Wortarten);
- besondere Hilfestellungen für Selbstlerner;
- leicht verständliche Erklärungen;
- eine Vielzahl von authentischen Beispielen;
- Tests zur Überprüfung des Lernfortschritts;
- eine klare optische Gestaltung zur leichteren Orientierung beim Lernen sowie beim Nachschlagen in Zweifelsfällen.
Für Lerner mit sprachlichen Grundkenntnissen sowie für Fortgeschrittene als vielseitiges, umfassendes Arbeitsinstrument gleichermaßen geeignet.
Übungen im Privatrecht
(2015)
Das vorliegende zweite Übungsbuch innerhalb der dreibändigen Reihe „Übungen im Privatrecht“ verfolgt wie der erste Band das Ziel, dem Studienanfänger sowohl des Jura-Studiums als auch anderer Fachrichtungen mit wirtschaftsprivatrechtlichem Profil die Methodik der Fallbearbeitung verständlich zu machen
Übungen im Privatrecht
(2014)
Das vorliegende Übungsbuch soll dem Studienanfänger im Rahmen einer dreibändigen Reihe unter dem Titel „Übungen im Privatrecht“ die Methodik der Fallbearbeitung verständlich machen. Es wendet sich dabei sowohl an den Jura-Studenten als auch an Studierende, die juristische Vorlesungen beispielsweise im Rahmen von Schlüsselqualifikationen oder in einem speziellen Bachelor-Zweitfachstudiengang absolvieren. In diesem Band I geht es zunächst einmal darum, dem anfänglich meist desorientierten Studierenden der Rechtswissenschaft den Weg zum allgemeinen Verständnis des Bürgerlichen Rechts zu weisen. Im Mittelpunkt stehen hier der Allgemeine Teil des BGB und das Sachenrecht, also die Bücher 1 und 3 des BGB. Als „Hauptakteure“ der Übungsfälle begegnen Ihnen demzufolge - wie im realen Leben - Rechtssubjekte und Rechtsobjekte. In dem ebenfalls bereits erschienenen Band II wird das Schuldrecht - insbesondere das Vertragsrecht - (Buch 2 des BGB) behandelt. In Vorbereitung ist der Band III, der sich schließlich mit dem Handels- und Gesellschaftsrecht beschäftigt. Dieser erste Band erscheint nunmehr in einer überarbeiteten 2. Auflage, in die zahlreiche Vorschläge meiner Studierenden eingeflossen sind und an deren Gestaltung meine beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen – Sotiria Iakovi und Nicole Leicher – tatkräftig mitgewirkt haben, wofür ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanke. Ebenso wie mein Lehr- und Lernbuch „Kompendium des Wirtschaftsprivatrechts“ – in dem vor allem die wirtschaftsrelevanten Bezüge des Privatrechts in Form einprägsamer Schaubilder dargeboten werden – sollen auch diese drei Übungsbände wesentliche Grundfertigkeiten im Umgang mit rechtlichen Problemen vermitteln. Dabei wird von der Grundthese ausgegangen, dass es beim Studium des Rechts nicht vorrangig um Wissen und Kennen im Sinne eines Auswendiglernens, sondern um Verständnis und Können in Bezug auf die sichere Handhabung rechtlicher Regelungen geht. Insofern sollen vor allem die Hinweise in der Einführung dieses ersten Bandes als Orientierungshilfe nützlich sein. Bitte verzagen Sie nicht! Auch wenn Ihnen anfangs alles verwirrend, unstrukturiert und damit kaum verständlich erscheint. Glauben Sie mir, es gibt kaum etwas, was so viel Struktur und innere Logik enthält, wie das Recht. Sie müssen nur den Willen haben, diese Strukturen zu erkennen und zu begreifen. Ein wichtiger Schritt dazu sollte Ihr fester Plan sein, sich an den angebotenen Vorlesungen und Übungen regelmäßig aktiv zu beteiligen. Niemandem ist es bisher jemals gelungen, ohne professionelle Anleitung und Unterstützung das Recht quasi im „Alleingang“ zu begreifen. Auch wenn es manchmal schwer fällt, halten Sie sich an diese Studienregel. Studieren leitet sich eben nach wie vor aus dem Lateinischen („studere“) ab und bedeutet nichts anderes, als „etwas eifrig zu betreiben“. Seien Sie also voller Eifer und guten Willens! Das Übungsbuch soll Ihnen in diesem Bestreben gute Dienste leisten.
Don't worry - be happy?
(2015)
Warum Religion?
(2015)
Die meisten Religionen versprechen ein Leben nachdem Tod, in dem es glücklicher oder gerechter oder sonst wie besser zugehen soll als auf der Erde. Wie schön wäre es, wenn wir wirklich auf ein ewiges Leben in der Gegenwart Gottes oder auf ein neues Leben in einem unverbrauchten Körper hoffen könnten! Wir könnten gelassener mit irdischem Scheitern umgehen und eher loslassen, wenn wir sicher sein könnten, dass alles, was uns hier widerfährt, nur ein Übergang in eine bessere Existenz ist. Aber lenken die Religionen mit solchen Versprechungen nicht nur von irdischen Missständen ab? Mit solchen Argumenten sind die Religionen als Opium des Volkes in Sippenhaft genommen worden. Jenseits dessen stellt sich das Problem des szientistischen Zweifels. Wie soll mich eine religiöse Überzeugung durch mein Leben tragen, wenn die Überzeugung nicht überzeugend ist? Ist es wirklich glaubwürdig, dass Jesus von Nazareth nach drei Tagen im Grab wieder auferstanden sein soll? Wenn ich das nicht glauben kann, kann ich auch nicht an meine eigene Auferstehung glauben. Wohl kaum eine andere Religionsphilosophie stellt eine so enge Beziehung zwischen religiösem Glauben und irdischem Wohlergehen her wie die des amerikanischen Pragmatismus: Bei William James heißt es ausdrücklich, dass ein religiöser Glaube das Leben »leicht und glücklich« machen könne. Und kaum eine Religionsphilosophie benennt so deutlich das Problem des szientistischen Zweifels. Im ersten Teil des Buches, Religion, pragmatisch betrachtet, befassen sich Johannes Ev. Hafner, Christian Thies und Christoph Türcke mit der Funktion von Religion in unserer Gesellschaft und in unseren konkreten Lebensvollzügen. Im zweiten Teil stellen Michael Blume, Matthias Jung, Ludwig Nagl und Marie-Luise Raters Positionen der pragmatistischen Religionsphilosophie auf den Prüfstand.
How does perceptual experience make us knowledgeable? This book argues that the answer lies in the nature of perceptual experience: this experience involves conceptual capacities and is a relation between perceiver and world. The author develops her position via a critical examination of conceptualist and relationist theories of perception. A discussion of recent work in vision science rounds up this contribution to the philosophy of perception.
Learners' Little Helper
(2015)
Effects of a novel non-steroidal mineralocorticoid receptor antagonist on cardiac hypertrophy
(2015)
Introduction
We investigated blood glucose (BG) and hormone response to aerobic high-intensity interval exercise (HIIE) and moderate continuous exercise (CON) matched for mean load and duration in type 1 diabetes mellitus (T1DM).
Material and Methods
Seven trained male subjects with T1DM performed a maximal incremental exercise test and HIIE and CON at 3 different mean intensities below (A) and above (B) the first lactate turn point and below the second lactate turn point (C) on a cycle ergometer. Subjects were adjusted to ultra-long-acting insulin Degludec (Tresiba/ Novo Nordisk, Denmark). Before exercise, standardized meals were administered, and short-acting insulin dose was reduced by 25% (A), 50% (B), and 75% (C) dependent on mean exercise intensity. During exercise, BG, adrenaline, noradrenaline, dopamine, cortisol, glucagon, and insulin-like growth factor-1, blood lactate, heart rate, and gas exchange variables were measured. For 24 h after exercise, interstitial glucose was measured by continuous glucose monitoring system.
Results
BG decrease during HIIE was significantly smaller for B (p = 0.024) and tended to be smaller for A and C compared to CON. No differences were found for post-exercise interstitial glucose, acute hormone response, and carbohydrate utilization between HIIE and CON for A, B, and C. In HIIE, blood lactate for A (p = 0.006) and B (p = 0.004) and respiratory exchange ratio for A (p = 0.003) and B (p = 0.003) were significantly higher compared to CON but not for C.
Conclusion
Hypoglycemia did not occur during or after HIIE and CON when using ultra-long-acting insulin and applying our methodological approach for exercise prescription. HIIE led to a smaller BG decrease compared to CON, although both exercises modes were matched for mean load and duration, even despite markedly higher peak workloads applied in HIIE. Therefore, HIIE and CON could be safely performed in T1DM.
In living cells, there are always a plethora of processes taking place at the same time. Their precise regulation is the basis of cellular functions, since small failures can lead to severe dysfunctions. For a comprehensive understanding of intracellular homeostasis, simultaneous multiparameter detection is a versatile tool for revealing the spatial and temporal interactions of intracellular parameters. Here, a recently developed time-correlated single-photon counting (TCSPC) board was evaluated for simultaneous fluorescence and phosphorescence lifetime imaging microscopy (FLIM/PLIM). Therefore, the metabolic activity in insect salivary glands was investigated by recording ns-decaying intrinsic cellular fluorescence, mainly related to oxidized flavin adenine dinucleotide (FAD) and the μs-decaying phosphorescence of the oxygen-sensitive ruthenium-complex Kr341. Due to dopamine stimulation, the metabolic activity of salivary glands increased, causing a higher pericellular oxygen consumption and a resulting increase in Kr341 phosphorescence decay time. Furthermore, FAD fluorescence decay time decreased, presumably due to protein binding, thus inducing a quenching of FAD fluorescence decay time. Through application of the metabolic drugs antimycin and FCCP, the recorded signals could be assigned to a mitochondrial origin. The dopamine-induced changes could be observed in sequential FLIM and PLIM recordings, as well as in simultaneous FLIM/PLIM recordings using an intermediate TCSPC timing resolution.
Straßen im Fluss
(2015)
Auch in historischer Zeit waren Straßen, Wege und Verkehrsbahnen Orte innovativer Entwicklungen der Technik, der Mobilität sowie der Infrastruktur. Anders als die ältere Forschung und populären Vorstellungen meinen, währten die Umgestaltungen der Kulturlandschaft seit dem 13. Jahrhundert bemerkenswert lange.
Diese »etwas andere« Mittelalter-Geschichte mit ihrer epochenübergreifenden Wirkung zeigt in vielen Details die vorliegende Studie. Sie schöpft aus den bewährten Methoden der Altweg-, Binnenschifffahrts- und Infrastrukturgeschichtsforschung und entdeckt dabei auf innovative Weise »Straßen im Fluss« als Modell. Mit Blick auf den Verkehrsraum zwischen Elbe und Oder – vom Spreewald über Berlin-Cölln und Brandenburg an der Havel bis nach Havelberg – gelingt erstmals eine zwischen dem mittelalterlichen Landesausbau und dem 16. Jahrhundert angesiedelte Geschichte der beiden Hauptflüsse Spree und Havel sowie ihrer Nebenläufe.
Der Autor rückt das Leben der Menschen am und auf dem Fluss ins Licht und beschreibt quellennah, wie vor allem die Städte, aber auch geistliche Institutionen wie Domstift oder Klöster an dem Wandel der Kulturlandschaft zu einem mannigfach »vernetzten« Verkehrsraum stark beteiligt waren. Die hier entwickelten Strukturen bewährten sich und besaßen Vorbildcharakter, so dass in späteren Jahrhunderten insbesondere Städte an diese mittelalterlichen Verkehrswirtschaftsprojekte anknüpften.
Lost in a liminal space?
(2015)