Klausur im Medienrecht
- Die Privatsphäre prominenter Personen wird häufig durch eine auf Sensationsgier ausgerichtete Presseberichterstattung gefährdet. Während sich die Presse dabei vordergründig auf ein öffentliches Interesse an solchen Berichten beruft, kann die Reputation der Betroffenen in der Öffentlichkeit stark und dauerhaft beeinträchtigt werden. Jedoch folgen aus dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht mehrere Ansprüche, mit denen diese Rechtsverletzungen abgewehrt und mögliche Schäden kompensiert werden können.
Author details: | Marcus SchladebachGND, Elsa Marie Schlusnath |
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DOI: | https://doi.org/10.1515/jura-2024-2095 |
ISSN: | 0170-1452 |
Title of parent work (German): | JURA : juristische Ausbildung |
Subtitle (German): | der bekannte Schauspieler |
Publisher: | De Gruyter |
Place of publishing: | Berlin |
Publication type: | Article |
Language: | German |
Date of first publication: | 2024/07/02 |
Publication year: | 2024 |
Release date: | 2024/08/12 |
Tag: | Allgemeines Persönlichkeitsrecht; Bildberichterstattung; Gegendarstellung; Geldentschädigung; Leitbild- und Kontrastfunktion; Recht am eigenen Bild; Selbstöffnung; Sphärentheorie; Wortberichterstattung |
Volume: | 46 |
Issue: | 8 |
Number of pages: | 7 |
First page: | 840 |
Last Page: | 846 |
Organizational units: | Juristische Fakultät / Öffentliches Recht |
DDC classification: | 3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht |
Peer review: | Referiert |
License (German): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |