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Angelologie
(2010)
Figurenrede, Redewiedergabe und Zitat sind literarische Gestaltungsmittel, die unter dem tatsaechlichen oder vorgeblichen Rueckgriff auf aeußerungen eines «anderen» funktionieren. Ihr Einsatz differenziert im Text zwei Redesituationen und verlagert die Verantwortung fuer das Gesagte vom aktuellen auf den fremden Sprecher. Dessen Rede ist durch ihre Wiederholung im neuen Kontext von der «eigenen» des aktuellen Textes zugleich aber auch nie vollkommen zu scheiden. Die in diesem Band versammelten Beitraege beschaeftigen sich mit den Implikationen der so entstehenden Ambivalenz und mit den literarischen Gestaltungsspielraeumen, die sie in antiker Prosa eroeffnet. Im Mittelpunkt stehen dabei das Zitat und die Aspekte seiner Beschreibung wie Quellenbezug, Wiedergabegenauigkeit und Markierungsstrategien.
Die Lust am Text
(2010)
Das deutsche Parlament
(2010)
Prosody in interaction
(2010)
Sportpsychologie
(2010)
eAssessment im Testcenter der Universität Bremen : Forum eLearning : Sonderveranstaltung 2010-05-27
(2010)
Dass das Englische als weltweit verbreiteteste Sprache sich fortwährend verändert, ist einsichtig. Dass es dabei zahlreichen Einflüssen unterliegt, auch. Weniger offen liegt hingegen das Verhältnis von schriftlicher und mündlicher Sprache innerhalb des Englischen zu Tage. In ihrer Antrittsvorlesung am 7. Juli 2010 nimmt sich Prof. Dr. Ilka Mindt dieses Themas an. Anhand eines sogenannten Sprachkorpus - den gesammelten und ausgewerteten Artikeln aller Ausgaben des TIME Magazine von 1923 bis 2006 - zeigt sie, dass im Englischen in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Veränderungen stattgefunden haben. So finden sich mittlerweile "im geschriebenen Englisch Sprachmuster, die Tendenzen in Richtung Mündlichkeit oder sogar Merkmale der gesprochenen Sprache aufweisen". Zeitgleich mit technischen Neuerungen wie Mobiltelefonen oder Internet haben sich auch neue Kommunikationsformen wie SMS oder Email entwickelt. Insbesondere seit den 1990er Jahren zeigen sich diese mit dem Fachbegriff "Kolloquialisierung" bezeichneten Veränderungen. Auch wenn wir bei weitem nicht immer wie gedruckt reden, so hat sich umgekehrt jedoch die geschriebene Sprache an einige Formen des Mündlichen unmerklich angenähert.
Verfassungsprozessrecht
(2010)
Wissenschaftliches Schreiben
(2010)
Vorwort
(2010)
Implikationen der Studienabschlüsse Bechelor und Master auf die Personalbeschaffung und -auswahl
(2010)
Estimation and testing the effect of covariates in accelerated life time models under censoring
(2010)
Eine Golf-Währungsunion
(2010)
TransChile : cultura, historia, itinerarios, literatura, educación ; un acercamiento transareal
(2010)
Jesu Wahrnehmung im Judentum war vielgestaltig. Rabbiner Walter Homolka zeichnet eine Geschichte von Abgrenzung und Auseinandersetzung. Im 19. Jahrhundert fuehrte die "Heimholung Jesu" ins Judentum zu einer heute selbstbewussten Position. War Jesus aus juedischer Sicht Pharisaeer und Schriftgelehrter? Vielleicht. War er bedeutend? Ohne Zweifel. War er der Messias oder gar Gottes eigener Sohn? Nach juedischem Verstaendnis nein. Homolkas Buch laedt dazu ein, die zentrale Gestalt des Christentums aus der Perspektive des juedischen Glaubens zu betrachten. Besonders interessant sind die von Homolka aufgezeigten vielfaeltigen Versuche juedischer Wissenschaftler, die Lehre Jesu als "integralen Bestandteil der juedischen Tradition und Geschichte zu begreifen"; Versuche, die auch das christliche Jesus-Bild bereichern koennen - auch wenn juedisches und christliches Jesus-Bild letztlich doch auf entscheidende Weise different bleiben. (ORF Buchtipp)