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Die Bedeutung der Zulieferer für die Automobilhersteller wächst stetig. Den Zulieferern werden nicht nur immer mehr Aufgaben in der Fertigung übertragen, sondern ebenfalls im Bereich Forschung und Entwicklung. Dabei wird der Zulieferer immer weiter in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Herstellers eingebunden und muss ständig Planung, Qualität und Logistik optimieren. Bei diesem Zusammenspiel zwischen Lieferant und Automobilhersteller spielen immer mehr auch Datenaustauschformate wie WEB EDI eine Rolle. In einem Marktscreening wurden Anforderungskriterien in den Bereichen Auftragsannahme, Versand, Rechnungserstellung, Einkauf, Produktion, Materialwirtschaft und Datenauswertung berücksichtigt und einige interessante Anbieter, überwiegend aus dem low-cost-Segment ohne Anspruch auf Repräsentativität gegenübergestellt.
Sowohl die Internationalisierung als auch die dynamischen Entwicklungen innerhalb der Informationstechnologie führen auf den globalisierten Weltmärkten zu einem ständig zunehmenden Wettbewerbsdruck. Um diesem Druck standhalten zu können, sind Unternehmen oftmals gezwungen, weitreichende Einsparungen vorzunehmen und dabei wird besonders der Logistikbereich als Gebiet mit großem Rationalisierungspotential betrachtet. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die einzelnen logistischen Funktionen verschiedener ERP-/PPS-Systeme abgefragt und darauf überprüft, inwiefern sie den gestiegenen Anforderungen der heutigen Unternehmensumwelt gerecht werden können.
Die Orientierung am Kunden und dessen individuellen Wünschen ist heutzutage von großer Bedeutung. Mit Hilfe eines Produktkonfigurationssystems ist es möglich, Produkte nach bestimmten Regeln aus bestimmten Bauteilen virtuell zu entwickeln und somit die gewünschten Leistungsmerkmale der Kunden auf ihre Durchführbarkeit hin zu überprüfen. In der vorliegenden Marktuntersuchung wurden die Leistungsfähigkeit von Konfiguratoren sowohl in ERP-/PPS-Systemen als auch als Stand-alone-Lösung untersucht und darauf überprüft, inwiefern sie zur Bewältigung komplexer und variantenreicher Produktgestaltungsaufgaben geeignet sind.
Diese Marktstudie vermittelt einen Überblick über Software, die zur Unterstützung von Wis- sensmanagement eingesetzt werden kann und berücksichtigt dabei die Spannweite von spezialisierten Suchmaschinen bis zu umfassenden integrierten Wissensmanagementsystemen. Die untersuchte Software bietet sowohl Unterstützung bei Community-orientierten Wissensmanagementansätzen als auch bei Information Retrieval. Die Einsatzmöglichkeiten sind genauso unterschiedlich wie die heterogenen Anforderungen von Unternehmen und Organisationen, die diese an Wissensmanagement stellen. Eine direkte Vergleichbarkeit aller untersuchten Softwareprodukte ist daher nicht sinnvoll.
Marktüberblick
(2005)
Diese Marktstudie vermittelt einen Überblick über Software, die zur Unterstützung von Wissensmanagement eingesetzt werden kann und berücksichtigt dabei die Spannweite von spezialisierten Suchmaschinen bis zu umfassenden integrierten Wissensmanagementsystemen. Die untersuchte Software bietet sowohl Unterstützung bei Community-orientierten Wissensmanagementansätzen als auch bei Information Retrieval. Die Einsatzmöglichkeiten sind genauso unterschiedlich wie die heterogenen Anforderungen von Unternehmen und Organisationen, die diese an Wissensmanagement stellen. Eine direkte Vergleichbarkeit aller untersuchten Softwareprodukte ist daher nicht sinnvoll.
Marktüberblick
(2005)
Für viele Unternehmen hat sich der Stellenwert der Kundenbeziehung in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Da Wettbewerbsfähigkeit häufig über die Beziehung zum Kunden definiert wird, ist den meisten Unternehmen die Bedeutung des Kundenwissens durchaus bewusst. Schon immer war die Beziehung zum Kunden für ein Unternehmen existenzkritisch, jedoch hat sich dazu die Situation auf den eigenen Absatzmärkten stark gewandelt. Durch den steigenden internationalen Wettbewerb kommt es zunehmend zu gesättigten Absatzmärkten und erhöhten Kostendruck. Weiterhin kommt seitens der Kunden ein höheres Erwartungsniveau sowie abnehmende Kundenloyalität erschwerend hinzu. Diese Gründe erfordern eine neuartige Kundenorientierung im Sinne eines umfassenden Kundenbeziehungsmanagement (engl. Customer Relationship Management, CRM).
Since more and more business tasks are enabled by Artificial Intelligence (AI)-based techniques, the number of knowledge-intensive tasks increase as trivial tasks can be automated and non-trivial tasks demand human-machine interactions. With this, challenges regarding the management of knowledge workers and machines rise [9]. Furthermore, knowledge workers experience time pressure, which can lead to a decrease in output quality. Artificial Intelligence-based systems (AIS) have the potential to assist human workers in knowledge-intensive work. By providing a domain-specific language, contextual and situational awareness as well as their process embedding can be specified, which enables the management of human and AIS to ease knowledge transfer in a way that process time, cost and quality are improved significantly. This contribution outlines a framework to designing these systems and accounts for their implementation.
Knowledge processes and business processes are linked together and should be regarded together, too. Business processes can be modeled and analyzed extensively with well known and established methods. The simple signs of static knowledge does not fulfill the requirements of a comprehensive and integrated approach of process-oriented knowledge management. The Knowledge Modeler Description Language KMDL is able to represent the creation, use and necessity of knowledge along common business processes. So KMDL can be used to formalize knowledge-intensive processes with a focus on certain knowledgespecific characteristics and to identify weak points in these processes. For computer-aided modeling and analyzing the tool K-Modeler is introduced.
Lernen mit Assistenzsystemen
(2020)
Der Beitrag beschreibt die Konzeption und Durchführung und bietet einen Einblick in die ersten Ergebnisse einer Untersuchung mit experimentellem Design in einer simulierten Prozessumgebung im Forschungs- und Anwendungszentrum Industrie 4.0 in Potsdam. Im Mittelpunkt stehen Anlernprozesse im Bereich der Einfacharbeit (Helfertätigkeiten) und ihre Gestaltung durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme. In der Arbeitsforschung finden sich Hinweise darauf, dass mit dem Einsatz dieser Systeme Prozesswissen verloren geht, im Sinne einer guten Kenntnis des gesamten Arbeitsprozesses, in den die einzelnen Tätigkeiten eingebettet sind. Das kann sich als Problem erweisen, vor allem wenn unvorhersehbare Situationen oder Fehler eintreten. Um die Rolle von Prozesswissen beim Einsatz von digitalen Assistenzsystemen zu untersuchen, wird im Experiment eine echte Fabriksituation simuliert. Die Probanden werden über ein Assistenzsystem Schritt für Schritt in ihre Aufgabentätigkeit angelernt, einem Teil der Probanden wird allerdings am Anfang zusätzlich Prozesswissen im Rahmen einer kurzen Schulung vermittelt.
Konzeption, Erstellung und Evaluation von VR-Räumen für die betriebliche Weiterbildung in KMU
(2023)
Der Beitrag adressiert die Erstellung von Virtual-Reality gestützten (Lehr- und Lern-) Räumen für die betriebliche Weiterbildung im Rahmen eines Forschungsprojektes. Der damit verbundene Konzeptions- und Umsetzungsprozess ist mit verschiedenen Herausforderungen verbunden: einerseits ist Virtual-Reality ein vergleichsweise neues Lehr- und Lernmedium, womit wenig praktische Handreichungen zur praktischen Umsetzung existieren. Andererseits existieren theoretisch-konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung digitaler Lehr- und Lernarrangements, die jedoch 1) oft Gefahr laufen, an den realen Bedürfnissen der Praxis „vorbei“ zu gehen und 2) zumeist nicht konkret Virtual-Reality bzw. damit verbundene Lehr- und Lernumgebungen adressieren. In dieser Folge sind Best-Practice Beispiele basierend auf erfolgreichen Umsetzungsvorhaben, die nachfolgenden Projekten als „Wegweiser“ dienen könnten, äußerst rar. Der Beitrag setzt an dieser Stelle an: basierend auf zwei real existierenden betrieblichen Anwendungsfällen aus den Bereichen Natursteinbearbeitung sowie Einzel- und Sondermaschinenbau werden Herausforderungen und Lösungswege des Erstellungsprozesses von Virtual-Reality gestützten (Lehr- und Lern-)Räumen beschrieben. Ebenfalls werden basierend auf den gemachten Projekterfahrungen Handlungsempfehlungen für die gelingende Konzeption, Umsetzung und Evaluation dieser Räume formuliert. Betriebliche Beschäftigte aus den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Management oder Human Ressources, die in eigenen Projekten im Bereich Virtual Reality aktiv werden wollen, profitieren von den herausgestellten praktischen Handreichungen. Forschende Personen sollen Anregungen für weiterführende Forschungsvorhaben erhalten.
Neben dem enormen Kursanstieg des Bitcoins in den Jahren 2017/2018, stieg im gleichen Maß auch die benötigte Rechenleistung und der damit verbundene Elektrizitätsbedarf, um Blöcke innerhalb der Bitcoin-Blockchain zu verifizieren. Aus diesem Problem ableitend beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Fragestellung, welchen Beitrag unterschiedliche Konsens-Algorithmen innerhalb einer Blockchain zur Nachhaltigkeit liefern. Im Ergebnis liegt ein Überblick über die meist genutzten Konsens-Algorithmen und deren Beitrag zur Nachhaltigkeit vor.
Developing a new product generation requires the transfer of knowledge among various knowledge carriers. Several factors influence knowledge transfer, e.g., the complexity of engineering tasks or the competence of employees, which can decrease the efficiency and effectiveness of knowledge transfers in product engineering. Hence, improving those knowledge transfers obtains great potential, especially against the backdrop of experienced employees leaving the company due to retirement, so far, research results show, that the knowledge transfer velocity can be raised by following the Knowledge Transfer Velocity Model and implementing so-called interventions in a product engineering context. In most cases, the implemented interventions have a positive effect on knowledge transfer speed improvement. In addition to that, initial theoretical findings describe factors influencing the quality of knowledge transfers and outline a setting to empirically investigate how the quality can be improved by introducing a general description of knowledge transfer reference situations and principles to measure the quality of knowledge artifacts. To assess the quality of knowledge transfers in a product engineering context, the Knowledge Transfer Quality Model (KTQM) is created, which serves as a basis to develop and implement quality-dependent interventions for different knowledge transfer situations. As a result, this paper introduces the specifications of eight situation-adequate interventions to improve the quality of knowledge transfers in product engineering following an intervention template. Those interventions are intended to be implemented in an industrial setting to measure the quality of knowledge transfers and validate their effect.
KMDL® v2.2
(2014)
Existing approaches in the area of knowledge-intensive processes focus on integrated knowledge and process management systems, the support of processes with KM systems, or the analysis of knowledge-intensive activities. For capturing knowledge-intensive business processes well known and established methods do not meet the requirements of a comprehensive and integrated approach of process-oriented knowledge management. These approaches are not able to visualise the decisions, actions and measures which are causing the sequence of the processes in an adequate manner. Parallel to conventional processes knowledge-intensive processes exist. These processes are based on conversions of knowledge within these processes. To fill these gaps in modelling knowledge-intensive business processes the Knowledge Modelling and Description Language (KMDL) got developed. The KMDL is able to represent the development, use, offer and demand of knowledge along business processes. Further it is possible to show the existing knowledge conversions which take place additionally to the normal business processes. The KMDL can be used to formalise knowledgeintensive processes with a focus on certain knowledge-specific characteristics and to identify process improvements in these processes. The KMDL modelling tool K-Modeler is introduced for a computer-aided modelling and analysing. The technical framework and the most important functionalities to support the analysis of the captured processes are introduced in the following contribution.
Assistenzsysteme finden im Kontext der digitalen Transformation immer mehr Einsatz. Sie können Beschäftigte in industriellen Produktionsprozessen sowohl in der Anlern- als auch in der aktiven Arbeitsphase unterstützen. Kompetenzen können so arbeitsplatz- und prozessnah sowie bedarfsorientiert aufgebaut werden. In diesem Beitrag wird der aktuelle Forschungsstand zu den Einsatzmöglichkeiten dieser Assistenzsysteme diskutiert und mit Beispielen illustriert. Es werden unter anderem auch Herausforderungen für den Einsatz aufgezeigt. Am Ende des Beitrags werden Potenziale für die zukünftige Nutzung von AS in industriellen Lernprozessen und für die Forschung identifiziert.
Für viele Unternehmen hat sich der Stellenwert der Kundenbeziehung in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Da Wettbewerbsfähigkeit häufig über die Beziehung zum Kunden definiert wird, ist den meisten Unternehmen die Bedeutung des Kundenwissens durchaus bewusst. Schon immer war die Beziehung zum Kunden für ein Unternehmen existenzkritisch, jedoch hat sich dazu die Situation auf den eigenen Absatzmärkten stark gewandelt. Durch den steigenden internationalen Wettbewerb kommt es zunehmend zu gesättigten Absatzmärkten und erhöhten Kostendruck. Weiterhin kommt seitens der Kunden ein höheres Erwartungsniveau sowie abnehmende Kundenloyalität erschwerend hinzu. Diese Gründe erfordern eine neuartige Kundenorientierung im Sinne eines umfassenden Kundenbeziehungsmanagement (engl. Customer Relationship Management, CRM).
Die Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen hilft, den notwendigen Wandel bei der Ausrichtung der IT- Architektur an das Geschäftsmodell zu bewältigen. Der Beitrag stellt das Konzept der Wandlungsfähigkeit vor und beschreibt, wann Unternehmen Wandlungsfähigkeit brauchen und wie diese Wandlungsfähigkeit gemessen wird.
Die Unternehmen befinden sich in einem beständigen organisatorischen Wandel, der Formen wie Prozessorientierung, Segmentierung oder Virtualisierung annehmen kann. Konventionelle Architekturen betrieblicher Informationssysteme sind diesem Wandel, der auch bei Fusionen oder starkem Wachstum stattfindet, häufig nicht gewachsen. Basierend auf der Forderung nach strukturellen Analogien zwischen Unternehmensorganisation und Informationssystemen wird eine Konzeption für eine dauerhaft wettbewerbsfähige Informationssystemarchitektur aufgestellt und durch Praxisbeispiele erläutert. Der Weg von der konventionellen zur nachhaltigen Informationssystem-Architektur wird in diesem TCW-report beschrieben, darüber hinaus enthält er zahlreiche Erläuterungen und Schaubilder, die sich zur Schulung und zum Selbststudium eignen.
Investitionsreport MES
(2006)
Enterprise systems have long played an important role in businesses of various sizes. With the increasing complexity of today’s business relationships, specialized application systems are being used more and more. Moreover, emerging technologies such as artificial intelligence are becoming accessible for enterprise systems. This raises the question of the future role of enterprise systems. This minitrack covers novel ideas that contribute to and shape the future role of enterprise systems with five contributions.
Enterprise systems have long played an important role in businesses of various sizes. With the increasing complexity of today’s business relationships, pecialized application systems are being used more and more. Moreover, emerging technologies such as artificial intelligence are becoming accessible for enterprise systems. This raises the question of the future role of enterprise systems. This minitrack covers novel ideas that contribute to and shape the future role of enterprise systems with five contributions.
To cope with the already large, and ever increasing, amount of information stored in organizational memory, "forgetting," as an important human memory process, might be transferred to the organizational context. Especially in intentionally planned change processes (e.g., change management), forgetting is an important precondition to impede the recall of obsolete routines and adapt to new strategic objectives accompanied by new organizational routines. We first comprehensively review the literature on the need for organizational forgetting and particularly on accidental vs. intentional forgetting. We discuss the current state of the art of theory and empirical evidence on forgetting from cognitive psychology in order to infer mechanisms applicable to the organizational context. In this respect, we emphasize retrieval theories and the relevance of retrieval cues important for forgetting. Subsequently, we transfer the empirical evidence that the elimination of retrieval cues leads to faster forgetting to the forgetting of organizational routines, as routines are part of organizational memory. We then propose a classification of cues (context, sensory, business process-related cues) that are relevant in the forgetting of routines, and discuss a meta-cue called the "situational strength" cue, which is relevant if cues of an old and a new routine are present simultaneously. Based on the classification as business process-related cues (information, team, task, object cues), we propose mechanisms to accelerate forgetting by eliminating specific cues based on the empirical and theoretical state of the art. We conclude that in intentional organizational change processes, the elimination of cues to accelerate forgetting should be used in change management practices.
To cope with the already large, and ever increasing, amount of information stored in organizational memory, "forgetting," as an important human memory process, might be transferred to the organizational context. Especially in intentionally planned change processes (e.g., change management), forgetting is an important precondition to impede the recall of obsolete routines and adapt to new strategic objectives accompanied by new organizational routines. We first comprehensively review the literature on the need for organizational forgetting and particularly on accidental vs. intentional forgetting. We discuss the current state of the art of theory and empirical evidence on forgetting from cognitive psychology in order to infer mechanisms applicable to the organizational context. In this respect, we emphasize retrieval theories and the relevance of retrieval cues important for forgetting. Subsequently, we transfer the empirical evidence that the elimination of retrieval cues leads to faster forgetting to the forgetting of organizational routines, as routines are part of organizational memory. We then propose a classification of cues (context, sensory, business process-related cues) that are relevant in the forgetting of routines, and discuss a meta-cue called the "situational strength" cue, which is relevant if cues of an old and a new routine are present simultaneously. Based on the classification as business process-related cues (information, team, task, object cues), we propose mechanisms to accelerate forgetting by eliminating specific cues based on the empirical and theoretical state of the art. We conclude that in intentional organizational change processes, the elimination of cues to accelerate forgetting should be used in change management practices.
Knowledge is more and more a key factor within companies. Nearly 40 percent of all employees are so called "knowledge workers". Distribution and inquest of knowledge within companies are supported by skill management systems. Although not all aspects and potentials of this instrument are yet utilized skill management systems have spread widely within business organizations. This paper summarizes the requirements, scopes and problems for skill management system within the company.
Not only the public services are able to ensure the effective and efficient use of e-democracy tools. This contribution points out how a party must be structured to function as a neutral service provider for the citizen to set the results of electronic decision-making processes generally binding. The party provides only the methodology and the technology of decision making. Contents are defined exclusively from the citizens. These contents and voting results are implemented obligatorily in the parliament by the delegates of the party. The electronic democracy contributes, in order to supplement the representative democracy, scalable around direct democratic elements. The citizens can determine all 4 or 5 years with the national elections, how much each political decision has to be affected direct democratically by edemocracy tools. Such an approach is subject to other requirements than a governmental offered service.
Industry 4.0, based on increasingly progressive digitalization, is a global phenomenon that affects every part of our work. The Internet of Things (IoT) is pushing the process of automation, culminating in the total autonomy of cyber-physical systems. This process is accompanied by a massive amount of data, information, and new dimensions of flexibility. As the amount of available data increases, their specific timeliness decreases. Mastering Industry 4.0 requires humans to master the new dimensions of information and to adapt to relevant ongoing changes. Intentional forgetting can make a difference in this context, as it discards nonprevailing information and actions in favor of prevailing ones. Intentional forgetting is the basis of any adaptation to change, as it ensures that nonprevailing memory items are not retrieved while prevailing ones are retained. This study presents a novel experimental approach that was introduced in a learning factory (the Research and Application Center Industry 4.0) to investigate intentional forgetting as it applies to production routines. In the first experiment (N = 18), in which the participants collectively performed 3046 routine related actions (t1 = 1402, t2 = 1644), the results showed that highly proceduralized actions were more difficult to forget than actions that were less well-learned. Additionally, we found that the quality of cues that trigger the execution of routine actions had no effect on the extent of intentional forgetting.
Industrie 4.0
(2018)
Die Digitalisierung von Produktionsprozessen schreitet mit einer hohen Intensität voran. Weiterbildung hat eine hohe Relevanz für betriebliche Transformationsprozesse. Die betriebliche Weiterbildungspraxis ist den aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung jedoch nicht gewachsen. Herausforderungen sind Kompetenzlücken der Mitarbeiter, ungewisse Anforderungsprofile und Tätigkeitstypen, demographischer Wandel sowie veraltete didaktische Ansätze. Zudem wird bestehender inhaltlicher und pädagogischer Freiraum bei der Gestaltung von Weiterbildung oftmals nur unzureichend ausgenutzt. Die skizzierte Situation führt dazu, dass der Mehrwert gegenwärtiger Qualifizierungsangebote sowohl für Unternehmen als auch Beschäftigte nicht ausgeschöpft wird. Ausgehend von Veränderungen durch Digitalisierung in der Produktion und deren Auswirkungen auf die Kompetenzentwicklung diskutiert dieser Beitrag Herausforderungen gegenwärtiger betrieblicher Weiterbildung. Er leitet Handlungsempfehlungen ab, die mithilfe von Beispielen gewerkschaftlich unterstützter Weiterbildungspraxis illustriert werden. Im Ergebnis erhalten Interessierte einen Überblick über gegenwärtige Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung und Durchführung von Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung.
Einsatzorganisationen, wie z. B. Feuerwehr oder Technisches Hilfs-werk, müssen sehr schnell auf teilweise unbekannte Lagen reagieren und angemessene Hilfeleistung erbringen. Können Handlungsweisen und vorbereitende Maßnahmen dieser Organisationen auf die Störungsbeseitigung in Produktionssystemen übertragen werden? Ein Experiment in einem Cyber-Physischen Produktionssystem geht dieser Frage nach. Es zeigt sich, dass durch die Anwendung geeigneter Handlungsmuster sowohl die Dauer von Störungen als auch die Zeit für die Behebung verkürzt werden können.
Handbuch der ERP-Auswahl
(2023)
Großer Marktüberblick
(2023)
Der Beratermarkt ist ähnlich undurchsichtig wie der ERP-Markt selbst. Daher veröffentlichen wir in dieser Ausgabe einen umfassenden Marktüberblick zu ERP-Beratungen mit 24 Unternehmen vom Spezialisten zum Generalisten, aber immer fokussiert auf das Thema ERP. Sehr spannend ist z. B. die Bandbreite der Antworten, mit der ERP-Berater den Nutzen von ERP bei der ERP-Auswahl bewerten. Auch Auswahlportale stoßen nicht überall auf große Gegenliebe. Manche Antworten mussten aus Platzgründen leider gekürzt werden. Alle Abonnenten von ERP Management finden die vollständigen Antworten zum Download im Webauftritt.
Dieses Werk zu Geschäftsprozessmanagement in Wirtschaft und Verwaltung gibt gleichzeitig einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema und führt Interessierte wie Studierende oder Praktiker in das Thema und seine Facetten ein. Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen und vor allem die drei wesentlichen GPM-Blickwinkel Technik, Organisation und Mensch gleichberechtigt behandelt.
Aus Sicht der Forschung werden innovative Methoden zur Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen beschrieben. Aus Sicht der Lehre dient das Buch gleichermaßen als Einstiegslektüre und liefert Ansatzpunkte für die vertiefte Befassung mit einzelnen Aspekten des Geschäftsprozessmanagements. Für die Praxis beschreibt dieses Werk die dort bestehenden konzeptionellen und methodischen Hindernisse des Prozessmanagements und zeigt Wege zur Überwindung dieser Hindernisse. Die vorliegende Auflage wurde gründlich überarbeitet und stark erweitert, u. a. mit Kapiteln zur Simulation und Automatisierung von Geschäftsprozessen.
Dieses Standardwerk zu Geschäftsprozessmanagement in Wirtschaft und Verwaltung gibt gleichzeitig einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema und führt Interessierte wie Studierende oder Praktiker in das Thema und seine Facetten ein. Aktuelle Entwicklungen wie Robotic Process Automation und Process Mining werden aufgegriffen. Im Mittelpunkt stehen die drei wesentlichen GPM- Blickwinkel Technik, Organisation und Mensch.
Aus Sicht der Forschung werden innovative Methoden zur Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen beschrieben. Aus Sicht der Lehre dient das Buch als Einstiegslektüre und liefert Ansatzpunkte für die vertiefte Befassung mit einzelnen Aspekten des Geschäftsprozessmanagements. Für die Praxis beschreibt dieses Werk die dort bestehenden konzeptionellen und methodischen Hindernisse des Prozessmanagements und zeigt Wege zur Überwindung dieser Hindernisse. Die vorliegende Auflage wurde vollständig überarbeitet und stark erweitert, u. a. mit neuen Kapiteln zu Software für das Geschäftsprozessmanagement und zum Change Management.
Future ERP Systems
(2021)
This paper presents a research agenda on the current generation of ERP systems which was developed based on a literature review on current problems of ERP systems. The problems are presented following the ERP life cycle. In the next step, the identified problems are mapped on a reference architecture model of ERP systems that is an extension of the three-tier architecture model that is widely used in practice. The research agenda is structured according to the reference architecture model and addresses the problems identified regarding data, infrastructure, adaptation, processes, and user interface layer.
From employee to expert
(2021)
In the context of the collaborative project Ageing-appropriate, process-oriented and interactive further training in SME (API-KMU), innovative solutions for the challenges of demographic change and digitalisation are being developed for SMEs. To this end, an approach to age-appropriate training will be designed with the help of AR technology. In times of the corona pandemic, a special research design is necessary for the initial survey of the current state in the companies, which will be systematically elaborated in this paper. The results of the previous methodological considerations illustrate the necessity of a mix of methods to generate a deeper insight into the work processes. Video-based retrospective interviews seem to be a suitable instrument to adequately capture the employees' interpretative perspectives on their work activities. In conclusion, the paper identifies specific challenges, such as creating acceptance among employees, open questions, e.g., how a transfer or generalization of the results can succeed, and hypotheses that will have to be tested in the further course of the research process.
The increasing demand for software engineers cannot completely be fulfilled by university education and conventional training approaches due to limited capacities. Accordingly, an alternative approach is necessary where potential software engineers are being educated in software engineering skills using new methods. We suggest micro tasks combined with theoretical lessons to overcome existing skill deficits and acquire fast trainable capabilities. This paper addresses the gap between demand and supply of software engineers by introducing an actionoriented and scenario-based didactical approach, which enables non-computer scientists to code. Therein, the learning content is provided in small tasks and embedded in learning factory scenarios. Therefore, different requirements for software engineers from the market side and from an academic viewpoint are analyzed and synthesized into an integrated, yet condensed skills catalogue. This enables the development of training and education units that focus on the most important skills demanded on the market. To achieve this objective, individual learning scenarios are developed. Of course, proper basic skills in coding cannot be learned over night but software programming is also no sorcery.
Die Autoren stellen einen Ansatz vor, mit dem das Erfahrungswissen über die Produktionsregelung mit künstlichen neuronalen Netzen so aufgearbeitet und strukturiert werden kann, dass mittels des fallbasierten Schließens für neue Produktionssituationen die geeigneten und entsprechend voreingestellten neuronalen Netze ausgewählt werden können. Aufbauend auf den so gewonnenen Ergebnissen wird ein fallbasiertes System entwickelt.
Digitization and demographic change are enormous challenges for companies. Learning factories as innovative learning places can help prepare older employees for the digital change but must be designed and configured based on their specific learning requirements. To date, however, there are no particular recommendations to ensure effective age-appropriate training of bluecollar workers in learning factories. Therefore, based on a literature review, design characteristics and attributes of learning factories and learning requirements of older employees are presented. Furthermore, didactical recommendations for realizing age-appropriate learning designs in learning factories and a conceptualized scenario are outlined by synthesizing the findings.
Consumer behaviour changes and strategic management decisions are driving adaptations in manufacturing routines. Based on the theory of situational strength, we investigated how contextual and person-related factors influence workers’ adaptation in a two-worker position routine. Contextual factors, like retrieval cues (Study 1), time pressure (Study 2), and convenience (Study 3), were varied. Person-related factors included retentivity, general and routine-specific self-efficacy, and perceived adaptation costs. Dependent variables included various error types and production time before and after adaptation. In each study, 148 participants were trained in a production routine at t1 and executed an adapted routine at t2, one week later. Repeated measures ANOVA for performance at t1 and t2, and MANOVA for performance at t2, revealed that time increased for all groups at t2. For participants in Studies 1 & 2, error rates remained consistent. Retentivity significantly impacted errors at both t1 and t2, emphasising that routine changes in a ‘running business’ take time, regardless of contextual factors. Workers with lower retentivity may require additional support.
Fabriksoftware
(2020)
Immer mehr Konzepte versprechen die Digitale Fabrik, die Industrie 4.0-Fabrik, die Smart Factory usw. Allen ist gemeinsam, dass dahinter der erheblich ausgeweitete Einsatz von vernetzter Software steht. Allein der Begriff Fabriksoftware selbst ist noch nicht definiert bzw. gegenüber nahestehenden Begriffen abgegrenzt. Der vorliegende Beitrag stellt dazu einen für Forschung und Praxis tauglichen Ansatz zur Einordnung von Software in Fertigung und Logistik vor.
Already successfully used products or designs, past projects or our own experiences can be the basis for the development of new products. As reference products or existing knowledge, it is reused in the development process and across generations of products. Since further, products are developed in cooperation, the development of new product generations is characterized by knowledge-intensive processes in which information and knowledge are exchanged between different kinds of knowledge carriers. The particular knowledge transfer here describes the identification of knowledge, its transmission from the knowledge carrier to the knowledge receiver, and its application by the knowledge receiver, which includes embodied knowledge of physical products. Initial empirical findings of the quantitative effects regarding the speed of knowledge transfers already have been examined. However, the factors influencing the quality of knowledge transfer to increase the efficiency and effectiveness of knowledge transfer in product development have not yet been examined empirically. Therefore, this paper prepares an experimental setting for the empirical investigation of the quality of knowledge transfers.
Process oriented knowledge management focuses on knowledge intensive business processes. For modelling and analysis of these processes the modelling technique KMDL (Knowledge Modeling and Description Language) has been developed. KMDL is a method to describe knowledge flows and conversions along and between business processes. Thereby KMDL identifies existing and utilized information as well as knowledge of individual participants and of the entire company. This research-in-progress contribution introduces a practical example in the field of software engineering, in which KMDL models are evaluated to identify process improvements, e.g. by adding knowledge management activities. Therefore three individual views focussing on selected aspects of interest are introduced.
Process models are the basic ingredient for many attempts to improve business processes. The graphical depiction of otherwise not observable behavior in an enterprise is one of the most important techniques in the digital society. They help to enable decision making in the design of processes and workflows. Nevertheless it is not easy to correctly model business processes. Some approaches try to detect errors by an automated analysis of the process model. This contribution focuses on the creation of the first model from scratch. Which errors occur most frequently and how can these be avoided?
Neben kleineren, meist automatisierten Update-Aktivitäten zur Fehlerbehebung und zur Steigerung der Performance von ERP-Systemen, gibt es größere Updates mit umfangreicheren Aktualisierungen und Erweiterungen der Software – auch „Updateprojekte“ oder „Upgrades“ genannt. Ein ERP-Upgrade beschreibt einen größeren Änderungsprozess, der die Nutzung neuer Technologien ermöglicht und das System mit (neuen) Geschäftsstrategien in Einklang bringt. Upgrades tragen zur Verbesserung der Software bei und sind klar zu unterscheiden von geringfügigen Änderungen innerhalb einer Version eines ERP-Systems.
ERP-Systeme
(2021)
Die Branche der Dienstleistungsunternehmen (Professional Services) hat einige Anforderungen, die sie von den „klassischen“ ERP-Branchen Industrie und Handel unterscheidet. Dieser Beitrag beschreibt einige der aktuellen Herausforderungen dieses immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweigs und geht dann am Beispiel eines mittelständischen Ingenieurdienstleisters auf typische Anforderungen dieser Branche, infrage kommende Systeme und das Vorgehen zur Auswahl ein.
ERP und MES : Teil 3
(2008)
Bei Entscheidungen über abzulösende oder neue Anwendungssysteme kann mit Hilfe funktionaler Anforderungen immer nur der gegenwärtige oder vorhersehbare Bedarf ermittelt werden. In einem turbulenten Umfeld sind die Anwendungssysteme jedoch häufig langere Zeit im Einsatz als die Anforderungen gültig sind, mit Hilfe derer sie ausgewählt wurden. An der Universität Potsdam wird im Rahmen des BMBF-Projektes CHANGE eine Vorgehensweise zur Ermittlung der Zukunftsfähigkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme entwickelt, deren wesentliche Merkmale in diesem Beitrag beschrieben werden.
Bei Entscheidungen über abzulösende oder neue Anwendungssysteme kann mit Hilfe funktionaler Anforderungen immer nur der gegenwärtige oder vorhersehbare Bedarf ermittelt werden. In einem turbulenten Umfeld sind die Anwendungssysteme jedoch häufig langere Zeit im Einsatz als die Anforderungen gültig sind, mit Hilfe derer sie ausgewählt wurden. An der Universität Potsdam wird im Rahmen des BMBF-Projektes CHANGE eine Vorgehensweise zur Ermittlung der Zukunftsfähigkeit unternehmensweiter Anwendungssysteme entwickelt, deren wesentliche Merkmale in diesem Beitrag beschrieben werden.
Erhöhung der Wandlungsfähigkeit von ECM-Lösungen unter Verwendung kartographischer Gestaltungsmittel
(2008)
Obwohl Handelsplattformen zunehmend an Bedeutung gewinnen, besteht im deutschsprachigen Raum ein Mangel an umfassenden Marktübersichten. Dadurch fehlt es Verkäufern, potenziellen Plattformbetreibern und Kunden an einer soliden Grundlage für fundierte Entscheidungen. Das ändern wir mit folgendem Beitrag. Erfahren Sie hier das Wichtigste über den rasant wachsenden Markt der Handelsplattformen.
Mittelständische Industrieunternehmen setzen für ihre betrieblichen Abläufe Planungs- und Ausführungssysteme ein. Aufgrund der Turbulenzen auf Absatz- und Beschaffungsmärkten kann die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen nur durch permanente Anpassungen der Organisationsstrukturen und -abläufe erfolgen. In der Praxis zeigt sich eine unzureichende technologische Anpassungsfähigkeit der heute eingesetzten Standardsoftwaresysteme. Diese lassen zwar während der Einführungsphase vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten zu, Veränderungen im laufenden Betrieb sind aber meist nur mit großem Aufwand möglich. Hier sind die Softwarehersteller in Zukunft zunehmend gefordert, wandlungsfähige Auftragsabwicklungssysteme zu entwickeln. Über die Entwicklungsphase (Build-Time) hinaus muss auch parallel zur Betriebsphase (Run-Time) der technische Fortschritt aufgrund von geänderten Anforderungen durch entsprechende Softwarereleases synchronisiert werden.
Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in zahlreichen Branchen rasant an Bedeutung und wird zunehmend auch in Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen als Anwendungsbereich erschlossen. Die Idee, dass Maschinen die kognitiven Fähigkeiten des Menschen imitieren können, indem Wissen durch Lernen auf Basis von Beispielen in Daten, Informationen und Erfahrungen generiert wird, ist heute ein Schlüsselelement der digitalen Transformation. Jedoch charakterisiert der Einsatz von KI in ERP-System einen hohen Komplexitätsgrad, da die KI als Querschnittstechnologie zu verstehen ist, welche in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zum Einsatz kommen kann. Auch die Anwendungsgrade können sich dabei erheblich voneinander unterscheiden. Um trotz dieser Komplexität den Einsatz der KI in ERP-Systemen erfassen und systembezogen vergleichen zu können, wurde im Rahmen dieser Studie ein Reifegradmodell entwickelt. Dieses bildet die Ausgangsbasis zur Ermittlung der KI-Reife in ERP-Systemen und grenzt dabei die folgenden vier KI- bzw. systembezogenen Ebenen voneinander ab: 1) Technische Möglichkeiten, 2) Datenreife, 3) Funktionsreife und 4) Erklärfähigkeit des Systems.
Enhancing economic efficiency in modular production systems through deep reinforcement learning
(2024)
In times of increasingly complex production processes and volatile customer demands, the production adaptability is crucial for a company's profitability and competitiveness. The ability to cope with rapidly changing customer requirements and unexpected internal and external events guarantees robust and efficient production processes, requiring a dedicated control concept at the shop floor level. Yet in today's practice, conventional control approaches remain in use, which may not keep up with the dynamic behaviour due to their scenario-specific and rigid properties. To address this challenge, deep learning methods were increasingly deployed due to their optimization and scalability properties. However, these approaches were often tested in specific operational applications and focused on technical performance indicators such as order tardiness or total throughput. In this paper, we propose a deep reinforcement learning based production control to optimize combined techno-financial performance measures. Based on pre-defined manufacturing modules that are supplied and operated by multiple agents, positive effects were observed in terms of increased revenue and reduced penalties due to lower throughput times and fewer delayed products. The combined modular and multi-staged approach as well as the distributed decision-making further leverage scalability and transferability to other scenarios.
Dieses Buch bietet eine Einfuehrung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Zu Beginn dieses Bandes wird eine Einfuehrung in die Funktionalitaet einer Oracle-Datenbank am Beispiel der Version Oracle 10g XE als frei verfuegbare Version des relationalen Datenbanksystems Oracle 10g gegeben. Der thematische Schwerpunkt im Band 2, die Datenbankabfragesprache SQL, baut auf dem Teil der Datenmodellierung des Bandes 1 auf. Zum besseren Verstaendnis der Zusammenhaenge ist ein durchgehend verwendbares Beispiel gewaehlt worden. An Hand dieses Beispiels werden sowohl Begriffe als auch Zusammenhaenge in der Umsetzung vom relationalen Datenmodell zur Datenbank erlaeutert. Im Deteil werden sowohl Syntax als auch Semantik der Datenbeschreibungssprache SQL erlaeutert.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Zu Beginn dieses Bandes wird eine Einführung in die Funktionalität einer Oracle-Datenbank am Beispiel der Version Oracle 10g XE als frei verfügbare Version des relationalen Datenbanksystems Oracle 10g gegeben. Der thematische Schwerpunkt im Band 2, die Datenbankabfragesprache SQL, baut auf dem Teil der Datenmodellierung des Bandes 1 auf. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge ist ein durchgehend verwendbares Beispiel gewählt worden. An Hand dieses Beispiels werden sowohl Begriffe als auch Zusammenhänge in der Umsetzung vom relationalen Datenmodell zur Datenbank erläutert. Im Detail werden sowohl Syntax als auch Semantik der Datenbeschreibungssprache SQL erläutert.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Band 1 beinhaltet eine Betrachtung der nachfolgenden Themenpunkte: Der erste Abschnitt gibt eine Einführung in die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaftsfach und damit verbunden in ihre praktische Anwendungsorientierung. Der folgende Abschnitt liefert einen Überblick über die der Informatik zugrunde liegenden Konzepte und Techniken von Computer-Hardware und -Software sowie Begriffsbestimmungen und Beschreibungsmerkmale der Daten, Datenhaltung und -speicherung. Ein weiterer Abschnitt ist dem Komplex Netzwerke und Internet gewidmet. In kompakter Form werden Grundlagen der Netze und Netzwerkdienste erklärt. Das Thema Datenmodellierung bildet den Schwerpunkt dieses Bandes. Die Vorgehensweise zur Erstellung und Bearbeitung von Modellen wird in sehr ausführlicher Form dargelegt. Den Abschluss bildet die Verbindung zwischen Datenbanken und betrieblichen Anwedungssystemen.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Band 1 beinhaltet eine Betrachtung der nachfolgenden Themenpunkte: Der erste Abschnitt gibt eine Einführung in die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaftsfach und damit verbunden in ihre praktische Anwendungsorientierung. Der folgende Abschnitt liefert einen Überblick über die der Informatik zugrunde liegenden Konzepte und Techniken von Computer-Hardware und -Software sowie Begriffsbestimmungen und Beschreibungsmerkmale der Daten, Datenhaltung und -speicherung. Ein weiterer Abschnitt ist dem Komplex Netzwerke und Internet gewidmet. In kompakter Form werden Grundlagen der Netze und Netzwerkdienste erklärt. Das Thema Datenmodellierung bildet den Schwerpunkt dieses Bandes. Die Vorgehensweise zur Erstellung und Bearbeitung von Modellen wird in sehr ausführlicher Form dargelegt. Den Abschluss bildet die Verbindung zwischen Datenbanken und betrieblichen Anwedungssystemen.
Dieses Buch bietet eine Einführung in das Produktionsmanagement in kommentierter Form. Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über grundlegende Begriffe der Produktionswirtschaft und systematisiert Produktionsfaktoren, Produktionssysteme und Produkte. Im zweiten Teil geht es um strategische Aspekte des Produktionsmanagements, wie Standortwahl und Produktstrategie, sowie um die Festlegung des Produktionsprogramms. Teil 3 behandelt mit der Gestaltung des Produktionssystems und menschlicher Arbeit die Potenzialfaktoren der Produktion. Gegenstand des vierten Teils ist die Versorgung der Produktion mit dem benötigten Material. Hier werden Fragen der Materialbedarfsermittlung, der Beschaffung und der Lagerhaltung beleuchtet. Im fünften Teil werden relevante Konzepte der operativen Produktionsplanung und -steuerung vorgestellt und die besonderen Planungsprobleme in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung betrachtet. Im Fokus des sechsten Teils steht die Serien- und Massenfertigung.
Dieses Buch bietet eine Einführung in das Informationsmanagement in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Der erste Teil des Buches gibt einen einführenden Überblick über die grundlegende Begriffe und Ansätze des Informationsmanagements. Es wird ein Modell des Informationsmanagements vorgestellt, auf dessen Basis die Aufgaben des Informationsmanagements in den folgenden Kapiteln vertieft werden. Der zweite Teil widmet sich der Informationswirtschaft und behandelt Informationsnachfrage und -angebot. Im dritten Teil des Buches werden die betrieblichen Informationssysteme mit ihren grundlegenden Bausteinen Daten und Prozesse thematisiert. Der vierte Teil gibt einen Überblick über Anwendungssysteme für die Produktion und die Aufgaben des Managements der Informations- und Kommunikationstechnik. Das abschließende Kapitel beinhaltet eine Diskussion relevanter Führungsaufgaben des
As Industry 4.0 infrastructures are seen as highly evolutionary environment with volatile, and time-dependent workloads for analytical tasks, particularly the optimal dimensioning of IT hardware is a challenge for decision makers because the digital processing of these tasks can be decoupled from their physical place of origin. Flexible architecture models to allocate tasks efficiently with regard to multi-facet aspects and a predefined set of local systems and external cloud services have been proven in small example scenarios. This paper provides a benchmark of existing task realization strategies, composed of (1) task distribution and (2) task prioritization in a real-world scenario simulation. It identifies heuristics as superior strategies.
Digitale Plattformen
(2020)
Obwohl digitale Plattformen vornehmlich von Großunternehmen betrieben werden, bieten sie klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) Potenziale zur Verbreitung innovativer Technologien und für den Ausbau ihres Geschäftsmodells. Für die Umsetzung digitaler Plattformen stehen Unternehmen mehrere Strategien zur Verfügung. Der Beitrag vergleicht und bewertet grundlegende Strategien am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entscheidungsfindung von KMU.
Digitale Plattformen
(2020)
Obwohl digitale Plattformen vornehmlich von Großunternehmen betrieben werden, bieten sie klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) Potenziale zur Verbreitung innovativer Technologien und für den Ausbau ihres Geschäftsmodells. Für die Umsetzung digitaler Plattformen stehen Unternehmen mehrere Strategien zur Verfügung. Der Beitrag vergleicht und bewertet grundlegende Strategien am Beispiel eines Maschinenbauunternehmens. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entscheidungsfindung von KMU.
Digital Platforms (DPs) has established themself in recent years as a central concept of the Information Technology Science. Due to the great diversity of digital platform concepts, clear definitions are still required. Furthermore, DPs are subject to dynamic changes from internal and external factors, which pose challenges for digital platform operators, developers and customers. Which current digital platform research directions should be taken to address these challenges remains open so far. The following paper aims to contribute to this by outlining a systematic literature review (SLR) on digital platform concepts in the context of the Industrial Internet of Things (IIoT) for manufacturing companies and provides a basis for (1) a selection of definitions of current digital platform and ecosystem concepts and (2) a selection of current digital platform research directions. These directions are diverted into (a) occurrence of digital platforms, (b) emergence of digital platforms, (c) evaluation of digital platforms, (d) development of digital platforms, and (e) selection of digital platforms.
Für Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage nach der Stabilität der Geschäftsprozesse. Wie flexibel bzw. wandlungsfähig müssen Unternehmensarchitekturen ausgelegt werden, damit Veränderungen in der Aufbau- oder Ablauforganisation ITseitig auch in Zukunft gefolgt werden kann? Dazu wird im folgenden Beitrag das Paradigma Wandlungsfähigkeit als Gestaltungsziel von Unternehmensarchitekturen charakterisiert und der Zusammenhang zwischen Veränderungen des Umfeldes eines Unternehmens und erforderlicher Anpassungsfähigkeit der Informationssysteme erläutert.
Produkte werden zunehmend internetfähig. Gerade im Kontext der Industrie 4.0 statten beispielsweise Maschinen- und Anlagenbauer sowie Komponentenhersteller ihre Produkte mit Option zur Netzwerk- und Internetanbindung aus. Neben der technischen Realisierung beschäftigt Unternehmen die Frage, wie diese neue Geschäftsmodelle realisieren können. Gerade bei Produkten, die bei Kunden im Einsatz sind, kommt der Nutzung von IoT-Plattformen eine wichtige Bedeutung zu.
Wodurch zeichnen sich die besten ERP-Systeme aus? Diese Frage wird dem Autor dieses Beitrags immer wieder gestellt. Mit der Vorstellung der Balanced ERP Scorecard (BESC) besteht nun eine Möglichkeit, ein System aus verschiedenen Perspektiven zu bewerten und so individuell zu einer Einschätzung des für eine konkrete Unternehmenssituation besten Systems zu gelangen. Daher beschreibt dieser Beitrag zunächst die Perspektiven der BESC und dann mögliche Kriterien für eine Ausgestaltung dieser Scorecard.
Lately, first implementation approaches of Internet of Things (IoT) technologies penetrate industrial value-adding processes. Within this, the competence requirements for employees are changing. Employees’ organization, process, and interaction competences are of crucial importance in this new IoT environment, however, in students and vocational training not sufficiently considered yet. On the other hand, conventional learning factories evolve and transform to digital learning factories. Nevertheless, the integration of IoT technology and its usage for training in digital learning factories has been largely neglected thus far. Existing learning factories do not explicitly and properly consider IoT technology, which leads to deficiencies regarding an appropriate development of employees’ Industrial IoT competences. The goal of this contribution is to point out a didactic concept that enables development and training of these new demanded competences by using an IoT laboratory. For this purpose, a design science approach is applied. The result of this contribution is a didactic concept for the development of Industrial IoT competences in an IoT laboratory.
Traditional production systems are enhanced by cyber-physical systems (CPS) and Internet of Things. A kind of next generation systems, those cyber-physical production systems (CPPS) are able to raise the level of autonomy of its production components. To find the optimal degree of autonomy in a given context, a research approach is formulated using a simulation concept. Based on requirements and assumptions, a cyber-physical market is modeled and qualitative hypotheses are formulated, which will be verified with the help of the CPPS of a hybrid simulation environment.
Existing factories face multiple problems due to their hierarchical structure of decision making and control. Cyber-physical systems principally allow to increase the degree of autonomy to new heights. But which degree of autonomy is really useful and beneficiary? This paper differentiates diverse definitions of autonomy and approaches to determine them. Some experimental findings in a lab environment help to answer the question raised in this paper.