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Psychologische Interventionen zur Schmerzreduktion

Psychological Interventions for Pain Reduction

  • Der Leserbrief fokussiert in weiten Teilen auf das Gutachterwesen, weshalb wir ausschließlich auf die inhaltlichen Punkte im Zusammenhang mit unserer Arbeit eingehen. Untersucht wurden schmerzpsychologische Interventionen, wie beschrieben definiert als psychologische Interventionen, deren primäres Ziel die Schmerzreduktion war. Die extrahierten Zielgrößen, wie Lebensqualität oder Depressivität, ergaben sich aus den in den Primärstudien untersuchten Hauptoutcomes und nicht aus der Suchstrategie. Zur Einschätzung der methodischen Qualität der Primärstudien konnte ein Kriterium des von Johannsen und Kollegen [2] gebildeten Scores nicht berücksichtigt werden, da die eingeschlossenen Primärstudien keine metaanalytische Zusammenfassung erlaubten. Stellt man dies in Rechnung, bleibt die Vergleichbarkeit beider Werte erhalten. Die Evidenzsynthese erfolgte narrativ in Text- und Tabellenform, d. h. in Form einer strukturierten Zusammenfassung und Diskussion von Studien [1]. Um unsere Arbeit zu fokussieren, hätten wir eine weitergehendeDer Leserbrief fokussiert in weiten Teilen auf das Gutachterwesen, weshalb wir ausschließlich auf die inhaltlichen Punkte im Zusammenhang mit unserer Arbeit eingehen. Untersucht wurden schmerzpsychologische Interventionen, wie beschrieben definiert als psychologische Interventionen, deren primäres Ziel die Schmerzreduktion war. Die extrahierten Zielgrößen, wie Lebensqualität oder Depressivität, ergaben sich aus den in den Primärstudien untersuchten Hauptoutcomes und nicht aus der Suchstrategie. Zur Einschätzung der methodischen Qualität der Primärstudien konnte ein Kriterium des von Johannsen und Kollegen [2] gebildeten Scores nicht berücksichtigt werden, da die eingeschlossenen Primärstudien keine metaanalytische Zusammenfassung erlaubten. Stellt man dies in Rechnung, bleibt die Vergleichbarkeit beider Werte erhalten. Die Evidenzsynthese erfolgte narrativ in Text- und Tabellenform, d. h. in Form einer strukturierten Zusammenfassung und Diskussion von Studien [1]. Um unsere Arbeit zu fokussieren, hätten wir eine weitergehende Gegenüberstellung wie auch eine Überprüfung von Zitaten und Übersetzungen selbstverständlich vorgenommen, wenn wir den Hinweis dazu vor Publikation erhalten hätten.show moreshow less

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Metadaten
Author details:Franziska KühneORCiDGND, C. Meinders, H. Mohr, K. Hafenbrack, K. Kieseritzky, C. Rosenberger, M. Haerter, F. Schulz-Kindermann, R. Klinger, A. Y. Nestoriuc
DOI:https://doi.org/10.1007/s00482-017-0223-0
ISSN:0932-433X
ISSN:1432-2129
Pubmed ID:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28577082
Title of parent work (German):Der Schmerz
Subtitle (German):Organ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, der Österreichischen Schmerzgesellschaft und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie
Publisher:Springer
Place of publishing:New York
Publication type:Other
Language:German
Date of first publication:2017/06/02
Publication year:2017
Release date:2022/04/12
Volume:31
Number of pages:1
First page:404
Last Page:404
Organizational units:Humanwissenschaftliche Fakultät / Strukturbereich Kognitionswissenschaften / Department Psychologie
DDC classification:1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Peer review:Referiert
Publishing method:Open Access / Bronze Open-Access
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