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Literarische Grammatik
(2023)
Dieser Band versammelt neun Beiträge mit dem Ziel, Sprach- und Literaturwissenschaft aufeinander zu beziehen: Literatur grammatisch zu betrachten und Grammatik für Literatur (neu) zu denken. Jeder Beitrag nimmt mindestens einen grammatischen und einen literarischen Gegenstand zum Ausgangspunkt. Dabei ist die Bandbreite groß; sie reicht von Bodo Kirchhoffs Roman ‚Dämmer und Aufruhr‘ über die Kurzgeschichte ‚Das Brot‘ von Wolfgang Borchert bis hin zu Marion Poschmanns Gedichtzyklus ‚Kindergarten Lichtenberg‘ und deckt unterschiedlichste sprachliche Bereiche wie Tempus, semantische Rollen, Interpunktionszeichen oder Metaphern ab.
Ist es in der Schule geradezu erwünscht, Grammatik und Literatur integrativ zu unterrichten, verfolgen sie als universitäre Disziplinen oft ganz unterschiedliche Fragestellungen an verschiedenen Sprachwerken. Vor diesem Hintergrund ist dieser Band ein interdisziplinärer Versuch, Anregungen und neue Perspektiven für schulische wie universitäre Bildungskontexte zu geben.
Dieses Wörterbuch beschreibt die linguistischen Besonderheiten des DDR-Wortschatzes, indem es nicht nur bestimmte Sprachauffälligkeiten (Jahresendflügelfigur) oder den Sprachgebrauch der SED (Kaderschmiede) beschreibt, sondern auch vor allem den unerwünscht kritischen, meißt mündlich wiedergegebenen Alltagswortschatz (blaue Fliese, Mumienexpress) dokumentiert. Die Artikelbeschreibung ist eine Mischung von Definitionen, Kommentar, Textbeispielen, Zitaten und Witzen. Dieser Beschreibungsansatz erlaubt es, die den Wörtern innewohnenden Wertungen, Emotionen und Empfindungen angemessen darzustellen. In diesem Wörterbuch finden ostdeutsche Leser ihre Vergangenheit wieder und westdeutsche lernen, sie besser zu verstehen.
Der Vortrag behandelt den Einfluss sprachlicher Strukturen auf unsere Sicht der Welt. Am Beispiel des Englischen und Deutschen diskutiert die Referentin zusammengesetzte Wörter, wie das deutsche Wort "Schildkröte" oder das englische Wort "hedgehog" (Igel, wörtlich: "Heckeneber"), bei denen die lexikalische Bedeutung von unserem Weltwissen abweicht. Eine Schildkröte ist keine Kröte, ein Igel kein Eber, auch wenn ihre Bezeichnungen im Deutschen beziehungsweise im Englischen dies suggerieren. Führen sprachliche Unterschiede in diesem Bereich zu messbaren Unterschieden in der Art, wie wir die Welt wahrnehmen, derart dass Deutsche beispielsweise Schildkröten und Kröten als ähnlicher und Igel und Eber als unähnlicher ansehen, als englische Sprecher dies tun? Heike Wiese geht in ihrer Vorlesung der Frage nach, was solche Zusammenhänge über die Architektur des Sprachsystems und über die Schnittstelle zwischen Grammatik und Weltrepräsentation aussagen.
Nissart - was ist das? Während Nizza bekannt ist, löst der Name des dort heimischen romanischen Idioms Erstaunen aus. Als Varietät des Okzitanischen hat es zwar ein reiches sprachliches Erbe, doch ist seine Existenz heute bedroht. Stefanie Wagner geht der Frage nach, wie sich ein Lerner dank seiner Kenntnisse in (mindestens) einer romanischen Sprache (L1 oder L2) dieses ihm unbekannte Idiom mit Hilfe interkomprehensiver Lern- und Lesestrategien erschließen kann. Hierbei beleuchtet sie sprachgeschichtliche Zusammenhänge innerhalb der Romania sowie den lerntheoretischen Hintergrund und präsentiert eine Studie zum Leseverständnis des Nissart mit internationalen Probanden. Entdecken Sie ein Stück Romania, das auch von Interkomprehensionsprogrammen bislang unberücksichtigt blieb.
Ceremonial-Acta
(2009)
Grammar in everyday talk
(2015)
This book surveys how English speakers use grammar to formulate responses in ordinary conversation. The authors show that speakers build their responses in a variety of ways: the responses can be longer or shorter, repetitive or not, and can be uttered with different intonational 'melodies'"--
"Drawing on everyday telephone and video interactions, this book surveys how English speakers use grammar to formulate responses in ordinary conversation. The authors show that speakers build their responses in a variety of ways: the responses can be longer or shorter, repetitive or not, and can be uttered with different intonational 'melodies'. Focusing on four sequence types: responses to questions ('What time are we leaving?' - 'Seven'), responses to informings ('The May Company are sure having a big sale' - 'Are they?'), responses to assessments ('Track walking is so boring. Even with headphones' - 'It is'), and responses to requests ('Please don't tell Adeline' - 'Oh no I won't say anything'), they argue that an interactional approach holds the key to explaining why some types of utterances in English conversation seem to have something 'missing' and others seem overly wordy.
Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema – und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Verschriftlichungsstrategien
(2022)
Ars Equitandi
(2020)
Nachdem Federico Griso 1550 in Neapel das weltweit erste gedruckte Reitlehrbuch veröffentlicht hatte, folgten etliche Autoren in ganz Europa seinem Beispiel. Die vorliegende Studie untersucht theoretische Texte zur Reitkunst, die vom 16. bis zum 18. Jahrhundert in deutscher Sprache erschienen. Dabei wird nicht nur (mitunter überraschend aktuelles) reiterliches Spezialwissen aus der Vergangenheit vergegenwärtigt, sondern zugleich auch ein weiter Rundblick über die Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit eröffnet. Denn das Reiten gehörte ebenso selbstverständlich wie notwendig zu vielen Bereichen des Lebens, angefangen beim Personenverkehr über Kriegführung, Jagd, Turnier, Sport und Vergnügen bis hin zur höfischen Repräsentation mit ihren höchsten Steigerungen in der Festkultur. Reitlehren wandten sich an ein Publikum, das Bücher kaufen und lesen konnte: Sie spiegeln daher die gesellschaftlichen Dynamiken von adeliger Disktinktion und bürgerlicher Emanzipation.
Als die Theorie des Reitens in Büchern festgehalten wurde, erfuhr das Reiten eine Aufwertung von der angewandten Körpertechnik zu einer ‚echten‘ Kunstform, die nunmehr ihren Platz im Wissens- und Wertesystem der Renaissance beanspruchte. Infolgedessen sind die Reitlehren geprägt durch die allgemeine Tendenz zur Professionalisierung, durch die Kanonisierung von angewandtem Traditions- und Erfahrungswissen, durch den Rangstreit der Künste, durch (Sinn-)Bilder und Symbole, durch die politischen Ideengeschichte, durch den kunsttheoretischen Nachahmungsdiskurs und sogar durch die Medizingeschichte.
Nicht zuletzt geht es in dieser Studie um die Frage, inwieweit man aus den aufwendig gestalteten Lehrbüchern überhaupt das Reiten erlernen konnte – oder ob die schönen Bände nicht womöglich (auch) ganz andere Funktionen übernahmen.
Ein Deutschunterricht, der die Alltags- und Medienkultur der Schüler und Schülerinnen ernst nimmt, darf Sporttexte nicht unberücksichtigt lassen. Zu sehr ist der Sport in all seinen Facetten Teil der Lebenswelt vieler Schülerinnen und Schüler geworden. Die Frage ist nicht mehr, ob der Deutschunterricht darauf zu reagieren hat, die Frage ist vielmehr, wie er dies tun und welche Sporttexte er dabei nutzen kann.
Auch wenn die Suche nach sinnvollen Bezügen zwischen Sport und Deutschunterricht schon seit längerem intensiv betrieben wird, offenbart das vielschichtige Kulturphänomen „Sport“ immer wieder neue interessante Seiten, die es lohnen, fachdidaktisch behandelt zu werden.
Die zehn Beiträge in diesem Band verstehen sich als Unterrichtsanregungen für den kompetenzorientierten Deutschunterricht. Sie bedienen Betrachtungen zum Sport aus literarischer, sprachlicher und medialer Perspektive. Die theoretisch-begrifflichen Aspekte der jeweiligen Themen werden soweit behandelt, wie sie für das Verständnis erforderlich sind. Im Zentrum vieler Beiträge stehen Unterrichtsszenarien mit kommentierten Texten und Aufgaben, die für die Unterrichtsvorbereitung oder für den Unterricht selbst genutzt werden können.
MULTILIT
(2015)
This paper presents an overview of the linguistic analyses developed in the MULTILIT project and the processing of the oral and written texts collected. The project investigates the language abilities of multilingual children and adolescents, in particular, those who have Turkish and/or Kurdish as a mother tongue. A further aim of the project is to examine from a psycholinguistic and sociolinguistic perspective the extent to which competence in academic registers is achieved on the basis of the languages spoken by the children, including the language(s) spoken at the home, the language of the country of residence and the first foreign language. To be able to examine these questions using corpus linguistic parameters, we created categories of analysis in MULTILIT.
The data collection comprises texts from bilingual and monolingual children and adolescents in Germany in their first language Turkish, their second language German und their foreign language English. Pupils aged between nine and twenty years of age produced monologue oral and written texts in the two genres of narrative and discursive. On the basis of these samples, we examine linguistic features such as lexical expression (lexical density, lexical diversity), syntactic complexity (syntactic and discursive packaging) as well as phonology in the oral texts and orthography in the written texts, with the aim of investigating the pupils’ growing mastery of these features in academic and informal registers.
To this end the raw data have been transcribed by the use of transcription conventions developed especially for the needs of the MULTILIT data. They are based on the commonly used HIAT and GAT transcription conventions and supplemented with conventions that provide additional information such as features at the graphic level.
The categories of analysis comprise a large number of linguistic categories such as word classes, syntax, noun phrase complexity, complex verbal morphology, direct speech and text structures. We also annotate errors and norm deviations at a wide range of levels (orthographic, morphological, lexical, syntactic and textual). In view of the different language systems, these criteria are considered separately for all languages investigated in the project.
Antike Epik : zur Geschichte narrativer metrischer Großtexte in oralen und semioralen Gesellschaften
(1998)
Bio-Bibliographien : Brandenburgischer Gelehrter der Frühen Neuzeit ; Berlin - Cölln 1640 - 1688
(1996)
Bio-Bibliographien : brandenburgische Gelehrte der Frühen Neuzeit ; Mark Brandenburg 1640 - 1713
(2001)
Bio-Bibliographien : brandenburgische Gelehrte der Frühen Neuzeit ; Berlin - Cölln 1688 - 1713
(2000)
Die Aufklärung als Epoche und Denkbewegung ist eng an einen neuen Gebrauch der Medien gebunden. Erwerb, Vermittlung und Vertrieb von Wissen mögen zunächst nur das Privileg weniger gelehrter Köpfe gewesen sein, im Kern intendierte die Aufklärung jedoch eine Öffnung der respublica litteraria für alle Menschen. Diese Ausformung der Medien fand nicht nur in den Zentren der Aufklärung statt, sondern auch in deren Peripherien, wie etwa dem Baltikum. Auch dort entstanden und etablierten sich Medien der Aufklärung. Welches waren die wirkmächtigsten Medienpraktiken? Wer waren die wichtigsten Träger und an wen richtete sich die Aufklärung in Estland, Livland und Kurland? Welche Funktionen hatten die unterschiedlichen Sprachen? Das Buch stellt das Baltikum als eine exemplarische europäische Aufklärungsregion vor und zeigt durch verschiedene disziplinäre Zugriffe (Germanistik, Geschichte, Komparatistik, Kunstgeschichte, Theologie) die Wirksamkeit aufklärerischer Medienformate in dieser Region.
Deutschunterricht planen
(2021)
Die beiden hier vorgelegten Unterrichtseinheiten behandeln Kurzprosa-Texte zum Thema Liebesbeziehungen. Sie weisen dabei je eigene Schwerpunkte auf: In der ersten Einheit wird die Erschließung der ausgewählten Erzählungen mit einer literatur-historischen Kontextualisierung verbunden, während in der zweiten Einheit die Erschließung der Erzählungen mit einer Einführung in das Schreiben von Interpretationsaufsätzen verbunden wird.
Die Planung der beiden Unterrichtseinheiten ist exemplarisch angelegt: Sie demonstriert die Anwendung von fünf grundlegenden, systematisch aufeinander folgenden Stufen sowohl für die Planung von Unterrichtseinheiten als auf für die Planung von Einzelstunden.
Deutschunterricht planen
(2020)
Phonetik und Prosodie werden seit langem als fundamentale Aspekte des gesprochenen Diskurses behandelt. Insbesondere Prosodie und Phonetik natürlicher Alltagssprache haben sich zu einem eigenen Forschungsbereich entwickelt. Das Hauptaugenmerk lag dabei bisher auf Gesprächstruktur, Turn-Taking und die Kontextualisierung von sozialen Praktiken, Handlungen, Genres, Stilen und Affekten.
Dieser Band präsentiert sowohl eine Einführung in Grundbegriffe und -konzepte der prosodisch-phonetischen Gesprächsforschung, als auch neue Befunde junger und etablierter ForscherInnen. Die einzelnen Kapitel behandeln unter anderem Prosodie und Phonetik von Affektdarstellungen, Theatervorstellungen, institutioneller Interaktion und Sequenzorganisation. Gleichzeitig bietet der Band einen Überblick über die Methoden, die in diesem Forschungsbereich genutzt werden. Der Band richtet sich damit an alle, für deren Arbeit die Erforschung von Sprache und Interaktion eine Rolle spielt, seien es Studierende oder erfahrene ForscherInnen.
Es werden die linguistischen Grundlagen für das Testen und Bewerten kommunikativer leistungen expliziert: sprachliche Kommunikation als Lösen kommunikativer Aufgaben, Spezifika fremdsprachiger Kommunikation, Text und Textsorte in diesem Kontext. Darauf aufbauend werden für das Testen Aufgabentypen zur Textrezeption u nd - produktion definiert. Ihnen werden Testverfahren bzw. typische Aktivitäten der Texterstellung zugeordnet. Außerdem werden für die vier Sprachtätigkeiten Hören, Lesen, Sprechen,und Schreiben Operationen der Textverarbeitung beschrieben. Hinzu kommt ein Diskussionsangebot zu der Frage, welche Operationen mit welchen Aufgabentypen/Textverfahren gut zu testen sind. Fragespiegel zu Testqualitäten, Aufgabentypen, Testverfahren, Bewertungskriterien usw. runden die Darstellung ab.
Der mißratene Ritter
(2001)