Refine
Has Fulltext
- yes (583) (remove)
Year of publication
Document Type
- Monograph/Edited Volume (182)
- Working Paper (109)
- Postprint (103)
- Doctoral Thesis (97)
- Article (52)
- Master's Thesis (18)
- Report (8)
- Part of a Book (6)
- Bachelor Thesis (4)
- Conference Proceeding (3)
Keywords
- Verwaltung (9)
- Korruption (8)
- Ethik (7)
- fiscal policy (7)
- Germany (6)
- experiment (6)
- Cayley Graph (5)
- Deutschland (5)
- Entrepreneurship (5)
- Free Group (5)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (583) (remove)
Inhalt: 1 Einleitung 2 Überblick über den Stand der Forschung 3 Transmissionsmechanismus Vermögenspreise und Investitionen 3.1 Transmission über den Aktienmarkt 3.1.1 q-Kanal 3.1.2 Erwartungskanal 3.1.3 Bilanzkanal 3.2 Transmission über den Immobilienmarkt 3.2.1 Alternativer q-Kanal 3.2.2 Bilanzkanal 3.3 Gesamtwirtschaftliche Investitionsfunktion 4 Modellierung des vermögenspreisinduzierten Investitionseffektes 5 Ökonometrische Methodologie 5.1 Kointegration und Fehlerkorrekturmodell 5.2 Dynamisches OLS nach Stock und Watson 6 Statistische Datenbasis 7 Empirische Ergebnisse 7.1 Empirische Ergebnisse ausgewählter Studien 7.2 Empirische Ergebnisse für Deutschland 7.2.1 Test auf Integration 7.2.2 Investitionsmodelle 7.2.3 Ergebnisse DOLS 7.2.4 Test auf Parameterstabilität 7.2.5 Ergebnisse Impuls-Antwort-Analyse 7.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 8 Geldpolitische Implikationen 9 Zusammenfassung
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes widmen sich vorrangig den finanz- und sozialrechtlichen Problemen von Georgien im Transformationsprozess, bieten wichtige Informationen zur aktuellen Situation von Haushalten und zum Steueraufkommen, zu Fragen der Armut und der Einkommensverteilung, zur rechtlichen Fundierung der Finanz- und Sozialpolitik sowie zur Ausgestaltung der gebietskörperschaftlichen Struktur. Die Autoren vermitteln weitgehende Vorschläge zur Reform des Steuer- und Transfersystems sowie zum Aufbau eines friedensstiftenden Föderalstaats, welcher die Kenntnisse über die Wertgrundlagen einer offenen Gesellschaft vertieft, damit den zivilgesellschaftlichen Ansatz unterstützt, eine Stärkung des demokratischen Marktsystems fördert und zugleich das friedliche Zusammenleben in einer unruhigen Region erleichtert.
Real costs of freight transportation have strong increased in Russia particularly during the period of price liberalization 1992–93. This paper investigates possible connections between rising transport costs and the evolution of the size structure of the system of cities in the Russian Federation and its federal subjects. Empirical findings suggest that under conditions of a closed system agglomeration processes according to the predictions of the model of Tabuchi et al. (2005) would have taken place especially in the periphere regions of the North and Far East.
Inhalt: 1 Einleitung 2 Definition Freier Berufe 3 Die relevanten Marktordnungsmaßnahmen bei Ärzten und Rechtsanwälten im Überblick 4 Klärung der Begrifflichkeiten des Markt- und Wettbewerbsversagens 5 Die Konzepte öffentlicher und meritorischer Güter: Darstellung, Diskussion und Vergleich beider Konzepte 5.1 Öffentliche Güter 5.1.1 Darstellung 5.1.1.1 Die Rolle der Transaktionskosten 5.1.1.2 Die Rolle der positiven externen Effekte 5.1.2 Diskussion 5.2 Meritorische Güter 5.2.1 Darstellung 5.2.1.1 Die Rolle der Transaktionskosten 5.2.1.2 Die Rolle der positiven externen Effekte 5.2.2 Diskussion 5.3 Vergleich beider Konzepte und weitere Vorgehensweise 6 Die Konzepte öffentlicher und meritorischer Güter angewendet auf ... 6.1 ... Ärzte 6.2 ... Rechtsanwälte 6.3 Ergebnisse 7 Kurzes Resümee und Ausblick
Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realität“ - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalitätsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur“ - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volkszählungsurteil
Aus der Einführung: Betrachtet man Größe und Funktionsfähigkeit von Städten weltweit, so scheint der Eindruck unabwendbar, daß es einerseits Städte gibt, die über das Maß einer organisierbaren urbanen Einheit hinausgewachsen sind (Megacities) und andererseits kleine Städte existieren, die nicht in der Lage sind, ihren Einwohnern in einem notwendigen Umfang Dienste zur Verfügung zu stellen. Diese Überlegung wird vielfach unterstützt durch die Tatsache, daß die Megacity größer ist, als sie aufgrund ihres Bedeutungsüberschusses in einem hierarchischen Städtesystem im Sinne Christallers sein müßte. Für kleine Städte in einem dünn besiedelten Umland ergibt sich das Problem, daß es für bestimmte private Dienste und öffentliche Leistungen technisch bedingte Mindestmengen der Produktion gibt (z. B. Feuerwehr, Medizintechnik, Ausbildungsstätten etc.), die Nachfrage aus Stadt und Umland aber kleiner ist und aus diesem Grund das Angebot fehlt. Die betriebswirtschaftliche Entscheidung, die entsprechenden Dienste nicht anzubieten, kann zu gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsverlusten führen, die aus den weiträumigen Beschaffungsfahrten der Haushalte resultieren. Wenn es nun einerseits Städte gibt, die zu groß sind und andererseits Städte existieren, die offenbar zu klein sind, so stellt sich die Frage, ob es eine optimale Stadtgröße gibt. Diese Frage könnte in eine weitere übertragen werden: Gibt es eine - möglicherweise von Christaller abweichende - optimale Städtehierarchie? Die Antworten auf die Fragen können von verschiedenen Disziplinen gegeben werden, sowohl die Stadtsoziologie als auch die Stadtplanung kann Beiträge liefern; in den nachfolgenden Überlegungen sollen wirtschaftliche Gesichtspunkte im Zentrum einer raumwirtschaftlichen und stadtökonomischen Analyse stehen.
Mit dem vorliegenden Diskussionsbeitrag Nr. 29 wird das für das Finanzministerium Brandenburg erstellte Gutachten „Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung: Mischfinanzierungen und Gemeinschaftsaufgaben“ einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Aufgrund des Umfangs der erstellten Reformszenarien und ihrer Auswirkungen ist der Diskussionsbeitrag in zwei Teile aufgeteilt worden. Der eher textorientierte Diskussionsbeitrag 29 a ist zum Verständnis des vorliegenden tabellenorientierten Diskussionsbeitrages 29 b, hilfreich.
This paper gives a review on the theoretical foundation for fiscal decentralisation and a status quo analysis of the intergovernmental relations in Mongolia. It consists of two parts. Part I briefly reviews the theories of fiscal decentralisation and its impact on the nations’ welfare considering the major challenges for a transition economy. Part II of the paper describes the general structure and scope of the government and examines the current fiscal autonomy in Mongolia focusing on the four main areas of intergovernmental relations. This paper concludes that local governments in Mongolia are still far away from having the political, administrative and fiscal autonomy. New approaches for the assignments of expenditures and revenues in Mongolia are urgently needed.
The paper describes the exchange program in between the University of Wisconsin/ Milwaukee and the University of Potsdam in the field of economics. It discusses in detail the development of the program, including the problems and challenges. Additionally a brief description of the curriculum is presented. Then the future possibilities of the Transatlantic Degree Program (TDP) are discussed and the influences and problems of the Bologna process analysed.
Aus der Einleitung: Die Debatte um den Standort Deutschland gehört sicherlich zu den alltäglichen Problemkreisen, die den Medien reichlich Diskussionsstoff liefern. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit des vereinigten Deutschlands in einer offeneren Welt mit intensivierten Faktormobilitäten wird wesentlich durch die Steuer- und Sozialsysteme determiniert, die verstärktem äußeren Konkurrenzdruck ausgesetzt sind. Die Wanderung von Kapital und Arbeitskräften führt zu Anpassungszwängen vor allem in den Ländern, deren Steuer- und Sozialsysteme diesen neuen Verhältnissen noch nicht angepaßt worden sind. Der Fall des Eisernen Vorhangs hat den globalen Kapitalbedarf wesentlich erhöht, und zugleich eröffnen Wachstumserfolge in Südostasien neue, vor allem infolge moderater Lohnkosten attraktive Anlagemöglichkeiten. So stehen insbesondere die wenig qualifizierten Arbeitskräfte in Deutschland im unmittelbaren Wettbewerb mit den Arbeitskräften in den Niedriglohnländern; weil die institutionellen Regelungen in Deutschland notwendige Anpassungsprozesse verhindern, werden - unter anderem auch durch die Abwanderung von Kapital - verstärkt Arbeitskräfte freigesetzt, die zunehmend geringere Chancen haben, in absehbarer Zeit wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können.