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The 10th edition of the International Congress on the Application of Raman Spectroscopy in Art and Archaeology (RAA2019) was held in Potsdam (Germany) from 3 to 7 September 2019, with eight keynote lectures, 35 oral presentations and 18 Poster Presentations. The number of active participants was 68 delegates from 20 countries among the 236 authors that presented at least one work.
The prehistory of electrets is not known yet, but it is quite likely that the electrostatic charging behavior of amber (Greek: τò ηλεκτρoν, i.e., “electron”) already was familiar to people in ancient cultures (China, Egypt, Greece, etc.), before the Greek philosopher and scientist Thales of Miletus (6th century BCE)-or rather his disciples and followers-reported it in writing (cf. Figure 1). More than two millennia later, William Gilbert (1544–1603), the physician of Queen Elizabeth I, coined the term “electric” in his book De Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure (1600) for dielectric materials that attract like amber and that included sulfur and glass [1]. The second half of the 18th century saw the invention of the electrophorus or electrophore [2], a capacitive electret device, in 1762 by Johan Carl Wilcke (1732–1796).
This paper presents an exploratory study investigating the influence of the factors (1) intermediary participation, (2) decision-making authority, (3) position in the enterprise, and (4) experience in open innovation on the perception and assessment of the benefits and risks expected from participating in open innovation projects. For this purpose, an online survey was conducted in Germany, Austria and Switzerland. The result of this paper is an empirical evidence showing whether and how these factors affect the perception of potential benefits and risks expected within the context of open innovation project participation. Furthermore, the identified effects are discussed against the theory. Existing theory regarding the benefits and risks of open innovation is expanded by (1) finding that they are perceived mostly independently of the factors, (2) confirming the practical relevance of benefits and risks, and (3) enabling a finer distinction between their degrees of relevance according to respective contextual specifics.
Corona sei Dank?!
(2020)
Say it with double flowers
(2020)
Every year, lovers world-wide rely on mutants to show their feelings on Valentine's Day. This is because many of the most popular ornamental flowering plants have been selected to form extra petals at the expense of reproductive organs to enhance their attractiveness and aesthetic value to humans. This so-called 'double flower' (DF) phenotype, first described more than 2000 years ago (Meyerowitz et al., 1989) is present, for example, in many modern roses, carnations, peonies, and camellias. Gattolin et al. (2020) now identify a unifying explanation for the molecular basis of many of these DF cultivars.
Führung. Groß. Gedacht. Militärische Führung in den deutschen Streitkräften des 20. Jahrhunderts
(2020)
Hintergrund: Im Rahmen des reformierten Psychotherapeutengesetzes wird eine starkere Praxisorientierung in der klinisch-psychologischen Lehre und in der Prufung psychotherapeutischer Kompetenzen verankert. Hierbei sollen Studierende durch die Interaktion mit standardisierten Patient*innen (SP) therapeutische Kompetenzen erwerben und demonstrieren. Fragestellung: Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, eine evidenzbasierte Umsetzung dieser neuen Lehr- und Prufungsformate zu unterstutzen, indem bisherige Forschungsbefunde zum Einsatz von SP dargestellt und Bereiche, in denen weitere Forschung notwendig ist, aufgezeigt werden. Ergebnisse: Empirische Befunde zeigen, dass SP psychische Storungen authentisch darstellen konnen. Voraussetzung dafur sind beispielsweise die Auswahl geeigneter SP, detaillierte Rollenanleitungen, spezifisches Training, Feedback und Nachschulungen. Auch wenn einige Forschungsfragen, wie zur vergleichenden Wirksamkeit des Einsatzes von SP, noch unbeantwortet sind, lassen sich praktische Implikationen fur SP-Programme in Lehre, Prufung und Forschung ableiten, die in einem Ablaufschema dargestellt werden. Schlussfolgerungen: Der Einsatz von SP bietet gro ss es Potenzial fur die klinisch-psychologische Lehre und Ausbildungsforschung. Um den Einsatz von SP an anderen Standorten zu unterstutzen, werden Beispielmaterialien (z.B. Rollenanleitung) in den elektronischen Supplementen (siehe www.karger.com/doi/10.1159/000509249 fur alle Supplemente) zum Artikel zur Verfugung gestellt.
Die Rolle Italiens im Zweiten Weltkrieg wird, trotz enormer Fortschritte in den letzten Jahren, häufig stiefmütterlich behandelt oder bleibt das Metier einiger Spezialisten. Emanuele Sica und Richard Carrier, beide ausgewiesene Experten und in Kanada lehrend, haben einen anregenden Sammelband vorgelegt, der vergleichende (Ein‑)Blicke gestattet. Der Band überzeugt durch eine gute Balance zwischen quellengesättigten Beiträgen und neuen Erkenntnissen sowie sekundärliteraturgestützten Synthesen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei deutlich auf militärischen Themen, auch wenn durchaus sozialgeschichtliche Aspekte einfließen.
Der erste Abschnitt untersucht die Besatzungsherrschaft in Jugoslawien, Kreta und Südfrankreich. Wissenschaftliche Untersuchungen zur italienischen Besatzungsherrschaft haben in den letzten Jahren das ehemals vorherrschende Bild des »guten Italieners« einer notwendigen Korrektur unterzogen. Diese Besatzungen können mittlerweile als eines der am besten erforschten Felder bezeichnet werden.
Eric Gobetti und Federico Goddi steuern konzise Zusammenfassungen ihrer Monografien bei. Gobetti, der die italienische Besatzung Jugoslawiens von 1941 bis 1943 beleuchtet, hebt die zugleich arrogante und unkoordinierte Okkupationspolitik sowie die kontraproduktive Zusammenarbeit mit lokalen radikalen Nationalisten hervor. Diese beiden Faktoren, so Gobetti, bestärkten den Widerstand gegen die Italiener und beendeten faschistische Träume eines Imperiums entlang der Adria. Goddi analysiert in seinem primärquellenreichen Beitrag die Reaktionen des italienischen Militärs auf den montenegrinischen Aufstand am 13. Juli 1941. Anhand des Militärgerichts in Cetinje verdeutlicht der Autor die unterschiedlichen Repressionsinstrumente und die Zusammenarbeit mit lokalen Kollaborateuren, wobei nicht immer deutlich wird, in welche Richtung Goddi argumentiert.
Der Beitrag von Paolo Fonzi über das italienische Besatzungsregime auf Kreta ist besonders hervorzuheben. Fonzi zeigt, dass im Vergleich zur italienischen Besatzung auf dem griechischen Festland die Herrschaft über den östlichen Teil Kretas weniger brutal war. Das lag nicht an der sprichwörtlichen Milde der Italiener, sondern an situativen Gegebenheiten. Die Italiener versuchten, wie in anderen Teilen Griechenlands, ihre Zone vom deutschen Besatzungsgebiet »abzutrennen« und eine italienische Sphäre zu errichten. Allerdings fielen die Zwangsmaßnahmen, etwa im wirtschaftlichen oder kulturellen Bereich, viel geringer aus als andernorts, was sich darin niederschlug, dass sich im Osten der Insel keine Guerrillabewegung bildete. Neben der generell geringen Partisanenaktivität auf den griechischen Inseln führt Fonzi dies auch auf die große Zahl der italienischen Soldaten (15 000–22 000) in Relation zur Zivilbevölkerung (70 000) zurück. Schaut man jedoch auf die Zahlen in Montenegro aus Goddis Beitrag (107 000 italienische Soldaten – 390 000 Zivilisten) scheint das zahlenmäßige Verhältnis nicht ungewöhnlich, auch wenn in beiden Fällen die Zahl der Soldaten sehr hoch ist. Überzeugender ist Fonzis Analyse der lokalen Kultur als hemmender Faktor. Im Osten der Insel sei die Tradition des Widerstandes und des Militärdienstes allgemein weniger verankert gewesen. Zudem halfen die Italiener der Bevölkerung Engpässe in der Lebensmittelversorgung zu vermeiden. Die Beiträge zur Besatzung, abgerundet durch eine Studie zur italienischen Besatzung in (Südost‑)Frankreich, zeigen daher unterschiedliche Herangehensweisen und Reaktionen des Militärs, je nach Situation.
Der zweite Abschnitt widmet sich einem oft vernachlässigten Kapitel der italienischen Rolle im Zweiten Weltkrieg: dem Kampf regulärer Einheiten, also nicht der Resistenza, gegen die Wehrmacht und die italienische faschistische Republik im Norden ab Oktober 1943. Richard Carrier analysiert die ambivalenten britischen und amerikanischen Einschätzungen des taufrischen Bündnispartners, die internen Probleme der »neuen« Armee (die das Fundament der Streitkräfte nach 1945 bildete und somit institutionelle Kontinuität »bewahrte«) sowie den nicht unbedeutenden aktiven und passiven Einsatz italienischer Soldaten an der Seite der Alliierten. Niccolò Da Lio skizziert in einer Militärgeschichte »von unten« die Motivation und Gefühlslagen der Soldaten nach dem 8. September 1943 (Waffenstillstand zwischen Italien und den Alliierten) bis zur Befreiung des Landes.
Der dritte Abschnitt des Sammelbandes widmet sich der Rolle der Resistenza und geht auf verschiedene Facetten des Bürgerkriegs ein, etwa die Miteinbeziehung von Frauen oder die Bestrafung von Faschisten bis 1945. Der letzte Teil des Bandes untersucht den Einsatz der istrischen Minderheit im Krieg gegen die Sowjetunion und die Kriegserfahrung italienisch-stämmiger Soldaten der Alliierten im Geburtsland ihrer Vorfahren sowie die Aufarbeitung deutscher Kriegsverbrechen in Italien nach dem 8. September 1943.
Das Vor‑ und Nachwort der Herausgeber spannt einen gelungenen Bogen, zeigt Forschungstendenzen auf, fasst Ergebnisse des Bandes zusammen und liefert zugleich Anreize für weitere Studien. Zu bemängeln ist, dass sich auf 366 Seiten keine Karte findet und dem Leser daher eine detaillierte Kenntnis, zum Beispiel der Geografie Montenegros, abverlangt wird. Dennoch wird das vorliegende Werk für viele Kollegen ein wichtiger und ständiger Begleiter werden, denn es leistet einen wichtigen Beitrag, um Italiens Rolle (und die des Königlichen Heeres) im Zweiten Weltkrieg besser zu verstehen.
In light of substantial new discoveries of hot subdwarfs by ongoing spectroscopic surveys and the availability of new all-sky data from ground-based photometric surveys and the Gaia mission Data Release 2, we compiled an updated catalogue of the known hot subdwarf stars. The catalogue contains 5874 unique sources including 528 previously unknown hot subdwarfs and provides multi-band photometry, astrometry from Gaia, and classifications based on spectroscopy and colours. This new catalogue provides atmospheric parameters of 2187 stars and radial velocities of 2790 stars from the literature. Using colour, absolute magnitude, and reduced proper motion criteria, we identified 268 previously misclassified objects, most of which are less luminous white dwarfs or more luminous blue horizontal branch and main-sequence stars.