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Die Referentin erläutert den Ursprung embryonaler Stammzellen und woher sie kommen. Gezeigt wird weiter unter anderem die Gewinnung embryonaler Stammzellen aus der Blastozyste der Maus, und es wird auf die Differenzierung von glatter Muskulatur und Knochen eingegangen. Die Wissenschaftlerin sieht in der Etablierung neuer in vitro Modelle eine große Perspektive für die Forschung mit Maus-Stammzellen.
Active host-searching in bat ectoparasites. As a pilot study, this paper discribes the mobility of ectoparasites after removing from their hosts. Spinturnix acuminatus (Koch, 1836)(Acari, Spinturnicidae) a permanent stationary bat mite normally survives the removing only a few hours. This species moves easily on the patagium or on human skin. In contrast, on other surfaces the movements of this species seems to be less orientated and it is unlikely that the mite can reach a host in some distance. Nycteribia kolenatii Theodor & Moscona, 1954 (Diptera: Nycteribiidae) a bat fly, shows excellent movements in the fur of its host. The specimens survive the removing from the host several days. The ability to clamber up a wall was tested with a rough clay brick. The bat fly achieves only 9,6 cm on average. This result does not support good abilities for host searching in this species. Bat fleas (Siphonaptera: Ischnopsyllidae): Ischnopsyllus elongatus (Curtis, 1832), I. hexactenus (Kolenati, 1856), I. simplex (Rothschild, 1906)and other species survive the removing from their hosts several days. In case of a vertical barrier they showed a stereotype upside climbing, followed by a horizontal appetitive behavior. The fleas were climbing a distance in the upside of 6,45 m on average(1,2-21,68 m). As excellent climbers bat fleas are able to overcome edges and slopes and to crawl on the ceiling. Therefore, it seems to be no problem for a flea to parasite any bat in a resting room. Additionally, some bugs (Cimex lectularius Linnaeus, 1758) were examinated. They run with a speed of 63 cm per minute and were able to climb easily on the brick. On average their stretch of way achieved 2,85 m in ten minutes.
Zur Ektoparasitenfauna der Fledermäuse in Sachsen Anhalt : Ectoparasites of bats in Saxony-Anhalt
(2011)
During the summer 2010 several mist nettings for the monitoring of bat species were performed in Saxony-Anhalt. Captured individuals were tested for ectoparasitic infestation. The aim was to update the fauna of ectoparasites of this state and to collect data on the distribution of individual species. Regarding this, results of previous surveys are summarised. In the present study nine out of thirteen bat species were found to be infested with a total of one flea species, one species of bat flies and eight species of mites. The infestation with fleas was below the expectations. Six spinturnicid mite species out of those occurring in Germany could be ascertained for Saxony-Anhalt. These are Spinturnix acuminatus (Koch, 1836), S. andegavinus (Kolenati, 1857), S. helvetiae Deunff, Keller & Aellen, 1986, S. mystacinus (Kolenati, 1857), S. plecotinus (Koch, 1839) and S. puncata (Sundevall, 1833). Details about the infestation with parasites (abundances) of the respective bat species are presented. Further information on the biology of spinturnicid mites are given and infestation characteristics are compared with those of other surveys. Keywords: ectoparasites, bats, Chiroptera, gamasine mite, Acari, Spinturnix, Ischnopsyllidae, Nycteribiidae, Saxony-Anhalt, Germany
Bei einer aktuellen Studie am Iberg in Bad Grund konnten im September 2010 acht Fledermausarten parasitologisch untersucht werden. Die Faenge ergaben Nachweise von 11 Ektoparasitenarten (Fledermausfliegen, Floehe, Flughaut- und Ohrmilben), wobei einige davon Erstfunde fuer Niedersachsen sind. Aus den Fundangaben wurden Parasitenspektren fuer die einzelnen Wirtsarten erstellt und durch weitere unveroeffentlichte Meldungen ergaenzt. Fuer den Vergleich von Ektoparasitenspektren verschiedener Wirtsarten erfolgte die Einfuehrung einer Formel, die die Berechnung einer allgemeinen "Parasitenlast" ermoeglicht. Die Betrachtung der Verteilung von Ektoparasiten auf Individuen zeigte eine starke Trennung verschiedener Parasitengruppen, ein synchrones Vorkommen wurde nur selten registriert. Moeglicherweise ist die Konkurrenz zwischen Ektoparasitenarten ein bisher unterschaetzter determinierender Faktor fuer die Praesenz auf einem Wirt.
Die in Deutschland gegenwärtig durch Nährstoffeinträge und ausbleibenden Nährstoffentzug stark im Rückgang begriffenen Flechten-Kiefernwälder werden als Biotoptyp wie auch als Lebensraumtyp "Mitteleuropäische Flechten-Kiefernwälder" (Code 91T0) diskutiert. Die bisherige, sehr uneinheitliche Differenzierung von Flechten-Kiefernwäldern auf der Ebene von Biotoptypen wird dargestellt. Auf der Grundlage neuerer vegetationskundlicher übersichten werden Vorschläge für eine einheitliche Abgrenzung des Biotoptyps "Flechten-Kiefernwald" und des Lebensraumtyps 91T0 unterbreitet. Im niedersächsischen Naturwaldreservat "Kaarßer Sandberge" (Niedersachsen) wurde die Anwendung des Konzeptes erfolgreich erprobt. Nicht nur hier, sondern auch deutschlandweit wird der Rückgang der Erdflechten in den Kieferwäldern zugunsten von Drahtschmiele und/ oder pleurokarpen Moosen deutlich. Nach der derzeitigen Definition des Lebensraumtyps 91T0 besteht auf der Grundlage der FFH-Richtlinie nicht für alle Flechten-Kiefernwälder eine Chance der Verbesserung. Der Ausschluss von außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes der Wald-Kiefer gelegenen sowie von durch Aufforstung angepflanzten Beständen bringt Probleme mit sich, die diskutiert werden. Für den Erhalt und die Wiederherstellung der größtenteils nutzungsbedingt entstandenen Flechten-Kiefernwälder sind praktikable Pflegemaßnahmen notwendig, die im Rahmen von Streunutzungsversuchen erprobt werden müssen.
Zelle, Einzeller, Vielzeller
(2000)
Wiederfund von Najas marina L. ssp. marina im Schollener See (Elbe-Havel-Winkel, Sachsen-Anhalt)
(2008)
Neben dem Habitatverlust gelten Konsequenzen der Habitatfragmentierung seit den 1990er Jahren als wesentliche Ursache der Gefaehrdung von Pflanzen und stehen damit nun auch im Fokus des botanischen Artenschutzes. Der vorliegende Beitrag gibt einen ueberblick ueber den Stand der populationsbiologischen und genetischen Forschung und versucht abzuschaetzen, welche Bedeutung Habitatfragmentierung und die dadurch entstehenden kleinen, isolierten Populationen auf heimische Pflanzenarten haben koennen. Als wesentliche und offenbar sehr weit verbreitete negative Effekte werden Zufallsereignisse, Randeffekte, Bestaeuberlimitierung, Gendrift und Inzuchtdepression identifiziert. Zusammen mit verringerter Habitatqualitaet durch Eutrophierung, Entwaesserung oder Nutzungsaenderung wirken sie zumeist negativ auf die Fitness der Individuen und Populationen und erhoehen so deren Aussterberisiko. Dieser negative Effekt kleiner Populationen auf die individuelle Fitness wird unabhaengig von der Ursache als Allee-Effekt bezeichnet. Eine durch einen Biotopverbund gefoerderte Metapopulationsdynamik kann das dauerhafte Aussterben von Pflanzenpopulationen verhindern und mindert die negativen genetischen Effekte der Habitatfragmentierung ueber einen erhoehten Genfluss durch Pollen und Samen. Die bisherigen wissenschaftlichen Studien in Mitteleuropa beruhen allerdings in ueberproportionaler Weise auf bestimmten Pflanzenfamilien (Gentianaceae, Primulaceae), Habitaten (Trocken- und Magerrasen, Wirtschaftsgruenland), insekten- und obligat fremdbestaeubten sowie weitgehend auf sexuelle Fortpflanzung angewiesenen Arten, waehrend etwa ueber Grasartige, Ruderalpflanzen, wind- und selbstbestaeubte sowie an vegetative Fortpflanzung angepasste Arten nur wenige Erkenntnisse vorliegen. Gerade diese und Pflanzenarten mit hohem Ausbreitungspotenzial muessen aber nach derzeitigem Wissensstand als weniger sensitiv gegenueber Habitatfragmentierung eingestuft werden. Auf diesen Befunden aufbauend werden fuer die Naturschutzpraxis Biotoptypen hinsichtlich ihrer Sensitivitaet gegenueber Habitatfragmentierung klassifiziert und ein auf biologischen Merkmalen basierender Kriterienkatalog zur Auswahl von Zielarten des Biotopverbunds vorgestellt. Schließlich wird eroertert, was bei Maßnahmen zur Regeneration kleiner bzw. bereits ausgestorbener Populationen zu beachten ist, und es werden allgemeine Folgerungen zur Ausgestaltung eines Biotopverbundskonzepts fuer Pflanzen gezogen.
Wachstum und Variabilität im Körperbau unter Berücksichtigung bei industriellen Größensystemen
(2001)
Vorwort, Einleitung
(1993)
Vorwort
(2019)
Von Anemone bis Zimbelkraut
(1999)
Vom Seidenbau in Krausnick
(2004)
Vielfalt in der Uckermark
(2019)
Waldökosysteme unterliegen vielfältigen Einflüssen wie forstlicher Bewirtschaftung, Stickstoffdeposition, Veränderung des Grundwasserspiegels oder der Einwanderung invasiver Arten. Die Wiederholung historischer Vegetationsaufnahmen ist ein wichtiges Mittel, um Veränderungen der Pflanzengesellschaften zu dokumentieren und mögliche Hauptursachen (Treiber) zu bestimmen. Wir haben 2015 den Vegetationswandel auf 140 semi-permanenten Plots in Wirtschaftswäldern der Elbtalniederung im Nordostdeutschen Tiefland (Sachsen-Anhalt, Brandenburg) untersucht. Die Erstaufnahme erfolgte von 1956 bis 1963. Die Vegetationsaufnahmen decken ein fast einzigartig breites Spektrum unterschiedlicher Waldstandorte ab, das von Feuchtwäldern (Au-, Bruch- und Moorwäldern des Alnion incanae, Alnion glutinosae und Betulion pubescentis) über bodensaure Eichen-Mischwälder (Quercion roboris) bis hin zu bodensauren, meist trockenen Kiefernwäldern mit unterschiedlicher Nährstoffausstattung (Dicrano-Pinion) reicht.
Die Veränderungen der Vegetation haben wir mit Hilfe von Bestandesdaten, Gewinner- und Verliererarten, der α- und β -Diversität sowie der Ellenberg-Zeigerwerte für Stickstoff, Reaktion, Feuchte und Licht analysiert. Dabei wurden, anders als in den meisten bisherigen Wiederholungsuntersuchungen, auch Flächen berücksichtigt, auf denen bis zur Zweitaufnahme ein vollständiger Bestandeswechsel stattgefunden hatte.
Insbesondere in den Feuchtwäldern und den bodensauren Wäldern mit mäßig guter Nährstoffversorgung sind Wechsel der Hauptbaumarten zu verzeichnen; außerdem wurden viele Kiefernbestände zwischenzeitlich neu begründet. Die Artenzahl hat insgesamt und in fast allen Waldtypen abgenommen, die β-Diversität ist jedoch unverändert geblieben bzw. hat sich erhöht. Die Zeigerwerte deuten auf eine Abnahme der Bodenfeuchte in den Au-, Bruch-, und Moorwäldern hin, während insbesondere die bodensauren Kiefernwälder dunkler, nährstoffreicher und feuchter geworden sind. Die Anzahl der Verlierer-Arten ist mehr als doppelt so hoch wie die der Gewinner-Arten, jedoch mit unterschiedlicher Entwicklung in den einzelnen Waldtypen. Insbesondere die nassen und feuchten Wälder, die bodensauren Eichen-Mischwälder und die Flechten-Kiefernwälder haben die meisten ihrer charakteristischen Arten verloren.
Veränderungen der Vegetation in den Feuchtwäldern gehen v. a. auf lokal gesunkene Grundwasserspiegel und eine dadurch gestiegene Nährstoffverfügbarkeit zurück; die Artenzusammensetzung der Auwälder wurde zudem sehr stark durch forstliche Eingriffe beeinflusst. Ursachen für den Trend zu feuchteren und nährstoffreicheren Bedingungen in ehemals trockenen bodensauren Kiefern- und Eichenwäldern sind Stickstoffeinträge sowie eine Sukzession nach Aufgabe historischer Waldnutzungs-formen (Streunutzung, Waldweide). Obwohl sich die einzelnen Waldtypen unterschiedlich entwickelt haben, sind Eutrophierung, sinkende Grundwasserspiegel und Waldbaumaßnahmen insgesamt die wichtigsten Ursachen für die beobachteten Vegetationsveränderungen. Forstliche Eingriffe wie Kahlschlag und Bestandesumbau mit Baumartenwechsel sind zugleich die Hauptursache dafür, dass es trotz Nivellierung des Standortsgradienten, gemessen an der β-Diversität, nicht zu einer Homogenisierung der Vegetation gekommen ist.
Vergleich ausgewählter Bewegungsabläufe beim Menschen in Abhängigkeit vom Alter und Körperbau
(2001)
Vegetation und Standort bodensaurer Buchenwälder am Arealrand : am Beispiel Mittelbrandenburgs
(2008)
Different from NW Germany, the northern part of NE Germany and the "Hohe Flaeming" region, central Brandenburg is considered as being largely devoid of natural beech forests because of its subcontinental, dry climate. In the present study the vegetation ecology of beech forests of the region is comprehensively documented for the first time, and they are compared with NW German stands in Lower Saxony. In the study area beech forests are concentrated in the Berlin-Potsdam region along the Havel river lakes which is characterised by relatively high precipitation and a specific land use history. All belong to the Luzulo-Fagetum growing on acid soils. Four subtypes are distinguished according to nutrient availability and soil moisture. The central Brandenburg Luzulo-Fagetum does not markedly deviate from other beech forests in the northern German lowlands with respect to vegetation structure and edaphic subtypes. However, numerous indicator species for humid or moist conditions are less frequent than under atlantic climate conditions in the lowlands of Lower Saxony, a pattern occurring also in other forest communities. On the other hand, nitrogen and disturbance indicators are more frequent in central Brandenburg. As expected, podzolisation of the soils and humus accumulation is lower in beech forests under subcontinental climate, but surprisingly the soils are more sandy and thus drier. However, beech forests are lacking on south-exposed slopes, and they are notably occurring in northern exposition. A combined analysis of distribution patterns and climatic data, postglacial vegetation history and forest use history, and actual rejuvenation dynamics reveals that the present-day beech forests in central Brandenburg have to be considered as near-natural relics, which are currently spreading. The range of potentially natural beech forests is larger than assumed until now, but further on it is not clearly to define.
Untersuchungen zur pro-inflammatorischen Wirkung von Serum-Amyloid A in glatten Gefäßmuskelzellen
(2014)
Untersuchungen zur Entstehung morphogenetisch unterschiedlicher Kallustypen bei Beta vulgaris L.
(1992)
Investigation of the ectoparasitic fauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae; Heteroptera: Cimicidae) on bats in Brandenburg, Germany (part 2). The current investigation of bats in summer and winter quarters took place in addition to the study of Scheffler and Ressler (2005) and supplied new data for spreading and host spectrum of fleas and bat flies. With Penicillidia monoceros Speiser, 1900 on Myotis daubentoni a species of bat fly was found, which was not known in brandenburg (Germany) before. The proof of the flea species Nycteridopsylla longiceps Rothschild, 1908 at Pipistrellus pipistrellus is only the third detection in Brandenburg after 1911 and 1964. With Barbastella barbastellus the spectrum of examinated bats was extended. This species was parasitized by two flea species. On four species of bats also bugs (Heteroptera: Cimicidae)could be caught in summer quarters, which belong to the species Cimex dissimilis (Horvat, 1910). The causes of varying parasitizing rates with different species of fleas and bat flies are discussed.
Die vorliegende Untersuchung von Fledermaeusen in Sommer- und Winterquartieren liefert neue daten zur Verbreitung und Haeufigkeit von Ektoparasiten aus Brandenburg und anderen Bundeslaendern. An 11 Fledermausarten wurden insgesamt 7 Floharten (Ischnosyllidae), zwei Lausfliegenarten (Nycteribiidae) und zwei Wanzenarten (Cimicidae) nachgewiesen. Die Floharten Ischnopsyllus intermedius und die Artengruppe I. simplex/mysticus ergaenzen die Liste der aktuellen Funde fuer Brandenburg. Nach dem milden Winter 2006-7 wurden in einigen Winterquartieren Veraenderungen im Artenspektrum der Parasiten festgestellt. Nycteribia kolenatii an Myotis daubentoni und Nycteribia eusarca an Nyctalus noctula traten bei der vorliegenden Untersuchung relativ haeufig auf. Die anderen ektoparasitischen Floehe und Lausfliegen waren sehr selten zu finden. Die meisten Parasitenarten und die hoechste Befallsintensitaet wies die Wasserfledermaus (Myotis daubentoni) auf.
Investigation of the ectoparasitic fauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae) on bats in Brandenburg, Germany. During the investigation of bats in hibernation places four species of fleas (Ischnopsyllus hexactenus (Kolenati, 1856) on Myotis myotis and Myotis nattereri, Nycteridopsylla pentactena (Kolenati, 1856)on Myotis daubentoni, Ischnopsyllus elongatus (Curtis, 1832) and Nycteridopsylla eusarca Dampf, 1908 on Nyctalus noctula) and one bat fly (Nycteribia kolenatii Theodor and Moscona, 1954 on Myotis daubentoni, Myotis natereri and Plecotus auritus were found. For the first time specimens of Pipistrellus pipistrellus and Pipistrellus pygmaeus were investigated separately in summer quarters to reveal differences in the parasitic flea fauna. Ischnopsyllus octactenus (Kolenati, 1856) was present on both bat species. The host-parasite relationship of autochthonous flea species in Brandenburg is discussed.
Im Großtrappenschutzgebiet "Belziger Landschaftswiesen" wurden an ausgewählten Standorten mikrobielle Aktivitäten, die im Zusammenhang mit dem Stickstoffkreislauf stehen, überprüft und bewertet. Es werden auch Möglichkeiten erörtert, die der Bildung bzw. Akkumulation pflanzenverfügbarer Stickstofformen mit geeigneten Bewirtschaftungsmaßnahmen entgegenwirken.
Untersuchungen zum mikrobiellen Abbau chlorierter Kohlenwasserstoffe am Beispiel von DDT und Lindan
(1994)