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The fast and the slow of skilled bimanual rhythm production : parallel versus integrated timing
(2000)
Porträts
(2000)
Drosophila melanogaster photoreceptors are highly polarized cells and their plasma membrane is organized into distinct domains. Zonula adherens junctions separate a smooth peripheral surface, the equivalent of the basolateral surface in other epithelial cells, from the central surface (cong apical surface). The latter consists of the microvillar rhabdomere and the juxtarhabdomeric domain, a nonmicrovillar area between the rhabdomere and the zonulae adherens. The distribution of Na/K-ATPase over these domains was examined by immunocytochemical, developmental, and genetic approaches. Immunofluorescence and immunogold labeling of adult compound eyes reveal that the distribution of Na/ K-ATPase is concentrated at the peripheral surface in the photoreceptors R1-R6, but extends over the juxtarhabdomeric domain to the rhabdomere in the photoreceptors R7/R8. Developmental analysis demonstrates further that Na/K-ATPase is localized over the entire plasma membrane in all photoreceptors in early pupal eyes. Redistribution of Na/K-ATPase in R1- R6 occurs at about 78% of pupal life, coinciding with the onset of Rh1-rhodopsin expression on the central surface of these cells. Despite the essential role of Rh1 in structural development and intracellular trafficking, Rh1 mutations do not affect the distribution of Na/K-ATPase. These results suggest that Na/K-ATPase and rhodopsin are involved in distinct intracellular localization mechanisms, which are maintained independent of each other.
Sexuelle Gewalt
(2000)
Gedächtnistraining im Alter
(2000)
Infolge des politischen und sozialen Wandels in Ostdeutschland und Osteuropa veränderten sich die Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Jugendlichen auf gravierende Weise. Jugendliche werden gegenwärtig häufiger mit kritischen Lebensereignissen wie Arbeitslosigkeit der Eltern, Scheidung, finanziellen Problemen in der Familie etc. konfrontiert. Sie sind auch stärker als vormals alltäglichen Problemen im Sinne von Stressoren ausgesetzt.
Zukunftssorgen, Schlustress oder Auseinandersetzungen mit den Eltern und Gleichaltrigen können die Jugendlichen belasten und erfordern spezifische Bewältigungskompetenzen.
Die Potsdamer Jugendstudie war eine der ersten, die 1991 kurz nach der deutschen Vereinigung begonnen und über einen Zeitraum von 4 Jahren geführt wurde. Ihr Ziel war es zu untersuchen, ob jugendliche Schüler im Alter von 12 - 18 Jahren in der Zeit gravierender gesellschaftlicher Veränderungen und notwendiger individueller Anpassungsprozesse besonderen Belastungen ausgesetzt waren und wie sie mit den Problemen in ihrem Lebensalltag umgingen. Dabei wurde auch das Selbstkonzept der Jugendlichen als personale Ressource für die Problembewältigung erfasst.
Der Transformationsprozess in Ostdeutschlnad unterschied sich von dem in Osteuropa. Es stellt sich deshalb die Frage, ob sich die Jugendlichen in der Wahrnehmung und Bewältigung non-normativer und normativer Stressoren ebenfalls unterschieden. Dank einer engen Kooperation zwischen den Lehrstühlen Didaktik der Psychologie/Pädagogische Psychologie der Universität Potsdam und Pädagogische und Entwicklungspsychologie der Russischen Staatlichen Pädagogischen Universität St. Petersburg wurde es möglich, Jugendliche in Potsdam und St. Petersburg auf gleicher theoretischer Grundlage mit demselben Forschungsinstrumentarium zu untersuchen.
Erfasst wurden Problemerleben, Copingstrategien, das Selbstkonzept sowie belastende Lebensereignisse. Das Forschungsvorhaben wurde dankenswerterweise vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, dem DAAD und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefödert.
Die vorliegende Schrift reflektiert die in diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse in komprimierter Form.
Den Autoren ist bewusst, dass es sich um Ergebnisse handelt, die in der ersten Hälfte der 90er Jahre relevant waren. Sie sind dennoch der Meinung, dass diese neben entwicklungspsychologischen Fakten einen Beitrag zur kulturvergleichenden Psychologie leisten, die der Öffentlichkeit präsentiert werden sollten.
In die Untersuchung einbezogen waren in Potsdam unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kirsch Frau Prof. Dr. Franz, Herr Dr. Herboth, Frau Dr. Mallwitz, Frau Dr. Meckelmann, Herr Dip.-Päd. Slansky sowie Frau Dr. Wagner und in St. Petersburg unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Regusch Frau Aleksejewa, Herr Grezow, Herr Lichtarnikow sowie Frau Solomatina, denen wir zu Dank verpflichtet sind.
Interkulturelles Marketing : Wirkungszusammenhänge zwischen Kultur, Konsumverhalten und Marketing
(2000)
Ultra, Supra, Mega, Tabs
(2000)
Praxis der Dramatheraphie
(2000)
Analytische Musiktherapie
(2000)
Diese Leistungsermittlung untersucht auf der Basis des Rahmenplans das Wissen und Können von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 und 6 im Teilbereich "Wortarten und ihre Funktion". Die Untersuchung gelangt zu einem erstaunlichen Fazit über das Wortarten-Wissen der 10- bis 12-jährigen Kinder.