370 Bildung und Erziehung
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(2019)
Gewalt, Aggression und Mobbing in der Schule beschäftigen Schulpraxis und Forschung wie auch die Lehrerausbildung an Hochschulen. Die Autoren - mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Gewaltforschung - bilanzieren den Forschungsstand und geben einen Überblick über Programme der Gewaltprävention, die erst im Kontext der Schulentwicklung wirksam werden.
Der vorliegende Text befasst sich heuristisch mit der Frage der Integration des Entfremdungsbegriffs der Kritischen Theorie in die Subjektwissenschaft, unter besonderer Berücksichtigung der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie Klaus Holzkamps als Vertreter der Kritischen Psychologie. Ausgangspunkt ist die aus meiner Auseinandersetzung mit beiden Theorien entstandene Hypothese, dass (aus guten Gründen) der Begriff der Entfremdung in der Subjektwissenschaft gemieden, aber nicht durch ein anderes, kompatibles Konzept ersetzt wurde, dass die in der Entfremdung gefassten Dimensionen fassen könnte. Dies eröffnet auch die Frage, ob der Entfremdungsbegriff in einer Weise rekonstruiert werden kann, dass er für die Subjektwissenschaft anknüpffähig ist. Die Arbeit ist eine kategoriale und damit theoretisch-wissenschaftliche; sie betrifft aber in ihrem Bezug zu unserer Handlungsfähigkeit als gesellschaftliche Subjekte direkt Themen gesellschaftlicher (Selbst-)Organisation, in der Annahme, dass Theorie eine Bedeutung für die politische, pädagogische und andere Praxis hat und dass sie jene Erklärungsmuster bildet, mit denen wir für uns begründen, was warum passiert – und was deshalb getan werden muss. Wie Entfremdung in der bürgerlichen Gesellschaft funktioniert, in der Familie, in der Schule, auf der Arbeit, in Werbung und Fernsehen, das hat die Kritische Theorie in Anknüpfung an marxistische sozio-ökonomische Analysen umfassend analysiert. Den ersten Vertretern der Kritischen Theorie ging es bei der Ausarbeitung des Phänomens der Entfremdung um die Antwort auf die Frage, warum es weder in den 1920ern und Anfang der 30er Jahre noch nach dem NS-Faschismus eine Revolution gab. Beim Lesen vor allem der späten Texte von Adorno und Marcuse vermittelt sich eine relative Hoffnungslosigkeit; die kapitalistische Ideologie habe sich im Zuge der Vergesellschaftung so in den Köpfen zementiert, dass ein In-Frage-stellen des Status quo kaum möglich sei. Für eine emanzipatorische pädagogische oder politische Praxis sind diese Schlussfolgerungen enttäuschend, weil sie eine kritische Analyse der Gesellschaft liefert, dem Subjekt aber die Handlungsfähigkeit zur grundlegenden Veränderung seiner Lebensbedingungen weitgehend abspricht. Ein weiteres Problem liegt im Konzept der Entfremdung selbst, da von den Wissenschaftler_innen bestimmt wird, wer entfremdet ist und wer nicht. Die Menschen können (beispielsweise nach Marcuse) gerade aufgrund ihrer fortgeschrittenen Entfremdung dieser nicht mehr selbst gewahr werden. Die Kritische Psychologie im Gegensatz dazu setzt handlungsfähige Subjekte, die "nicht im Kapitalismus wie in einem Käfig" sitzen (Holzkamp 1984b). Dies begründet sich im subjektwissenschaftlichen Zugang der Erklärung menschlichen Handelns, das heißt der Einnahme des Subjektstandpunkts zur Erforschung desselben im Rahmen begründungstheoretischer Diskursmodelle.
Lehre im Format der Forschung hat nicht nur das Potential zur Anknüpfung an das traditionelle Humboldt‘sche Ideal der Verschränkung von Forschung und Lernen und bietet damit eine Alternative zur vielfach beklagten „Verschulung“ der Bologna-Ära. Darüber hinaus unterstützt Lehre im Format der Forschung die Professionalisierung und fachspezifische Identitätsbildung der Studierenden. Der Beitrag ist in drei Abschnitte mit eigenen Fragestellungen unterteilt: Der erste Teil fragt nach einem grundlegenden Ziel der Hochschullehre und beschreibt dieses Ziel als wissenschaftsbasierte Professionalität, die zwingend Forschungskompetenz benötigt. Lehre im Format der Forschung wird als ein geeigneter Weg zu diesem Ziel beschrieben. Im zweiten Teil werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Forschungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, die als lerntheoretische Begründung für Lehre im Format der Forschung angesehen werden können. Abschließend werden unterschiedliche Typen einer Lehre im Format der Forschung vorgestellt – Typen, die sich hinsichtlich des intendierten Forschungsumfangs und des erforderlichen Aufwands unterscheiden.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Vielfalt unterschiedlicher Einsatzmöglichkeiten von Social Software in der Hochschullehre unter einer didaktischen Perspektive kritisch in den Blick zu nehmen. So wird entsprechenden Webanwendungen im mediendidaktischen Diskurs das Potenzial zugesprochen, Lern- und Bildungsprozesse zu unterstützen. Jenseits dieser Potenziale sind bisher jedoch kaum typische Probleme beachtet worden, die mit dem Einsatz von Social Software in der Hochschule einhergehen. Zur Annäherung an den Forschungsgegenstand werden im ersten Teil der Arbeit (lehr- und) lerntheoretische Potenziale von Social Software anhand von Literatur aufgearbeitet. Für die Entwicklung eines konzeptuellen Rahmens für eine vergleichende Darstellung unterschiedlicher Umsetzungen werden ferner verschiedene didaktische Beschreibungs- und Analysemodelle diskutiert. Im zweiten Teil der Arbeit wird eine systematische – jedoch vom Umfang her begrenzte und dementsprechend exemplarische – Sichtung und Analyse empirisch basierter Arbeiten zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre durchgeführt. Mit Hilfe eines modifizierten didaktischen Szenariomodells wird die Vielfalt unterschiedlicher Einsatzformen kategoriengeleitet dargestellt. Als zentrales Thema hinsichtlich typischer Probleme konnte das Ausbleiben studentischer Partizipation sowie der Umgang der Lehrenden mit dieser Problematik herausgearbeitet werden.
Handlungsempfehlungen
(2013)
Inhalt: Zusammenfassung 1 Anteile Fachdidaktik, Fachwissenschaft und berufsfeldbezogene Module in den einzelnen Studiengängen der Universität Potsdam 2 Anteile abschlussbezogener Lehrveranstaltungen im SoSe 2011 und deren Modulzugehörigkeit 3 Regressionsanalytische Befunde zur Professionsorientierung
Inhalt: 1 Forschungsdesign 1.1 Leitfragen 1.2 Vorgehensweise 1.2.1 Entwicklung der Analysekriterien 1.2.2 Kodierung des Textmaterials 1.3 Datengrundlage 2 Ergebnisse 2.1 Zusammensetzung des Lehramtsstudiums 2.2 Kompetenzprofilierung im Erziehungswissenschaftlichen Teilstudiengang 2.2.1 Studienordnung und Modulhandbuch 2.2.2 Lehrveranstaltungsebene 2.3 Integration von Fachdidaktik in die fachwissenschaftliche Ausbildung 2.3.1 Lehramtsstudiengänge Mathematik 2.3.2 Lehramtsstudiengänge Deutsch 2.4 Kompetenzprofilierung in den Fachdidaktiken 2.4.1 Mathematikdidaktik 2.4.2 Deutschdidaktik 2.4.3 Vergleich der Fachdidaktiken 3 Zwischenfazit
Inhalt: 1 Zielstellung der Synopse 2 Forschungsdesign 2.1 Leitfragen 2.2 Datengrundlage 3 Ergebnisse zur Potsdamer Lehrerbildung 3.1 Befunde zur Zielsetzung der Potsdamer Lehrerbildung 3.2 Institutionelle Strukturen in der Lehrerbildung 3.2.1 Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) 3.2.2 Fakultäten, Fachwissenschaften, Fachdidaktiken 3.2.3 Bildungswissenschaften 3.3. Theorie-Praxis-Verhältnis in der Lehrerbildung 3.3.1 Theoretische und praktische Bezüge 3.3.2. Schulpraktische Studien 3.4 Charakteristika der Qualitätsentwicklung 3.5 (Zwischen-)Fazit
Zusammenfassung
(2013)
Vorwort
(2013)
Der Tagungsband stellt das Werk Hans Tietgens' in den Mittelpunkt. Die Beiträge des Bandes dokumentieren weniger ein Tagungsgeschehen als vielmehr zeitgenössische Interpretationen und Anschlüsse an theoretischen Reflexionen Hans Tietgens', die auch heute noch eine große Relevanz besitzen. Auf diese Weise eröffnen die vorliegenden Beiträge einen aktuellen Zugang zu den Arbeiten des Erwachsenenbildners.
Die Untersuchung "Gymnasio und Lykio in Griechenland. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung, Kritik und Perspektiven" wurde von Panajotis Xochellis, Universität Thessaloniki, und Diether Hopf, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, 1980 begonnen und nach drei Messzeitpunkten mit einer letzten Datenerhebung im Schuljahr 2000/2001 abgeschlossen. Es geht um die Entwicklung ausgewählter Schulen in einem 20-jährigen Zeitraum, wobei Daten aus einer Vielzahl von Perspektiven erhoben wurden: Neben Informationen aus der allgemeinen griechischen Bildungsstatistik wurden die Schulleiter der Schulen befragt und interviewt, Lehrer füllten Fragebögen aus und ließen ihren Unterricht beobachten, außerdem wurden Schüler ausführlich befragt. Inhaltlich stehen die folgenden Themen im Vordergrund: Didaktik und Methodik in 5 Fächern (Neugriechisch, Altgriechisch, Geschichte, Mathematik, Physik), Leistungsbeurteilung und Übergangsauslese zum tertiären Sektor, Schul- und Unterrichtsklima, Motivation und Interessen der Schüler. Außerdem werden strukturelle Daten über das griechische Sekundarschulwesen insgesamt mit Bezug auf die untersuchten Schulen interpretiert und in den Zusammenhang mit internationalen Leistungsstudien (z.B. PISA) gestellt. Variablen wie Geschlecht der Schüler und Lehrer oder sozioökonomischer Status finden ebenfalls Berücksichtigung. Insgesamt ergibt sich eine Fülle interessanter Resultate, die teilweise von erheblicher bildungspolitischer Relevanz sind.
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert.
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert.
Adieu à l'école unique socialiste : transformations de l'école en Allemagne après la réunification
(2003)
Geschichte der Pädagogik
(1992)
Inhalt: I. Das Erziehungs- und Bildungswesen des Altertums 1. Das griechische Erziehungs- und Bildungswesen 2. Römisches und altchristliches Bildungswesen II. Das mittelalterliche Erziehungs- und Bildungswesen 3. Das Frühmittelalter 4. Das Hoch- und Spätmittelalter in. III. Das Zeitalter des Humanismus und der Reformation(bis Ende des 16. Jh.) 5. Die humanistische Bewegung in Italien 6. Der Humanismus in Deutschland 7. Stellung der Reformatoren zur humanistischen Bewegung 8. Das protestantisch-humanistische Bildungswesen des 16. Jh. 9. Das katholisch-humanistische Bildungswesen des 16. Jh. 10. Die Bildung des Volkes 11. Frauenbildung in der frühen Neuzeit 68 IV. Der Rationalismus und seine ersten pädagogischen Auswirkungen 12. Der Rationalismus des 17. Jh. Die muttersprachliche Bewegung 13. Ratke 14. Comenius 15. Das Bildungswesen im 17. Jh. 16. August Hermann Francke und die pietistische Pädagogik V. Das Zeitalter der Aufklärung 17. Die Aufklärung, Locke und Rousseau 18. Die philanthropische Bewegung 19. Die Entwicklung des staadichen Schulwesens im Zeitalter der Aufklärung 20. Die Mädchenerziehung im 18. und frühen 19. Jahrhundert VI. Der Neuhumanismus, die deutsche Klassik und Pestalozzi 21. Der Neuhumanismus 22. Die Bildungsideale der deutschen Klassik 23. Pestalozzi VII. Das 19. Jahrhundert 24. Die Schulreform am Anfang des 19. Jh. 25. Konservative gegen liberale Schulpolitik 26. Die Fürsorge- und Heilerziehung. Die Kleinkindererziehung 27. Das Bildungswesen in der zweiten Hälfte des 19. Jh. VIII. Das 20. Jahrhundert 28. Das Schulwesen und die pädagogischen Reformbestrebungen am Ende des 19. und Anfang des 20. Jh. 29. Das Bildungswesen zwischen 1918 und 1945 30. Die großen pädagogischen Richtungen nach 1918 31. Das Bildungswesen nach 1945 32. Die Pädagogik nach 1945
Inhalt: Teil I: Schule und demokratischer Staat im Neunzehnten Jahrhundert 1. Alexis de Tocquevilles Vergleich europäischer Gesellschaften mit der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika 2. Das Common School Movement 3. Staat und Schule 4. Zusammenfassung Teil II: Deutsche Einwanderung 1. Methodische Überlegungen 2. Herkunft und Ziel 3. Ein Lebenslauf 4. Subjektive Reaktionen auf die Auswanderung 5. Einwandererfamilien - Familien des neunzehnten Jahrhunderts? 6. Kirchen 7. Zusammenfassung Teil III: Unterrichtswesen und ethnische Identität 1. Wisconsins Schulen im neunzehnten Jahrhundert 2. Quantitative Analyse des Schulbesuchs im ländlichen Wisconsin 3. Lokale Schulverhältnisse 4. Einrichtungen zur höheren Bildung und Lehrerbildung Teil IV: Formen kultureller Reproduktion
Inhalt: Einleitung Erstes Kapitel: Literaturbericht 1.1 Die pädagogisch-historische Forschung 1.1.1 Der schulgeschichtliche Ansatz 1.1.1.1 Alfred Heubaum: Standes- und Berufserziehung 1.1.1.2 Friedrich Paulsen: Die Modernisierung des gelehrten Unterrichts 1.1.1.3 Zusammenfassung 1.1.2 Peter Menck: Die christlich motivierte Pädagogik 1.1.3 Wolf Oschlies: Arbeits- und Berufspädagogik 1.1.4 Die Position innerhalb der pädagogischen Geschichtsforschung der DDR 1.1.4.1 Geschichte der Arbeitserziehung in Deutschland 1.1.4.2 Rosemarie Ahrbeck-Wothge und Hans Ahrbeck 1.1.4.3 Kritik 1.1.5 Zusammenfassung 1.2 Neuere historiographische und religionssoziologische Arbeiten 1.3 Die theologiegeschichtliche Literatur 1.4 Zusammenfassung Zweites Kapitel: Der ständische Absolutismus und die Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft in Preußen 2.1 Methodische Vorüberlegungen 2.2 Die sozio-ökonomischen Grundlagen der preußischen Merkantilpolitik nach dem Dreißigjährigen Krieg 2.3 Qualifikationsstruktur und Wirtschaftspolitik 2.4 Die absolutistische Monarchie in Brandenburg-Preußen 2.5 Der absolutistische Ständestaat und seine sozialgeschichtliche Dimension 2.5.1 Landständischer Adel 2.5.2 Der bürgerliche Gelehrtenstand 2.5.3 Das Zunftwesen 2.5.4 Der ständische Absolutismus als Voraussetzung der Entstehung der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland Drittes Kapitel: Theologische Revisionen im Dienste von praxis pietatis 3.1 Praxis pietatis als „Humanisierung“ und „Verbürgerlichung“ des Christentums 3.2 Humanisierung des Christentums 3.2.1 Wiedergeburt 3.2.2 Die Vorstellung vom Reich Gottes im Pietismus 3.2.3 Vorsehungsglaube 3.3 Verbürgerlichung des Christentums 3.3.1 Kirchenrecht im 17. und 18. Jahrhundert 3.3.2 Collegia pietatis 3.3.3 Bibelkritik, das Verhältnis von Katechese und Verkündigung 3.3.4 Wissenschaftsverständnis Viertes Kapitel: Sozialethische Begründung und soziale Funktion von Erziehungszielen 4.1 Die Bedeutung der Ethik für die Bestimmung von Erziehungszielen 4.2 Arbeit bei A.H. Francke und bei Martin Luther 4.2.1 Gesellschaft und Arbeit bei Martin Luther 4.2.2 Arbeit bei August Hermann Francke 4.3 Die Stellung in der absolutistischen Ständegesellschaft 4.3.1 Das gesellschaftspolitische Selbstverständnis August Hermann Franckes in der Reformschrift „Der Große Aufsatz“ 4.3.2 Das Verhältnis des Hallischen Pietismus zum absolutistischen Ständestaat 4.3.2.1 Der Pietismus als Legitimationsideologie des preußischen Staats? 4.3.2.2 Der Adel als Träger pietistischer Ideen 4.3.2.3 Der Kampf gegen die Zünfte mit Hilfe der Zentralgewalt 4.3.2.4 Der pietistische Lehrstand im absolutistischen Ständestaat 4.4 Zusammenfassung Fünftes Kapitel: Die Erziehung der Armen- und Bürgerkinder 5.1 Halle um 1690 5.2 Niederes Schulwesen als sozialintegratives Instrument 5.3 Das Waisenhaus 5.3.1 Reinlichkeits- und Gesundheitserziehung 5.3.2 Disziplinierung durch Arbeit 5.3.3. Grenzen der Waisenerziehung 5.4 Die Erziehung des bürgerlichen Lehrstandes 5.4.1 Die Lateinische Schule 5.4.2 Begabtenförderung im Waisenhaus 5.4.3 Inhalte der Erziehung des Lehrstandes 5.4.4 Die soziale Funktion der Erziehung des Lehrstandes 5.5 Zusammenfassung Sechstes Kapitel: Die Erziehung des Herrenstandes 6.1 Historische Vorläufer des Pädagogiums 6.2 „Bürgerliche“ Adelserziehung, ihre sozialintegrative Funktion und soziale Widersprüchlichkeit 6.2.1 Die Programmatik der „Ordnung und Lehrart des Pädagogiums“ als Ausdruck standesspezifischer Erziehung 6.2.2 Lehrplan und Unterricht in den „guten Sitten“ 6.2.3 Die Beurteilung ständisch-adeliger Lebensformen im Pädagogium 6.2.4 Probleme der Institutionalisierung sozialer Beziehungen im Pädagogium 6.2.4.1 Das Lehrer-Schüler-Verhältnis 6.2.4.2 Lehrerausbildung 6.2.4.3 Zusammenfassung 6.3 Die Kritik Christian Thomasius an A.H. Franckes „Entwurf der Einrichtung des Paedagogii zu Glaucha an Halle“ Zusammenfassung
Der vorliegende Sammelband gibt Ergebnisse einer internationalen wissenschaftlichen Tagung des Instituts für Pädagogik der Universität Potsdam im September 2000 wieder, die Bestandteil einer nun schon mehrjährigen Kooperation zwischen Wissenschaftlern aus lehrerbildenden Hochschulen in Belarus', Polen, Russland und der Tschechischen Republik sowie der Universität Potsdam ist. Diese gemeinsame Arbeit zur Begleitung der in den beteiligten Ländern verlaufenden Reformprozesse im Bildungswesen wird durch die finanzielle Förderung durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) möglich. Diesjähriger Schwerpunkt der Analysen und Diskussionen auf der Tagung war das Erziehungskonzept der reformierten Schule in den beteiligten Ländern, wobei insbesondere Ziele und Methoden schulischer Erziehung sowie ihr Verhältnis zur Erziehung durch die Eltern erörtert wurden. In einem Tagungsresümee werden grundlegende Ergebnisse der Analyse und der inhaltsreichen, teilweise auch kontroversen Diskussion zusammengefasst. Eingangs wird gewissermaßen auch Bilanz gezogen, wie die Bildungsreform im jeweiligen Land im vergangenen Jahr vorankam. In 12 Einzelbeiträgen wird ein facettenreiches Bild der Problemlage und der Lösungsansätze in den beteiligten Länder gezeichnet, wobei sowohl Gesamtkonzepte der schulischen Erziehung wie auch Einzelprobleme behandelt werden. Es werden theoretische Grundkonzepte zur Erziehung analysiert. In zwei Beiträgen werden Erwartungen und Wertungen der Eltern gegenüber schulischer Erziehung beleuchtet. Durchgängig werden Anforderungen an den Lehrer erörtert, um neuen Aufgaben und Wegen schulischer Erziehung gerecht werden zu können.
Der Sammelband ist ein Ergebnis internationaler Kooperation und umfasst in vier Kapiteln 15 Beiträge von Autorinnen und Autoren der Russischen Staatlichen Pädagogischen Universität A. I. Herzen St. Petersburg (Psychologisch - Pädagogische Fakultät) sowie der St. Petersburger Staatlichen Universität der pädagogischen Meisterschaft und der Universität Potsdam ( Institut für Pädagogik) sowie der Hochschule der Künste Berlin. Zentrales Thema ist der Lehrer in der Epoche der gesellschaftlichen Veränderungen als entscheidender Faktor und Motor der Durchsetzung von Bildungsreformen. Im Kapitel 1 - Bildung in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen - werden Veränderungen im Schulwesen der neuen Bundesländer und daraus erwachsende Anforderungen an den Lehrer untersucht. Die Voraussetzungen und Ansätze der Weiterentwicklung einer Theorie schulischer Bildung werden erörtert. Aus einer Analyse globaler Reformen pädagogischer Bildung abgeleitet, wird die Konzeption pädagogischer Bildung an der Russischen Staatlichen Pädagogischen Universtität A. I. Herzen St. Petersburg entwickelt. Im Kapitel 2 - Die Schule von heute - Anforderungen an den Lehrer - werden Aufgaben und notwendige Qualifikationen des Lehrers der heutigen Schule aus unterschiedlichen Sichtweisen betrachtet. Im Kapitel 3 - Kinder heute und ihre Vorstellungen von den Lehrern - wird der veränderten Kindheit von Großstadtkindern nachgegangen. An Hand empirischer Ergebnisse wird ein Bild des heutigen und künftigen Lehrers in den Augen der Schüler gezeichnet. Im Kapitel 4 - Das Bild des heutigen Lehrers - wird berufliches Selbstverständnis des Lehrers in den neuen Bundesländern untersucht und ein Portrait des heutigen Lehrers aus der Sicht von Selbst- und Fremdbetrachtung gezeichnet. Die Lehrerschaft wird als eigenständige pofessionelle Schicht in ihren wesentlichen Merkmalen charakterisiert.
Inhaltsverzeichnis Wolfgang Thiem Innere Schulreform : Qualität einer veränderten Schule ; Konsequenzen für die Lehrerbildung ; Resümee einer internationalen Tagung Olga Vladimirovna Akulova; Élfrida Victorovna Balakireva Besonderheiten der aktuellen Entwicklung von Schulen St. Petersburgs Vassiii A. Bondar'; Adam A . Grimot Auswertung einer Schülerbefragung an Gymnasien in Minsk Zenon Jasinski Ausgewählte Fragen der Reform in polnischen Schulen nach 1990 - am Beispiel der Grundschule in Dobrodzien Klaus-Dieter Mende Portrait der Gesamtschule Nr. 19 "Rosa Luxemburg" in Potsdam Pavía Polechová, Jan Matousek Innere Schulreform - Qualität einer veränderten Schule am Beispiel einer innovativen Schule in der Nähe von Prag Lech Salacinski Innere Schulreform - Qualität einer veränderten Schule - Portrait der 13. Grundschule in Zielona Góra Eleonora Sapia- Drewniak Staatliche Grundschule in der Zeit gesellschaftlicher Transformation - Portrait derGrundschule 17 in Opole, Europaschule Krystina Zielinska; Magdalena Piorunek Innere Schulreform und Qualität einer veränderten Schule - am Beispiel der Stanislaw- Staszic- Schule Nr. 19 in Osiedel Oswiecena in Poznan Wolfgang Thiem Qualität von Schule im Vergleich - Ergebnisse der Rekonstruktion einer Schülerbefragung Vassiii A. Bondar'; Adam A. Grimot Geistige Kultur der Schüler
Inhalt: Wolfgang Thiem Lehrerbildung in Ländern gesellschaftlicher Transformation auf dem Prüfstand vergleichender Betrachtung : Resümee einer Tagung Wladimir I. Andreev Zum Problem der pädagogischen Ausbildung von Lehrern in der Republik Belarus : Konzeptionen und Realität Wassili A. Bondar; Adam A. Grimot Tendenzen der Entwicklung pädagogischer Bildung in der Republik Belarus Maria Jakowicka; Kazimierz Uzdzicki Standards der Ausbildung von Fachlehrern in Polen Zenon Jasinski Berufskompetenzen der Lehrer Maria Molnar Reform der Lehrerbildung in der Folge der politischen und gesellschaftlichen Transformationen in Ungarn Magdalena Piorunek Qualitative Aspekte der Änderungen in der Lehrerbildung in Polen Ludmilla Regusch Thesen zur psychologischen Ausbildung des Lohrers an der Pädagogischen Universität A. I. Herzen in St. Petersburg (Rußland) Lech Salacinski Stereotype bei der pädagogischen Ausbildung von Lehrern in Polen : Versuche zu ihrer Überwindung Eleonora Sapia-Drewniak Der Lehrer im Antlitz gesellschaftlicher Veränderungen in Polen Andreas Seidel Zum Stellenwert praktischer Ausbildung Wolfgang Thiem Aktuelle Materialien und Diskussionen zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung in Deutschland Frank Tosch: Lehrerbildung in Potsdam Ein Modell auf dem Prüfstand zwischen Hoffen und Realität Krystina Zielinska Strukturelle und bildungspolitische Aspekte der Lehrerbildung in Polen
Inhalt: - Die bürgerliche Autobiographie 1. Die Autobiographie im 18. Jahrhundert 2. Die bürgerliche Autobiographie im 19. Jahrhundert 3. Lebensweltanalyse — Geschichte der Kindheit - Proletarische Autobiographie 1. Zum Verhältnis von Kollektivität und Individualität 2. Historische Vielfalt und Homogenität 3. Die drei Phasen proletarischer Lebensgeschichten 4. Defizite in der Sozialgeschichte der Erziehung und Arbeiterautobiographie - Zusammenfassung
Die Verführungsdiskussion, die von feministischen Autorinnen ausging und in der Psychoanalyse aufgenommen wurde, blockiert sich selbst in der Alternative „Phantasie oder Realität?". Unsere These ist, daß es sich dabei aus der Perspektive der Freudschen Theorie um eine falsche Alternative handelt, die in Freuds ersten Entwürfen einer Verführungstheorie schon überwunden ist. Wir stellen Freuds Verführungstheorie aus den Jahren 1894-1897 anhand aller einschlägigen Texte dieser Epoche dar. Im Zentrum steht dabei das Konzept der „posthumen Wirkung des Traumas". Anschließend diskutieren wir theorie-immanente Gründe für die Aufgabe der Verführungstheorie.
Prenant comme arrière-plan la discussion française sur l'immigration, l'article étudie le débat correspondant dans la sociologie allemande. Nous nous concentrons sur le devenir scolaire et les perspectives professionnelles des jeunes immigrés dont nous examinons les conditions politiques, économiques et familiales. Les principaux résultats de la recherche empirique de la décennie 1980-1990 sont présentés et la discussion théorique est restituée dans ses grandes lignes.
Los niños tienen secretos: secretos para sí solos o secretos que comparten con otros; lenguajes secretos, escrituras secretas y signos distintivos secretos. Nosotros recordamos una fase de nuestra época escolar en que la mayor parte de las noticias entre amigos eran tratadas como algo secreto, que no debía ser comunicado a personas extrañas - era la edad entre los 11 y los 13 años, cuando se formaron en el aulas aquellas agrupaciones que luego se mantuvieron casi inalterables hasta el bachillerato: ¿ los secretos y el secreto como elementos de la «socialización consciente»? Ya en las clases escolares, escribe G. SlMMEL, se hace perceptible cómo los círculos de amigos, por el simple hecho formal de constituir un grupo particular, se conciben como una élite frente a lo no organizado y cuya superioridad los otros también reconocen por la envidia y recelo que suscitan (1958. 296). Por eso también era irrelevante el contenido del respectivo «secreto», no bien aparecía uno: sólo cuchicheaban entre ellos y hacían como que tuvieran que conversar algo, a fin de fortalecer el sentido de compañerismo y para delimitarse frente a los demás, que entonces mostraban curiosidad y recién de esa manera habían de ser rechazados.
Die Autorinnen berichten Ergebnisse einer Befragung von 76 Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren. Zur Interpretation der Entwicklung des Geheimnisbegriffs verbinden sie kognitionstheoretische mit sozialisationstheoretischen Überlegungen. Anhand von GEORG SIMMELS Essay über „Das Geheimnis und die geheime Gesellschaft" deuten sie das Geheimnis als Element der Entwicklung individueller Autonomie. - Erwachsene und Schülerkultur fördern diese Entwicklung offenbar durch Anerkennung, aber auch durch beträchtlichen Druck. Das führt zu der Kritik, daß wir allgemein noch zu wenig über die Bedeutung des sozialen „Zwangs" wissen, der nach PIAGET allen Fortschritt des Denkens begleitet.
Περιεχόμενα: - Εισαγωγή - Αφετηρία 1. Η εκπαιδευτική κατάσταστη στην ΟΔΓ 1.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 1.2 Η κατάσταση διδασκαλίας της μητρικής γλώσσας στην ΟΔΓ 2. Η σχολική κατάσταση στην Ελλάδα μετά την παλιννόστηση 2.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο - Σχολικές επιδόσεις - Κοινωνιοψυχολογική κατάσταση 2.2. Η κατάσταση σε ό,τι αφορά την πρόσθετη διδασκαλία για παλιννοστούντες στην Ελλάδα 3. Συμπεράσματα
Περιεχόμενα: 1. Εισαγωγικές παρατηρήσεις 2. Ποσοτικά δεδομένα 3. Η σχολική κατάσταση κατά τη μετανάστευση 3.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 3.2. Διδασκαλία μητρικής γλώσσας, εθνικές τάξεις και εθνικά σχολεία στην Ομοσπονδιακή Δημοκρατία της Γερμανίας 4. Η κατάσταση μετά την παλιννόστηση 4.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο 4.2. Ειδικά μέτρα για παλιννοστούντα παιδιάστην Ελλάδα 5. Ανακεφαλαίωση - συμπεράσματα
Περιεχόμενα: 1. ΕΙΣΑΓΩΓΗ 2. Το σχολικό σύστημα του γερμανικού σχολείου 2.1. Η βασική δομή του 2.2. Η ιστορική εξέλιξη του εκπαιδευτικού συστήματος 2.3. Οι μαθητές 2.4. Οι Εκπαιδευτικοί 3. Η εσωτερική πλευρά του σχολείου 3.1. Συνθήκες της εκπαίδευσης 3.2. Η διδακταία ύλη 3.3. Μέθοδο.ι δ ιδασκαλ ίας 3.4. Αξιολόγηση των επιδόσεων 3.5. Άλλες δραστηριότητες και κοινωνικές εμπειρίες μέσα στο σχολείο 4. Βιβλιογραφία
Inhalt: 1. Teil: Fragestellung und Forschungsstand I. Problemstellung und Fragestellung dieser Untersuchung II. Der Forschungsstand zum Verhältnis von Erwachsenenbildung und Lernen 2. Teil: Das Untersuchungskonzept III. Projektskizze zur empirischen Analyse betrieblichen Lernhandelns IV. Der heuristische Rahmen für die Rekonstruktion des Lernhandelns V. Das rekonstruktive Untersuchungsverfahren für die Analyse des Lernhandelns 3. Teil: Die Fallstudien – Darstellung und Interpretation der Ergebnisse VI. Das Lernumfeld: Analyse der betrieblichen Bedeutungskonstellationen VII. Die Rekonstruktion des Lernhandelns der Frau Claus VIII. Der Vergleich des Lernhandelns der Frau Claus mit dem Fall des Herrn Schnell entlang der Kategorie „subjektive Befindlichkeit“ IX. Der Vergleich des Lernhandelns der Frau Claus mit dem Fall der Frau Brause entlang der Kategorie „subjektive Befindlichkeit“ X. Selektives Kodieren – Formulierung des Theorieentwicklungsstandes zu Lern- und Bildungsprozessen in betrieblichen Modernisierungsprojekten 4. Teil: Reflexion des Untersuchungsverfahrens und Perspektiven einer subjektwissenschaftlichen Erwachsenenpädagogik XI. Kritische Reflexion des Untersuchungsverfahrens XII. Perspektiven einer subjektwissenschaftlichen Erwachsenenpädagogik
Inhalt: 1. Einführung 2. Analyse der systematischen Itemgruppierungen des Fragebogens 2.1 Lehrbuch (Items 1 bis 21) 2.2 Erarbeiten eines neuen Sachverhalts (Items 22 bis 48) 2.3 Übungen (Items 49 bis 68) 2.4 Wiederholung (Items 69 bis 81) 2.5 Hausaufgaben (Items 197 bis 208) 2.6 Methodenselbsturteil (Items 82 bis 185) 2.7 VermischteFragen (Items l86 bis l96) 2.8 Unterrichtsziele und Unterrichtsinhalte (Items 211 bis 261) 2.9 Unterrichtsorganisation (Items 262 bis 274) 2.10 Fragen 275 bis 286 2.11 Technische Hilfsmittel (Items 287 bis 297) 2.12 Leistungsbeurteilung (Items 298 bis 334) 2.13 Übernahme der Klasse (Items 335 bis 337); offene Fragen 2.14 Zusammenfassung der gruppeninternen Analysen 3. Einheitlichkeit und Vielfalt im Mathematikunterricht 3.1 Methodische Selbstverständlichkeiten im Mathematikunterricht 3.2 Gesamtanalyse des Fragebogens 4. Schlußbetrachtung
The struggle for an identity
(1986)
Anhand der Analyse ausgewählter Texte der Geburtsjahrgänge zwischen 1870 und 1940, die Reflexionen über Jugend vom Kaiserreich bis zu Beginn der weltweiten Jugendproteste der 60er Jahre enthielten, wird durch den Vergleich von Texten von Männern und Frauen der Versuch gemacht, herauszuarbeiten, wie Jugend als Altersphase, jeweils geschlechtsspezifisch reflektiert, sich im Verlauf des untersuchten Zeitraums verändert. Von der strengen Trennung der Lebensräume weiblicher und männlicher Mittelklasse-Jugendlicher bis zu ihrer stärkeren gegenseitigen Durchdringung im Verlauf des 20. Jahrhunderts läßt sich einerseits eine Annäherung der Formen des Jugendlebens feststellen, andererseits aber auch die anhaltende geschlechtsspezifische Erfahrungsform dieser Altersphase in der autobiographischen Reflexion aufzeigen. Für die weiblichen Autoren stellt sich die Diffusion der Identifikationsmuster durch die beschriebene Entwicklung der Annäherung der Erfahrungsräume und gesellschaftlichen Erwartungshaltungen anders als für die männlichen, denen das Problem der Geschlechtsidentität in der autobiographischen Reflexion höchstens peripher erwähnenswert erscheint. Die explorative Studie weist auf, daß geschlechtsdeterminierte Erfahrungsformen dieser Altersstufe durch den Untersuchungszeitraum erhalten bleiben.
BACKGROUND. Although there is a wealth of empirical studies examining the effects and the correlates of student gender in school, teacher gender has rarely been a research focus. Since Greece is one of the few Western countries with an about equal percentage of male and female teachers at primary and secondary levels of public education, it offers itself as a well-suited context for exploring teacher gender-related influences. AIMS. The aim of the study was to examine gender-related differences in Greek classrooms focusing on teacher gender. It was hypothesised that due to the societal context clear gender effects could be detected. It was also assumed that teacher-student interaction patterns would be influenced by teacher gender not so much as a main effect but as interaction effects involving variables such as student gender, student achievement, grade, and teacher specialisation. Samples. The samples consisted of 1041 elementary school (mean age = 11.4 years) and 862 secondary school (mean age = 14.3 years) students in public schools in Greece. METHODS. A multi-informant and multiperspective approach to academic and psychosocial competence was used, involving teacher, peer, and self-ratings. Achievement data were also obtained. RESULTS. Several significant teacher gender differences were found in teachers' assessment of students' competence at both age groups. Furthermore, various domains of children's self-concept were found to be different in classes of female and male teachers. CONCLUSIONS. The findings indicate the need to use teacher gender as a relevant variable in future research.
"Wer ist Sophie?"
(1990)
Inhalt: I. Zur Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die pädagogische Theorie und Praxis II. „Krise des Bürgertums" und „Pädagogische Bewegung" III. Geschlechteranthropologie als Grundlage einer Bildungstheorie für Frauen IV. Politische Irrwege als Folge einer ungeschichtlichen Definition des „Weiblichen"
This study explores the sociometric status group differences in psychosocial adjustment and academic performance in various domains using multiple sources of information (teacher-, peer-, self-ratings, achievement data) and 2 age groups (elementary and secondary school students) in a different educational and cultural context. Gender differences in the profiles of the sociometric groups were also examined. The sample consisted of 1,041 elementary school (mean age = 11.4 years) and 862 secondary school (mean age = 14.3 years) students in public schools in Greece. Findings extended previous descriptions of rejected, neglected, and controversial groups based on the perceptions of all raters. Gender and age differences were found in the profiles of rejected and controversial groups, which were markedly distinguished from the other groups based on all data sets. Neglected children at both age levels were differentiated to a weaker degree.
Migration und Lernzeit
(2004)
Nach wie vor wird kontrovers diskutiert, wie Schule und Unterricht mit den Herkunftssprachen der Schüler mit Migrationshintergrund umgehen sollten und welche Rolle der Verkehrssprache Deutsch zukommt. Wird von den einen die besondere Bedeutung der Herkunfts- oder Familiensprachen für die Entwicklung der Verkehrssprache und der Schulleistungen betont, schreiben andere vor allem der Verkehrssprache eine Schlüsselfunktion für das Erreichen guter Lernergebnisse in der Schule zu. Nach einem Überblick über die quantitativen Rahmenbedingungen, unter denen Schüler mit Migrationshintergrund und ihre Lehrer arbeiten, und nach einem Überblick über die sprachliche Differenzierung, die an den deutschen Schulen anzutreffen ist, werden zunächst die Erwartungen skizziert, die an den Gebrauch von Herkunftssprachen bzw. des Deutschen in der öffentlichen Diskussion geknüpft werden. Im Anschluss daran wird der Stand der Forschung über den Zusammenhang von Familiensprache und Verkehrssprache sowie von Sprache und Schulleistungen bei den Schülern mit Migrationshintergrund skizziert und methodenkritisch diskutiert. Aufgrund der lückenhaften Forschungsbefunde werden schließlich pädagogisch-psychologische Untersuchungen zum schulischen Lernen auf ihre Relevanz für die anstehende Frage geprüft. Schlussfolgerungen für die schulische Praxis, die dem Stand unseres Wissens entsprechen, sowie Aufgaben für künftige Forschung werden abschließend formuliert.
Inhalt: 0 Einleitung 1 Versuche/ den Nachteilen der herkömmlichen Leistungsdifferenzierung entgegenzuwirken 1.1 Setting 1.2 Durchlässigkeit 1.3 "Grobe" Differenzierung 1.4 Späte Differenzierung 1.5 Wahldifferenzierung 1.6 Aufgaben und Literaturvorschläge 2 Differenzierung nach Leistungsdimensionen einzelner Fächer 2.1 Zusammenhänge zwischen den Leistungen einzelner Fächer 2.2 Sind die Leistungen innerhalb eines Faches homogen? 2.3 Didaktische Differenzierung 2.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 3 Individualisierung durch programmierte Instruktion 3.1 Einige Grundprinzipien der programmierten Instruktion 3.2 Die Anwendung des programmierten Lernens auf den Unterricht 3.3 Kritik an der programmierten Instruktion am Beispiel des IPI-Projekts 3.4 Aufgaben und Literaturvorschläge 4 Flexible Unterrichtsorganisation 5 Schlussbetrachtung 5.1 Folgerungen für eine Reorganisation des Unterrichts 5.2 Aufgaben und Literaturvorschläge
Inhalt: 0 Einleitung 0.1 Das Thema 0.2 Aufbau und Ziele des Montageteils 0.3 Die Funktion des MT VI im Rahmen des Fernstudienlehrgangs 0.4 Studienhilfen 1 Einführung in den Problemkreis Unterrichtsorganisation und Differenzierung 1.0 Differenzierungskriterien 1.1 Besonderheiten der äußeren Differenzierung 1.2 Kriterien der inneren Differenzierung 1.3 Der Begriff der Individualisierung des Unterrichts 1.4 Definitionen und Lernhilfen 2 Grundannahmen und Auswirkungen der Gruppierung nach Schulleistung 2.0 Anspruch und Ziel der Leistungsdifferenzierung 2.1 Unterschiede zwischen kognitiven Leistungen von Schülern 2.2 Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen 2.3 Die Stabilität des Merkmals, nach welchem gruppiert wird 2.4 Die These von der Anpassung des Untterichts an die Merkmale der Lerner 2.5 Die Genauigkeit der Zuweisungsverfahren bei der Leistungsdifferenzierung 2.6 Stereotypisierende Effekte der Gruppierung nach Leistung 2.7 Auswirkungen der Leistungsdifferenzierung auf nichtkognitive Merkmale der Schüler 2.8 Leistungsdifferenzierung und soziale Selektion 2.9 Abschließende Bemerkung zur herkömmlichen Leistungsdifferenzierung
Inhalt: 1 Einleitung 2 Vorgehensweise 3 Zur Situation der griechischen Schüler in der deutschen Regelschule während der Migration und in der griechischen Regelschule nach der Remigration 3.1 Leistungen griechischer Schüler in der deutschen Regelschule 3.2 Leistungen griechischer Rückkehrerkinder in der griechischen Regelschule 4 Zur Bewährung muttersprachlichen bzw. bilingualen Unterrichts 4.1 Muttersprachlicher Unterricht 4.2 Bilingualer Unterricht 4.3 Anmerkungen zur Diskussion über die kognitive Entwicklung der Migrantenkinder 4.4 Anmerkungen zur Lernzeit 5 Schlußbemerkungen und Empfehlungen 5.1 Stabile Schullauflahn 5.2 Doing good by doing nothing 5.3 Grundmodell 5.4 Grundmodell mit bilingualen Anteilen 5.5 Schüler mit besonderen Bedürfnissen 5.6 Modelle für spezielle Wünsche 5.7 Zur pädagogischen Diagnostik 5.8 Vordringliche Maßnahmen 5.9 Fazit
Inhalt: 0. Einführung 1. Zur gegenwärtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Schüler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nachüberlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen für den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausländerkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen für den Unterricht 5. Schlußbemerkung
The aim of the study is to explore the patterns of adjustment of Greek remigrant children (coming from the former Federal Republic of Germany) as compared to their peers in the Greek public schools. Teacher, peer, and self-ratings were used and achievement data were obtained. The sample consisted of two age groups, elementary and secondary school students of public schools in Greece. The remigrant students were divided into two groups ("early return" and "late return") based on the year of return to Greece, and the control group consisted of all the classmates of the students. Return students were found to experience problems mainly in school performance. Contrary to the authors' hypotheses, remigrant students do not seem to experience any severe interpersonal or intrapersonal problems as compared to their local peers, indicating a rather smooth psychosocial adjustment. The authors' findings underscore the importance of the right time for remigration.
This study explores learning-disabled students' academic and psychosocial adjustment as compared to their non-disabled classmates within the mainstream public education system in Greece. A brief description of the special education services in Greece is also presented. The sample of the study consisted of fifth and sixth grade elementary school students in northern Greece. The learning-disabled students were identified based on teachers' evaluation (N=30). The control group consisted of all classmates of these students (N=307). Teacher-, peer and self-ratings were used and achievement data were obtained. The learning-disabled students were found to exhibit various academic and psychosocial difficulties based on the perceptions of all raters. Implications of the findings are discussed.
Forschungsstand, Forschungsschwerpunkt und Institutionalisierung der pädagogischen Diagnostik
(1975)
Inhalt: 13.0 Einführung 13.1. Vorbemerkung 13.2. Funktionen der pädagogischen Diagnostik 13.2.1. Beeinflussung des Lernens - 13.2.1.1. Kognitives Lernen - 13.2.1.2. Soziales und affektives Lernen 13.2.2. Selektion, Klassifikation, Prognose 13.2.3. Information 13.2.4. Forschung und Entwicklung im Bildungswesen 13.3. Zur Lage der gegenwärtigen pädagogischen Diagnostik in der BRD 13.4. Mittelfristige Forschungsschwerpunkte der pädagogischen Diagnostik 13.4.1. Kriteriumbezogene Verfahren 13.4.2. Itembank 13.4.3. Individuelle Unterschiede 13.4.4. Umweltmaße 13.4.5. Pädagogische Diagnostik für den Bereich des sozialen und affektiven Verhaltens 13.4.6. Psychometrische Fragen 13.4.7. Schulversuche 13.5. Institutionalisierung 13.5.1. Zentralinstitut für pädagogische Diagnostik 13.5.2. Regionale Pädagogische Zentren und lokale Curriculumprojekte 13.5.3. Lehrerbildung
Inhalt: 1. Vorbemerkung 2. Möglichkeit und Legitimität der Evaluation von Spielstunden 3. Funktionen der Evaluation von Spielstunden 3.1. Diagnose 3.2. Verlaufsanalyse 3.3. Rekonstruktion und Auswertung von Spielstunden 3.4. Zusammenfassende Betrachtung längerer Spielperioden 3.5. Analyse der Eigenschaften und Funktionen einzelner Spiele 4. Schlußbemerkung
Als erster Staat der Europäischen Gemeinschaft hat Griechenland systematische Anstrengungen unternommen, den Einstieg von Remigrantenkindern in die griechischen Schulen zu erleichtern. Die dazu getroffenen bildungspolitischen Entscheidungen ähneln vielfach den anfänglichen Reaktionen der Aufnahmeländer auf die Immigration. Der Band schildert die Einrichtung spezifischer Fördergruppen, die Entwicklung von Lehrmaterialien hierfür und ihre Implementierung durch Lehrerfortbildung.
Inhalt: 1. Zur Heterogenität der Lernvoraussetzungen, Lernfähigkeiten und Lernformen 1.1 Die deutschen Schüler 1.2 Die ausländischen Schüler in deutschen Schulklassen 1.3 Zusammenfassende Bemerkungen zur Heterogenität der Schüler in Klassen mit deutschen und ausländischen Kindern 2. Zur Situation des gegenwärtigen Unterrichts in Klassen mit deutschen und ausländischen Kindern: Beispiel Grundschule 3. Hochgradig individualisierter Unterricht 3.1 Flexible Unterrichtsorganisation oder offener Unterricht 3.2 Computerunterstützter Unterricht 4. Offene Instruktion 4.1 Zum Stellenwert der flexiblen Unterrichtsorganisation bzw. des offenen Unterrichts 4.2 Zum Stellenwert des computerunterstützten Unterrichts 4.3 Curriculare Prioritäten 4.4 Nachbemerkungen zur offenen Instruktion 5. Zur Realisierung der offenen Instruktion in Klassen mit deutschen und ausländischen Kindern unter den gegenwärtigen Bedingungen von Schule und Unterricht 5.1 Materialentwicklung für die offene Instruktion 5.2 Zur schrittweisen Einführung der offenen Instruktion 5.3 Zur Vorbereitung der Lehrer auf die offene Instruktion 5.4 Zur Leistungsbeurteilung i n der offenen Instruktion 6. Schlußbemerkung
Inhalt: 1. Fragestellung und Vorgehensweise 1.1 Fragestellungen 1.2 Vorgehensweise 2. Der Schülerrückgang und seine Folgen 2.1 Der Schülerrückgang 2.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen 2.3 Materielle und personelle Hilfen 2.4 Schulleitung 2.5 Lehrer 3. Unterricht 3.1 Formen der äußeren Differenzierung 3.2 Formen innerer Differenzierung 4. Schullaufbahn 5. Schule und soziale Erfahrungen 5.1 Die soziale Situation des Schülers im Unterricht 5.2 Die Pausen 5.3 Schulfeste 5.4 Verantwortlichkeit der Schüler 5.5 Die Zusammenarbeit mit den Eltern 5.6 Kooperation im Lehrerkollegium 5.7 Die Schule in der Gemeinde 5.8 Erfahrungsarmut des Schülerlebens 6. Problemkinder in der Grundschule 6.1 Die Problemgruppen 6.2 Kinder mit Lernschwächen 6.3 Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten 6.4 Die Kinder der Gastarbeiter 7. Zusammenfassung und Ausblick
Περιεχόμενα: - Πρόλογος τοϋ μεταφραστή - Πρόλογος τοϋ συγγραφέα 1. Εισαγωγή - Ορολογία 2. Βασικές προϋποθέσεις καί επιπτώσεις τής ομαδοποίησηςμέ κριτήριο τή σχολική επίδοση 2.1 Διαφορές στή γνωστική ικανότητα των μαθητών 2.2 Ή άρχή της πλεονεκτικής επίδοσης ομοιογενών ομάδων 2.3 ' Η σταθερότητα τοϋ κριτηρίου, σύμφωνα μέ τό όποιο γίνεταιή ομαδοποίηση 2.4 Ή άρχή τής προσαρμογής τής διδασκαλίας στά χαρακτηριστικάτοϋ μαθητή 2.5 ΊΗ ακρίβεια τής διαδικασίας ένταξης κατά τή διαφοροποίησημέ κριτήριο τήν επίδοση 2.6 Στερεότυπα αποτελέσματα τής ομαδοποίησης μέ κριτήριο! τήν επίδοση 2.7 Επιπτώσεις τής διαφοροποίησης μέ κριτήριο τήν επίδοσησέ μή γνωστικά χαρακτηριστικά τών μαθητών 2.8 Διαφοροποίηση τής επίδοσης καί κοινωνική επιλογή 2.9 Συμπερασματικές παρατηρήσεις σχετικά μέ τήν παραδοσιακήδιαφοροποίηση μέ κριτήριο τήν επίδοση 3. ' Εναλλακτικές λύσεις στις παραδοσιακές μορφές ομαδοποίησηςμέ κριτήριο τήν επίδοση 3.1 Προσπάθειες γιά νά αποφευχθούν τά μειονεκτήματα τήςσυνηθισμένης διαφοροποίησης μέ κριτήριο τήν επίδοση 3.2 Διαφοροποίηση σύμφωνα μέ τούς τομείς επίδοσης σέ επιμέρουςμαθήματα 3.3 Εξατομίκευση μέ προγραμματισμένη διδασκαλία 3.4 Ανοιχτή διδασκαλία 4. Επίλογος
Inhalt: 1. Einleitung 2. Leistungsdifferenzierung im tripartite System und die Diskussion überdie Übergangsauslese 2.1. Zur Geschichte der Übergangsauslese 2.2. Die Ausleseverfahren 2.3. Die Debatte um die Abhängigkeit der Intelligenz von Anlageund Umwelt 2.4. Das Problem der Konstanz des Intelligenzquotienten 2.5. Die Forderung nach equality of educational opportunity 2.6. Der intellektualistische Akzent der ll+-Prüfung 2.7. Psychohygienische Argumente in der Diskussion über diell+-Prüfung 2.8. Die Validität der Übergangsauslese 2.8.1. Das Kriterienproblem 2.8.2. Die 11+-Prüfung in ihrer Gesamtheit 2.8.3. Die einzelnen Verfahren 3. Leistungsdifferenzierung in comprehensive schools 3.1. Einleitung 3.1.1. Zur Datengewinnung 3.1.2. Zur Definition der comprehensive school 3.2. Formen und Verfahren der Differenzierung in comprehensiveschools 3.2.1. Differenzierungsformen 3.2.2. Differenzierungsverfahren 3.3. Die Bewährung des Differenzierungssystems der comprehensiveschools 3.3.1. Methodische Probleme der Bewährungskontrolle 3.3.2. Leistungsniveau 3.3.3. Durchlässigkeit 3.4. Die These vom Leistungsvorteil homogener Gruppen 3.5. „Non-streaming" in comprehensive schools Schlußbemerkung
Inhalt: - Wieviel Spiel gibt es in den Grundschulen? - Wozu dienen die Spiele imUnterricht der Grundschule? - Spiele zur Belohnung und zur Erholung - Spiele für Ordnung und Disziplin - Spiele zur Übung und zur Veranschaulichung(Spiele als Hilfsmittel des Lernens) - Lernen durch Spiel - Spiele zur Problembewältigung - Haben Spiele das Lernen in der Schule verändert?
Pädagogische Diagnostik
(1980)
Inhalt: 2.1. Einleitung 2.2. Das deutsche Schulsystem 2.2.1. Die Grundstruktur 2.2.2. Zur Entwicklung des Schulwesens 2.2.3. Die Schüler 2.2.4. Die Lehrer 2.3. Die Schule von innen 2.3.1. Rahmenbedingungen des Unterrichts 2.3.2. Unterrichtsinhalte 2.3.3. Unterrichtsmethoden 2.3.4. Leistungsbeurteilung 2.3.5. Außerunterrichtliche Angebote und soziale Erfahrungen in der Schule 2.4. Anmerkungen und Literatur