Öffentliches Recht
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Sommermann, K-P. (Hrsg.); Perspektiven der Verwaltungsforschung; Berlin, Duncker & Humblot, 2002
(2004)
Urteile mitgliedstaatlicher Gerichte als möglicher Gegenstand eines Vertragsverletzungsverfahrens
(2004)
Die Staatssymbole
(2004)
Zur Bedeutung der urheberrechtlichen Vergütungspflicht von kultischer Kirchenmusik in Deutschland
(2004)
Die Last der Begründung : Nachschieben von Gründen und Untersuchungsgrundsatz im Verfassungsprozeß
(2004)
Fälle und Lösungen zum Völkerrecht : Übungsklausuren mit gutachterlichen Lösungen und Erläuterungen
(2005)
Völkerrecht
(2005)
Völkerrecht
(2005)
Zur Hochzonung der Flächennutzungsplanung auf die Ämter im Lande Brandenburg : ein neues Rastede?
(2005)
Die Eingliederungsvereinbarung des SGB II ist das zentrale Steuerungsinstrument zur Grundsicherung für Arbeitsuchende. Richtiger Ansicht nach handelt es sich bei der Vereinbarung um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag der Massenverwaltung, der in das Konzept des aktivierenden Sozialstaates eingebunden ist. Die gesetzliche Regelungstechnik stößt vor allem aus zwei Gründen auf verfassungsrechtliche Vorbehalte, nämlich zum einen wegen einer Beschränkung der grundgesetzlich garantierten Vertragsfreiheit und zum anderen wegen einer Reduzierung des durch Art. 19 Abs. 4 GG gewährleisteten effektiven Rechtsschutzes. Der Beitrag zeigt, daß sich die verfassungsrechtlichen Vorbehalte zerstreuen und die Eingliederungsvereinbarung ein überzeugendes Instrument zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit ist.