Regeln – Was Vorschriften bedeuten (und man an ihnen über Moral lernen kann)
- Spiele, auch Computerspiele, funktionieren nach Regeln. Jedoch sind digitale Spiele doppelt „geregelt“: über die Regeln im Spiel und jene des Games. Wenn sich unser Verständnis von Moral über die Bewusstwerdung von Regeln entwickelt, wie es Jean Piaget beschrieb, so ist zu fragen, welchen Einfluss dieses doppelte Geregelt-Sein auf die Moralentwicklung hat und welche Schlussfolgerungen daraus auf den Einsatz von Computerspielen in (schulischen) Bildungsprozessen gezogen werden können.
Verfasserangaben: | Petra LenzGND |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus4-526695 |
DOI: | https://doi.org/10.25932/publishup-52669 |
ISBN: | 978-3-86956-511-8 |
ISSN: | 1867-6219 |
ISSN: | 1867-6227 |
Titel des übergeordneten Werks (Englisch): | DIGAREC Series |
Verlag: | Universitätsverlag Potsdam |
Verlagsort: | Potsdam |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Erstveröffentlichung: | 10.12.2021 |
Erscheinungsjahr: | 2021 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Veröffentlichende Institution: | Universitätsverlag Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 23.12.2021 |
Ausgabe: | 9 |
Erste Seite: | 36 |
Letzte Seite: | 65 |
Peer Review: | Referiert |
Publikationsweg: | Universitätsverlag Potsdam |
Open Access / Gold Open-Access | |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Schriftenreihen / DIGAREC Series, ISSN 1867-6227 / DIGAREC Series (2021) 09 |
Lizenz (Deutsch): | CC-BY-NC-ND - Namensnennung, nicht kommerziell, keine Bearbeitungen 4.0 International |