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(2020)
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(2021)
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(2019)
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(2019)
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(2016)
forum:logopädie 37.2023, 6
(2023)
forum:logopädie 37 (2023), 1
(2023)
Diese Forschungsdatenstrategie definiert die technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam, zu deren Schaffung sich die Universität verpflichtet. Sie behandelt Fragen von Offenheit und Nachnutzbarkeit ebenso wie Herausforderungen, die sich aus der Digitalisierung von Forschungsprozessen ergeben. Dazu definiert sie auf Basis einer ausführlichen Bewertung des Ist-Stands an der Universität Potsdam 22 Handlungsziele in den Handlungsfeldern „IT-Infrastruktur für die Forschung“, „Dedizierte Forschungsdaten-Dienste“ und „Kommunikation und Vernetzung“. Die Handlungsziele sollen bis Ende 2022 umgesetzt werden.
Diese Strategie wurde am 4. September 2019 vom Präsidium beschlossen und am 25. September 2019 vom Senat zur Kenntnis genommen. Sie wird hier mit redaktionellen Änderungen an Fußnoten, Abbildungen und Anhängen veröffentlicht.
Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen.
Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen.
The Research Data Policy of the University of Potsdam has been ratified by Senate on September 25, 2019 and published in Amtliche Bekanntmachungen “Official Notices” September 30, 2019. It applies to all researchers and research support staff.
The Recommendations for the Handling of Research Data at the University of Potsdam specify and complement the Research Data Policy of the University of Potsdam. They are aimed at all researchers and research support staff have been adopted by Senate’s Commission for Research and Junior Academics (FNK) on on October 9, 2019.
This record provides a non-official translation of both documents from the German original.
forum:logopädie 35.2021, 3
(2021)
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(2021)
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(2022)
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(2022)
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(2019)
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forum:logopädie 33.2019, 3
(2019)
Natural hazards such as floods, earthquakes, landslides, and multi-hazard events heavily affect human societies and call for better management strategies. Due to the severity of such events, it is of utmost importance to understand whether and how they change in re-sponse to evolving hydro-climatological, geo-physical and socio-economic conditions. These conditions jointly determine the magnitude, frequency, and impact of disasters, and are changing in response to climate change and human behavior. Therefore methods are need-ed for hazard and risk quantification accounting for the transient nature of hazards and risks in response to changing natural and anthropogenic altered systems. The purpose of this conference is to bring together researchers from natural sciences (e.g. hydrology, meteorology, geomorphology, hydraulic engineering, environmental science, seismology, geography), risk research, nonlinear systems dynamics, and applied mathematics to discuss new insights and developments about data science, changing systems, multi-hazard events and the linkage between hazard and vulnerabilities under unstable environmental conditions. Knowledge transfer, communication and networking will be key issues of the conference. The conference is organized by means of invited talks given by outstanding experts, oral presentations, poster sessions and discussions.
Möglichkeiten zur Minderung des Hochwasserrisikos durch Nutzung von Flutpoldern an Havel und Oder
(2004)
Die extremen Hochwasserereignisse an der Oder (Juli 1997) und Elbe (August 2002) haben erneut gezeigt, welch enorme Risiken für Leben und Sachgüter von Überschwemmungen ausgehen können. Eine wichtige Maßnahme im Rahmen eines Hochwasserrisikomanagements stellt die gezielte Flutung von Polderflächen zur Minderung des Hochwasserrisikos von stromab gelegenen Gebieten mit hohem Schadenpotential dar. So wurde durch die Flutung der Polder an der Unteren Havel während des Elbhochwassers 2002 der Hochwasserscheitel erfolgreich verringert, wodurch die Verteidigung der stromab gelegenen Deiche unterstützt und die Überschwemmungsgefahr u. a. für die Stadt Wittenberge reduziert wurde. Dies stellt den Hintergrund des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "Möglichkeiten zur Minderung des Hochwasserrisikos durch Nutzung von Flutpoldern an Havel und Oder" dar, das in enger Kooperation zwischen Universität, den Landesämtern für Landwirtschaft und Umwelt und Ingenieurbüros bearbeitet wurde. Untersuchungsgebiete waren die Neuzeller Niederung an der Oder und die Polder an der Unteren Havel, deren Nutzung als Flutpolder geprüft bzw. optimiert werden sollte. Die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsprojektes werden in dem vorliegenden Bericht dargestellt.
Das Verbundprojekt "Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel" hat Methoden und Werkzeuge entwickelt, welche zur Bewertung alternativer Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel mit dem Ziel der Verbesserung der Gewässergüte dienen. Neben den naturräumlichen Gegebenheiten dieses typischen, langsam fließenden Tieflandflusses mit eingelagerten Flachseen, weit gespannten Auen und der direkten Kopplung von Grund- und Oberflächenwasser galt das Interesse einer Reihe von Nutzungsansprüchen mit ihren Auswirkungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Stoffeinträge aus Landwirtschafts- und Siedlungsflächen sowie Aspekte der wasserwirtschaftlichen Steuerung. Es werden die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungsoptionen der Gewässer und ihrer Einzugsgebiete auf die Wassermenge und -qualität untersucht. Damit werden die wissenschaftlichen Grundlagen für die Bewertung des Zustandes der Gewässer sowie künftiger Handlungsoptionen und Entwicklungsszenarios nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) geschaffen. Neben den methodischen Aufgaben zur Erstellung, Anpassung und Kopplung von Modellwerkzeugen (Systemmodelle, Szenarientechniken) werden naturraumspezifische und sozioökonomische Bewertungsmaßstäbe, umsetzungsorientierte Handlungsoptionen sowie Werkzeuge für die Verwertung der Ergebnisse durch die Fachverwaltung erarbeitet.
Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit setzt sich immer mehr durch. Arbeitsmarktpolitische und individuelle Gründe sprechen jedenfalls dafür. Auch die Tarifpartner zeigen sich immer aufgeschlossener, obwohl der rechtliche Geltungsrahmen vielfach noch gar nicht klar abgesteckt ist. Die zahlreichen Praxisbeispiele machen Mut, auf dem begangenen Weg fortzufahren. In diesem Buch werden wertvolle Informationen geliefert, die sowohl aus individueller als auch aus betrieblicher Sicht den Entscheidungsprozeß für eine zunehmende Arbeitszeitindividualisierung und -flexibilisierung erleichtern.
Ethik, Integrität und Korruption : Neue Herausforderungen im sich wandelnden öffentlichen Sektor?
(2005)
Im öffentlichen Sektor hat, wie wir wissen, in den letzten 10-20 Jahren ein erheblicher Wandel stattgefunden. Die staatlichen Strukturen haben sich immer mehr ausdifferenziert und öffentliche Leistungen werden in sehr unterschiedlichen Erledigungsformen erbracht. Ein beachtlicher Teil der Leistungen ist auf private Dritte ausgelagert oder ganz privatisiert worden. Zudem haben sich verschiedene Muster von öffentlich-privaten Kooperationen herausgebildet. Verwaltungen und öffentliche Unternehmen wurden unter verstärkten Leistungsdruck und Wettbewerb gesetzt. All das führte zu einer weithin wahrnehmbaren Ökonomisierung und „Managerialisierung“ des öffentlichen Sektors, die verständlicherweise auch Werte und Verhaltensweisen der öffentlich Beschäftigten beeinflusst hat. Daraus ergeben sich ohne Zweifel erhebliche Konsequenzen für die Integrität der Akteure im öffentlichen Sektor sowie für deren Korruptionsanfälligkeit. Das Buch führt wesentliche Argumentationsstränge und Praxiserfahrungen zum Thema „Ethik, Integrität und Korruption im öffentlichen Sektor“ aus dem Blickwinkel der sich wandelnden Rahmenbedingungen und Strukturfaktoren zusammen. <hr> Aus dem Inhalt: Manfred Röber: „Managerialisierung“ als Herausforderung für die Integrität der öffentlichen Verwaltung Patrick von Maravic: Dezentrale Korruptionsrisiken als Folge der Transformation des öffentlichen Sektors? Thomas Edeling: Die Korrumpierung bedarfswirtschaftlichen Handelns in öffentlichen Unternehmen Christoph Demmke: Öffentliche Meinung, Ethik und die Reform der öffentlichen Dienste in Europa Uwe Bekemann: ex-post Prüfung vs. ex-ante Beratung. Wandel der Rechnungsprüfungsämter als Reaktion auf neue Korruptionsrisiken?! Woydt, Justus: Der Integrity Pact von Transparency International Elshorst, Hansjörg: Ergänzende Gedanken aus der Sicht von Transparency International
forum:logopädie 32.2018, 1
(2018)
forum:logopädie 32.2018, 2
(2018)
forum:logopädie 32.2018, 3
(2018)
forum:logopädie 31.2017, 3
(2017)
forum:logopädie 31.2017, 1
(2017)
forum:logopädie 30.2016, 6
(2016)
Design and Implementation of service-oriented architectures imposes a huge number of research questions from the fields of software engineering, system analysis and modeling, adaptability, and application integration. Component orientation and web services are two approaches for design and realization of complex web-based system. Both approaches allow for dynamic application adaptation as well as integration of enterprise application.
Commonly used technologies, such as J2EE and .NET, form de facto standards for the realization of complex distributed systems. Evolution of component systems has lead to web services and service-based architectures. This has been manifested in a multitude of industry standards and initiatives such as XML, WSDL UDDI, SOAP, etc. All these achievements lead to a new and promising paradigm in IT systems engineering which proposes to design complex software solutions as collaboration of contractually defined software services.
Service-Oriented Systems Engineering represents a symbiosis of best practices in object-orientation, component-based development, distributed computing, and business process management. It provides integration of business and IT concerns.
The annual Ph.D. Retreat of the Research School provides each member the opportunity to present his/her current state of their research and to give an outline of a prospective Ph.D. thesis. Due to the interdisciplinary structure of the research school, this technical report covers a wide range of topics. These include but are not limited to: Human Computer Interaction and Computer Vision as Service; Service-oriented Geovisualization Systems; Algorithm Engineering for Service-oriented Systems; Modeling and Verification of Self-adaptive Service-oriented Systems; Tools and Methods for Software Engineering in Service-oriented Systems; Security Engineering of Service-based IT Systems; Service-oriented Information Systems; Evolutionary Transition of Enterprise Applications to Service Orientation; Operating System Abstractions for Service-oriented Computing; and Services Specification, Composition, and Enactment.
INTRICATE/SEC 2012 Workshop held in Conjunction with The 11th Information Security South Africa Conference (ISSA 2012).
Am 24. und 25. Juni 2010 fand am Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH in Potsdam der 3. Deutsche IPv6 Gipfel 2010 statt, dessen Dokumentation der vorliegende technische Report dient. Als nationaler Arm des weltweiten IPv6-Forums fördert der Deutsche IPv6-Rat den Übergangsprozess zur neuen Internetgeneration und brachte in diesem Rahmen nationale und internationale Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung zusammen, um Awareness für das Zukunftsthema IPv6 zu schaffen und um ein Resumé über die bislang erzielten Fortschritte zu ziehen. Die Grenzen des alten Internetprotokolls IPv4 sind in den vergangenen zwei Jahren deutlicher denn je zutage getreten. Waren im vergangenen Jahr anlässlich des 2. IPv6 Gipfels noch 11% aller zu vergebenden IPv4 Adressen verfügbar, ist diese Zahl mittlerweile auf nur noch 6% geschrumpft. Ehrengast war in diesem Jahr der „europäische Vater“ des Internets, Prof. Peter T. Kirstein vom University College London, dessen Hauptvortrag von weiteren Beiträgen hochrangiger Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ergänzt wurde.
Am 1. und 2. Dezember 2011 fand am Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH in Potsdam der 4. Deutsche IPv6 Gipfel 2011 statt, dessen Dokumentation der vorliegende technische Report dient. Wie mit den vorhergegangenen nationalen IPv6-Gipfeln verfolgte der Deutsche IPv6-Rat auch mit dem 4. Gipfel, der unter dem Motto „Online on the Road - Der neue Standard IPv6 als Treiber der mobilen Kommunikation” stand, das Ziel, Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um den Einsatz von IPv6 diesmal mit einem Fokus auf die automobile Vernetzung zu geben. Gleichzeitig wurde betont, den effizienten und flächendeckenden Umstieg auf IPv6 voranzutreiben, Erfahrungen mit dem Umstieg auf und dem Einsatz von IPv6 auszutauschen, Wirtschaft und öffentliche Verwaltung zu ermutigen und motivieren, IPv6-basierte Lösungen einzusetzen und das öffentliche Problembewusstsein für die Notwendigkeit des Umstiegs auf IPv6 zu erhöhen. Ehrengast war in diesem Jahr die EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, Neelie Kroes deren Vortrag von weiteren Beiträgen hochrangiger Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ergänzt wurde.
Am 29. und 30. November 2012 fand am Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH in Potsdam der 5. Deutsche IPv6 Gipfel 2012 statt, als dessen Dokumentation der vorliegende technische Report dient. Wie mit den vorhergegangenen nationalen IPv6 Gipfeln verfolgte der Deutsche IPv6-Rat auch mit dem 5. Gipfel, der unter dem Motto „IPv6- der Wachstumstreiber für die Deutsche Wirtschaft” stand, das Ziel, Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um den Einsatz von IPv6 zu geben. Unter anderem wurden die Vorzüge des neue Internetstandards IPv6 vorgestellt und über die Anwendung von IPv6 auf dem Massenmarkt, sowie den Einsatz von IPv6 in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung referiert. Weitere Themen des Gipfels bezogen sich auf Aktionen und Bedingungen in Unternehmen und Privathaushalten, die für den Umstieg auf IPv6 notwendig sind und welche Erfahrungen dabei bereits gesammelt werden konnten. Neben Vorträgen des Bundesbeauftragten für Datenschutz Peter Schaar und des Geschäftsführers der Technik Telekom Deutschland GmbH, Bruno Jacobfeuerborn, wurden weiteren Beiträge hochrangiger Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft präsentiert, die in diesem technischen Bericht zusammengestellt sind.
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forum:logopädie 28.2014, 2
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forum:logopädie 26.2012, 2
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forum:logopädie 26.2012, 4
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forum:logopädie 35.2021, 1
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(2023)
forum:logopädie 26.2012, 3
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forum:logopädie 31.2017, 2
(2017)
forum:logopädie 29.2015, 5
(2015)
forum:logopädie 27.2013, 1
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forum:logopädie 29.2015, 1
(2015)
forum:logopädie 29.2015, 6
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forum:logopädie 29.2015, 4
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(2016)
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forum:logopädie 28.2014, 5
(2014)
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forum:logopädie 30.2016, 1
(2016)
Genisa-Blätter
(2015)
Im Rahmen von zwei Workshops für Nachwuchswissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, die im November 2012 bzw. im Oktober 2013 in Veitshöchheim (Unterfranken) stattfanden, wurde eine Auswahl des reichhaltigen Materials der Genisa-Forschungsstelle genau unter die Lupe genommen. Erstmals war es somit möglich, das vielfältige Quellenmaterial durch eine gemeinsame fächerübergreifende Bearbeitung zu untersuchen und sich durch inhaltliche Verknüpfungen und Assoziationen der fachkundigen Teilnehmer der Komplexität des fränkischen Judentums angemessen zu nähern. Erfreulicherweise haben einige der Workshop-Teilnehmer ihre Arbeitsergebnisse für diese Publikation aufbereitet.
Die bei den Workshops untersuchten Quellenstücke wiesen keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt auf. Den Teilnehmern wurde eine Auswahl aus der großen Bandbreite zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Untersucht wurden schriftliche und materielle Quellen unterschiedlichsten Inhalts, Sprache und Erhaltungszustands, die sich an den Sprachkenntnissen der Workshop-Teilnehmer orientierten. Hier hoffen wir auch in Zukunft, von den Spezialkenntnissen der Teilnehmer profitieren zu können.
Eine umfassende Bewertung nach der Bearbeitung des Materials an nur einem Wochenende kann nicht erfolgen. Das erklärte Ziel der Workshops und der daraus entstandenen Publikation ist es, die Genisot in ihrer Vielfalt einem interessierten Publikum bekannt zu machen. Zugleich soll Interesse für weitere und intensivere Forschungen mit dieser speziellen jüdischen Quellengattung geweckt werden. Es wird sich zeigen, in wie weit die Fortsetzung der Workshops in den nächsten Jahren unser Bild vom jüdischen Leben in Franken bereichern kann.
forum:logopädie 27.2013, 2
(2013)
Stellar winds play an important role for the evolution of massive stars and their cosmic environment. Multiple lines of evidence, coming from spectroscopy, polarimetry, variability, stellar ejecta, and hydrodynamic modeling, suggest that stellar winds are non-stationary and inhomogeneous. This is referred to as 'wind clumping'. The urgent need to understand this phenomenon is boosted by its far-reaching implications. Most importantly, all techniques to derive empirical mass-loss rates are more or less corrupted by wind clumping. Consequently, mass-loss rates are extremely uncertain. Within their range of uncertainty, completely different scenarios for the evolution of massive stars are obtained. Settling these questions for Galactic OB, LBV and Wolf-Rayet stars is prerequisite to understanding stellar clusters and galaxies, or predicting the properties of first-generation stars. In order to develop a consistent picture and understanding of clumped stellar winds, an international workshop on 'Clumping in Hot Star Winds' was held in Potsdam, Germany, from 18. - 22. June 2007. About 60 participants, comprising almost all leading experts in the field, gathered for one week of extensive exchange and discussion. The Scientific Organizing Committee (SOC) included John Brown (Glasgow), Joseph Cassinelli (Madison), Paul Crowther (Sheffield), Alex Fullerton (Baltimore), Wolf-Rainer Hamann (Potsdam, chair), Anthony Moffat (Montreal), Stan Owocki (Newark), and Joachim Puls (Munich). These proceedings contain the invited and contributed talks presented at the workshop, and document the extensive discussions.