320 Politikwissenschaft
Refine
Has Fulltext
- yes (33)
Year of publication
- 2007 (33) (remove)
Language
- German (33) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (33) (remove)
Keywords
- G8 (2)
- Bürgerschaft (1)
- China (1)
- Climate Change (1)
- Entwicklung (1)
- Europa (1)
- Europe (1)
- European integration (1)
- Europäische Integration (1)
- Globalisisierung (1)
Institute
- WeltTrends e.V. Potsdam (19)
- Extern (11)
- Sozialwissenschaften (3)
Nation-Building?
(2007)
Militärmacht Deutschland?
(2007)
Militärmacht Deutschland?
(2007)
Mehr Politik!
(2007)
Werden im 21. Jahrhundert die Kriege um Wasser geführt? Von dieser Frage ausgehend diskutiert der Artikel das Konflikt- und Kooperationspotenzial an grenzüberschreitenden Flüssen. Welche Anreize gibt es für Kooperation und was führt zu Konflikten? Den theoretischen Überlegungen werden Erfahrungen an der Elbe sowie am Jordan gegenübergestellt.
Welche Vorraussetzungen sind nötig, um das europäische Einigungsprojekt auf Dauer zu tragen? Erstens bleibt die Herausbildung einer europäischen kollektiven Identität für die Überlebensfähigkeit der Union unverzichtbar. Zweitens bleibt die EU auf demokratische Institutionen angewiesen. Drittens kommt dem Vertrauen der Europäer eine zentrale Rolle im weiteren europäischen Integrationsprozess zu.
Indien und die G8
(2007)
Seit 2005 ist Indien als eines der fünf Outreach-Länder in die Diskussionen der G8 eingebunden. Dies geschah wegen seiner Rolle als eine der Kraftquellen der Weltwirtschaft sowie als viertgrößter globaler Markt. Indien betrachtet ein offenes Welthandelregime und einen größeren Kapitalfluss in die Entwicklungsländer als notwendig, um diesen zu helfen, deren Exporte zu steigern, neue Jobs zu schaffen und den Wohlstand ihrer Produzenten zu erhöhen.
Inhalt: - Gescheiterte Referenden, gescheiterte Ratifikation? - Referenden im Prozess der europäischen Integration - Präzedenzfälle Dänemark und Irland - Institutionen - Involvierte Länder - Ratifikationsprozess - Neustart der Ratifikation - Referenden zum EU Verfassungsvertrag: Wieso Misserfolg? - Schlussfolgerung