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De processibus matrimonialibus : Fachzeitschrift zu Fragen des kanonischen Ehe- und Prozeßrechtes
(2003)
Man möchte meinen, die Zeit für Religion sei gekommen, da die grossen Gegenentwürfe wie Kommunismus und Psychoanalyse abgedankt haben. Aber an die Stelle klarer Alternativen tritt zunehmend das unbeschwerte Spiel der Sinnmöglichkeiten. Das Christentum wird zu einer Möglichkeit unter anderen. Deshalb steht das Christentum in einer pluralen Gesellschaft unter besonderem Profilierungsdruck. Man will wissen, wozu es dient und worin der Beitrag der Christen für die moderne Gesellschaft besteht. Das Elixier moderner Pluralität ist der Individualismus. Er besteht wesentlich in der Möglichkeit, an Traditionen nicht anzuknüpfen. Menschen sind immer weniger bereit, Totalentwürfe zu übernehmen, welche die ganze Existenz umfassen. Wie verträglich ist dann eine freie Gesinnungsgemeinschaft im Kontext pluraler Nachbarschaft? Welchen Stellenwert besitzt Religion in öffentlichen Räumen wie Schule und Medien? Welche Rolle spielen die Gläubigen angesichts der Vielfalt von Modellen und Vorbildern?
"Italianità" ist der Gegenstand der Italianistik schlechthin, ihr ebenso grundlegender wie sensibler Zusammenhang. Die Beiträge deutscher und ausländischer Fachwissenschaftler, die auf diese Fragestellung von literaturwissenschaftlicher Seite her antworten, wissen den Selbstbildnissen Rechnung zu tragen, auf die man sich im Namen von "Italianità" jeweils berufen hat. Zugleich stellten sie sie aber auch ins (historische) Licht von Gegenbildern. Darüber hinaus wird der Gegenstand aufschlußreich als sprachwissenschaftliches Problem entfaltet. Begriffliche und kulturelle, historische und soziolinguistische Perspektiven konvergieren in der Frage, wie das Mit- und Ineinander von "unità" und "varietà" die sprachliche "Italianità" maßgeblich prägt und so einen Rahmen für kulturelle Stereotypen, dialektale Vielfalt und dynamische Ausdifferenzierung in den Sprachräumen Italiens darstellt.
Kriminologische Regionalanalyse Osnabrück 2002/03 : Ergebnisse der Bürger und Schülerbefragung
(2003)
Die verschwundene Diplomatie : Beiträge zur Außenpolitik der DDR ; Festschrift für Claus Montag
(2003)
Staatsräson in Deutschland
(2003)
Im Interesse von Kindern? : Forschungs- und Handlungsperspektiven in Pädagogik und Kinderpolitik
(2003)
"Wir sollen alle kleine Fichtes werden!" : Johann Gottlieb Fichte als Prophet der Kultur-Zionisten
(2003)
Hier wird die Fichte-Rezeption im deutschen Kultur-Zionismus untersucht. Diese war besonders problematisch, weil Fichte als Judenfeind bekannt war. Im Zentrum steheh Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' und und die messianisch-extreme Grundhaltung seiner Philosophie. Es wird nachgewiesen, dass die Kultur-Zionisten sich mit dieser Grundhaltung Fichtes so weit und so intensiv identifizieren konnten, dass sie gegenüber seiner judenfeindlichen Haltung blind wurden. Für sie war eine Lektüre der 'Reden' möglich, die viel Jüdisches in ihnen entdeckte. Die Breite dieser Rezeption wird ebenso dargestellt wie die zionistische Kritik an dieser Rezeption und die Nähe zu deutsch-nationalen Strömungen dieser Jahre.
Europäische Slavistische Linguistik : Beiträge der Europäischen Slavistischen Linguistik (Polyslav)
(2003)
Fallsammlung zum Strafrecht
(2003)
Anliegen des Kolloquiums war es, ein möglichst breites Spektrum der Reaktionen deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller des Jahres 1933 zu untersuchen - Autorinnen und Autoren also, die sich mit dem Nazismus identifizierten und partiell sympatisierten oder die sich von ihm distanzierten bzw. durch ihn aus Deutschland vertrieben wurden. Ein weiterer Aspekt war die Untersuchung der Rezeptionsgeschichte dieses Ereignisses als fortdauernder Streit über die Bedeutung des Symbols der Bücherverbrennung.
Strafrecht, Allgemeiner Teil
(2003)
Der Kalte Krieg
(2003)
Auch nach über 25 Jahren Anwendung der Eingriffsregelung nehmen landschaftsästhetische Aspekte häufig noch eine deutlich schwächere Stellung gegenüber den Belangen des Naturhaushalts ein. Als besonders schwierig erweist sich die Erfassung und Bewertung des Landschaftsbildes und - ausgehend von den konkreten Beeinträchtigungen, die vom Vorhaben ausgehen - die Ableitung wirkungsbezogener Kompensationsmaßnahmen. Mit der vorliegenden Veröffentlichung wird eine Handlungsanleitung zur Erfassung und Beschreibung des Landschaftsbildes vorgelegt, die insbesondere auf eine schlüssige Begründung und Herleitung von Vorkehrungen zur Vermeidung sowie von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zur landschaftsgerechten Wiederhertsellung und Neugestaltung des Landschaftsbildes abzielt. Wesentlich ist, dass dabei der notwendige Bezug auf die Charakteristik des jeweiligen Landschaftsraums im Vordergrund steht. Daneben werden die Einsetzbarkeit verschiedener Methoden der Landschaftsvisualisierung im Arbeitsablauf der Eingriffsregelung beleuchtet, Hinweise für entsprechende Standards begründet sowie Empfehlungen für Nachkontrollen von Kompensationsmaßnahmen begründet.
Überwindung der Wirtschaftskrise in der Euro-Zone : Stabilitäts-, Wachstums- und Strukturpolitik
(2003)
Der Gerechte ist das Fundament der Welt : jüdische Heiligenlegenden aus dem Umfeld des Chassidismus
(2003)
Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse der 44. Jahrestagung der Gesellschaft für Geistesgeschichte, die unter dem Thema "Der Orient im Okzident - Sichtweisen und Beeinflussungen" im Herbst 2002 in Potsdam stattfand. Im Mittelpunkt standen Erörterungen, die den Wegen des Nehmens und Gebens zwischen den Völkern und Kulturen nachgingen, die den Ursachen und Wirkungen dieses Austausches folgten und bekannt machten mit den jeweiligen Bildern des Anderen, den Denk- und Rezeptionsweisen sowie den wechselseitigen Einflüssen auf den jeweiligen Kulturkreis. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl mit historischen und politischen als auch theologischen, literaturwissenschaftlichen und pädagogischen Fragestellungen und reflektieren den neuesten Forschungsstand. Autoren: Yehuda Bauer, Walter Beltz, Claus-Peter Haase, Hans J. Hillerbrand, Karl-Heinz Kohl, Stefan Leder, Reinhard Leuze, Mordechay Lewy, Ernst Piper, Julius H. Schoeps, Johannes Twardella, Udo Tworuschka