• Treffer 5 von 7
Zurück zur Trefferliste

Narratives of Belonging

  • Die Darstellungen genealogischer Netzwerke waren in der Antike Ausdruck der Weltsicht ihrer Erzähler, mit deren Hilfe Nähe und Distanz zwischen verschiedenen Gruppen und Völkern ausgedrückt und hergestellt werden konnte. Auch Paulus bedient sich genealogischer Argumente, um die Beziehung nicht-jüdischer Christus-Gläubiger zu Israel und ihrem Gott zu verdeutlichen. Es handelt sich um eine ethnozentrische Argumentation, deren Fokus aber gleichzeitig eindeutig theozentrisch ist.

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar Statistik - Anzahl der Zugriffe auf das Dokument
Metadaten
Verfasserangaben:Kathy EhrenspergerORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.1628/186870317X15017545210233
ISSN:1868-7032
ISSN:1868-8020
Titel des übergeordneten Werks (Englisch):Early Christianity
Untertitel (Englisch):The Role of Paul's Genealogical Reasoning
Verlag:Mohr Siebeck
Verlagsort:Tübingen
Publikationstyp:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Englisch
Jahr der Erstveröffentlichung:2017
Erscheinungsjahr:2017
Datum der Freischaltung:21.01.2022
Freies Schlagwort / Tag:Israel; genealogies; identity; promise; seed of Abraham
Band:8
Seitenanzahl:20
Erste Seite:373
Letzte Seite:392
Organisationseinheiten:Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen / MenschenRechtsZentrum
Philosophische Fakultät / Institut für Jüdische Theologie
DDC-Klassifikation:2 Religion / 20 Religion / 200 Religion
Peer Review:Referiert
Verstanden ✔
Diese Webseite verwendet technisch erforderliche Session-Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie diesem zu. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier.