Refine
Has Fulltext
- yes (447) (remove)
Year of publication
- 2022 (447) (remove)
Document Type
- Postprint (163)
- Doctoral Thesis (159)
- Article (35)
- Working Paper (21)
- Master's Thesis (18)
- Monograph/Edited Volume (17)
- Part of Periodical (12)
- Bachelor Thesis (8)
- Report (8)
- Conference Proceeding (2)
Is part of the Bibliography
- yes (447) (remove)
Keywords
- machine learning (7)
- climate change (6)
- COVID-19 (5)
- Klimawandel (5)
- Deutschland (4)
- Digitalisierung (4)
- Germany (4)
- Lateinunterricht (4)
- Lehrkräftebildung (4)
- exercise (4)
Institute
- Extern (59)
- Institut für Biochemie und Biologie (55)
- Strukturbereich Kognitionswissenschaften (34)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH (33)
- Institut für Physik und Astronomie (31)
- Institut für Geowissenschaften (26)
- Fachgruppe Volkswirtschaftslehre (24)
- Center for Economic Policy Analysis (CEPA) (20)
- Institut für Chemie (20)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (17)
- Wirtschaftswissenschaften (16)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (15)
- Historisches Institut (15)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (15)
- Department Erziehungswissenschaft (13)
- Institut für Ernährungswissenschaft (13)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (12)
- Institut für Romanistik (12)
- Department Linguistik (11)
- Fakultät für Gesundheitswissenschaften (11)
- MenschenRechtsZentrum (8)
- Institut für Mathematik (6)
- Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (6)
- Strukturbereich Bildungswissenschaften (6)
- dbs Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie e.V. (6)
- Department Grundschulpädagogik (5)
- Sozialwissenschaften (5)
- Öffentliches Recht (5)
- Department Psychologie (4)
- Deutsches MEGA-Konsortialbüro an der Universität Potsdam (4)
- Digital Engineering Fakultät (4)
- Institut für Informatik und Computational Science (4)
- Department Musik und Kunst (3)
- Department für Inklusionspädagogik (3)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (3)
- Fachgruppe Soziologie (3)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (3)
- Institut für Germanistik (3)
- Institut für Philosophie (3)
- Institut für Slavistik (3)
- Psycholinguistics and Neurolinguistics (3)
- Humanwissenschaftliche Fakultät (2)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (2)
- Institut für Jüdische Theologie (1)
- Institut für Künste und Medien (1)
- Kommunalwissenschaftliches Institut (1)
- Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e. V. (1)
Background
Coronavirus disease (COVID-19) has a severe impact on all aspects of patient care. Among the numerous biomarkers of potential validity for diagnostic and clinical management of COVID-19 are biomarkers at the interface of iron metabolism and inflammation.
Methods
The follow-up study included 54 hospitalized patients with laboratory-confirmed COVID-19 with a moderate and severe/critical form of the disease. Iron deficiency specific biomarkers such as iron, ferritin, transferrin receptor, hepcidin, and zinc protoporphyrin (ZnPP) as well as relevant markers of inflammation were evaluated twice: in the first five days when the patient was admitted to the hospital and during five to 15 days; and their validity to diagnose iron deficiency was further assessed. The regression and Receiver Operating Characteristics (ROC) analyses were performed to evaluate the prognosis and determine the probability for predicting the severity of the disease in the first five days of COVID-19.
Results
Based on hemoglobin values, anemia was observed in 21 of 54 patients. Of all iron deficiency anemia-related markers, only ZnPP was significantly elevated (P<0.001) in the anemic group. When patients were grouped according to the severity of disease, slight differences in hemoglobin or other anemia-related parameters could be observed. However, the levels of ZnPP were significantly increased in the severely ill group of patients. The ratio of ZnPP to lymphocyte count (ZnPP/L) had a discrimination power stronger than the neutrophil to lymphocyte count ratio (N/L) to determine disease severity. Additionally, only two markers were independently associated with the severity of COVID-19 in logistic regression analysis; D-dimer (OR (5.606)(95% CI 1.019–30.867)) and ZnPP/L ratio (OR (74.313) (95% CI 1.081–5108.103)).
Conclusions
For the first time ZnPP in COVID-19 patients were reported in this study. Among all iron-related markers tested, ZnPP was the only one that was associated with anemia as based on hemoglobin. The increase in ZnPP might indicate that the underlying cause of anemia in COVID-19 patients is not only due to the inflammation but also of nutritional origin. Additionally, the ZnPP/L ratio might be a valid prognostic marker for the severity of COVID-19.
Dieses Papier thematisiert die völkerstrafrechtliche Einordnung rein störender, also nicht zerstörender Cyberoperationen. Nach der erforderlichen Begriffsklärung werden die einzelnen Fragen der Anwendbarkeit des Völkerstrafrechts erörtert und geprüft, welche Tatbestände durch solche Aktionen verwirklicht werden können.
Zwischenbericht
(2022)
In Deutschland leben aktuell rund 1,8 Mio. als schutzsuchend registrierte Menschen mit Fluchterfahrung, deren Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt. Viele dieser Personen sind hoch qualifiziert und arbeiteten in ihrem Herkunftsland als Lehrkräfte. Das Qualifizierungsprogramm Lehrkräfte Plus ermöglicht migrierten Lehrkräften den beruflichen Wiedereinstieg in Deutschland zu erlangen. Da bislang wenig wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit solcher Qualifizierungsprogramme vorliegt, wird das Programm Lehrkräfte Plus durch ein Forschungsvorhaben der Universität Potsdam untersucht. In dem vorliegenden Zwischenbericht werden erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung auf Basis der ersten Erhebungen vorgestellt.
“Broadcast your gender.”
(2022)
Social media platforms provide a large array of behavioral data relevant to social scientific research. However, key information such as sociodemographic characteristics of agents are often missing. This paper aims to compare four methods of classifying social attributes from text. Specifically, we are interested in estimating the gender of German social media creators. By using the example of a random sample of 200 YouTube channels, we compare several classification methods, namely (1) a survey among university staff, (2) a name dictionary method with the World Gender Name Dictionary as a reference list, (3) an algorithmic approach using the website gender-api.com, and (4) a Multinomial Naïve Bayes (MNB) machine learning technique. These different methods identify gender attributes based on YouTube channel names and descriptions in German but are adaptable to other languages. Our contribution will evaluate the share of identifiable channels, accuracy and meaningfulness of classification, as well as limits and benefits of each approach. We aim to address methodological challenges connected to classifying gender attributes for YouTube channels as well as related to reinforcing stereotypes and ethical implications.
Pädagog*innen der Primarstufe nehmen an spezifischen bewegungsorientierten Weiterbildungen teil. Zahlreiche Untersuchungen im Kontext von Fort- und Weiterbildungen stellen dar, unter welchen Bedingungen sich Teilnahmen förderlich oder hinderlich auswirken. In didaktisch-konzeptionellen Überlegungen werden häufig Fragen diskutiert, wie äußere Umstände, etwa in Bezug auf zeitliche, räumliche oder inhaltliche Dimensionen, zu gestalten sind, damit Bildungsangebote im Schulsystem bestimmte Wirkungen erzielen. Unter welchen Bedingungen erfolgt sozusagen günstiger Weise eine Vermittlung von spezifischen Inhalten an Lehrer*innen, damit über diese ein Transfereffekt von (system-)relevantem Wissen in das Schulsystem erfolgen kann?
In dieser Forschungsarbeit soll nicht ein Bedingungsdiskurs im Vordergrund stehen, auf dessen Grundlage wirkungsvolle Vermittlungsstrategien für Bildungsangebote diskutiert werden. Im Zentrum steht die Frage nach je eigenen Teilnahme- und Lernbegründungen von Pädagog*innen, und wie sie sich zu ihrer Weiterbildung ins Verhältnis setzen. Dieser Zugang verändert die Perspektive auf die Thematik und erlaubt die Auseinandersetzung mit Subjekten im Rahmen eines Begründungsdiskurses. Im Zuge einer empirisch-qualitativen Studie werden narrative Interviews mit elf Absolvent*innen einer bewegungsorientierten Weiterbildung geführt, die Auswertung der Daten erfolgt mit der Dokumentarischen Methode. Die Rekonstruktionsergebnisse werden in Form von zwei Fallbeschreibungen und durch vier typische, in der Studie entwickelte, Begründungsfiguren dargestellt: die Figur Lernen, die Figur Wissensmanagement, die Figur Neugierige Suche und die Figur Körperliche Aktivität. Neben der Rekonstruktion von Teilnahme- und Lernbegründungsmustern wird deutlich, dass Teilnehmen und Lernen keine unterschiedlichen Zugangslogiken in Bezug auf Bedeutungs-Begründungs-Zusammenhänge verfolgen. Vielmehr sind sowohl expansive als auch defensive Lernbegründungen im Zuge von Teilnahmebegründungen identifizierbar.
Die explorative hochschuldidaktische Studie geht der Frage nach, ob die Erfahrungen im Praxissemester und in den erziehungswissenschaftlichen Begleitseminaren dazu beitragen, die subjektive Sicht der Studierenden auf das erziehungswissenschaftliche Studium und den Nutzen einer erziehungswissenschaftlichen Reflexion eigener pädagogischer Praxis zu verändern. Die zentrale These des Beitrages lautet: Erst die reflektierte fallanalytische erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der eigenen pädagogischen Praxis führt zu einer höheren Bedeutungszuschreibung an das erziehungswissenschaftliche Studium und lässt die Erziehungswissenschaft aus Sicht der Studierenden nach dem Praxissemester zur wichtigen Berufswissenschaft werden. Grundlage der Studie sind schriftliche Statements Studierender (n = 184) aus einem seminaristischen Reflexions- und Diskussionsprozess am Ende des Praxissemesters aus einem Zeitraum von acht Jahren. Abgeschlossen wurde der Beitrag im August 2019.