Refine
Year of publication
- 2009 (291) (remove)
Document Type
- Article (291) (remove)
Language
- German (291) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (291) (remove)
Keywords
- Artithmetica botanica (1)
- Athen (1)
- Athens (1)
- Bibliographie (1)
- Bibliographie der selbstständigen Schriften (1)
- Bibliothèque Nationale (1)
- Datenbank (1)
- Digitalisate (1)
- Digitalisierung (1)
- Erdmagnetismus (1)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (32)
- Department Erziehungswissenschaft (31)
- Historisches Institut (30)
- Institut für Romanistik (29)
- Institut für Germanistik (23)
- Institut für Künste und Medien (19)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (18)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (14)
- Department Psychologie (13)
- MenschenRechtsZentrum (13)
ie athenische Totenrede (epitaphios logos) spielte eine Schlüsselrolle bei der Konstruktion des idealisierten Selbstbildes des demokratischen Athen (5./4. Jh.v.Chr.). Dieser Aufsatz zeigt auf, dass die beiden bekanntesten Beispiele für das rhetorische Genre, die Rede des Perikes auf die Gefallenen bei Thukydides und die Rede des Sokrates im platonischen Dialog Menexenos, tatsächlich scharfe Kritik an der Instituton der Totenrede und an der demokratischen Polis an sich üben, obwohl beide Texte für sich betrachtet gemeinhin als affirmativ verstanden werden.
Lebenswissen nach Cavell
(2009)
Wiederholte Wiederholung
(2009)
In Quest of Subjectivity
(2009)
Personalauswahl
(2009)
Cause related Marketing
(2009)
Editorische Notiz
(2009)
Nous voulons que ça devient réalité : Rap - eine Politik der Wirklichkeiten und Möglichkeiten
(2009)
Moraldidaktische Erotik : spätmittelalterliche Pilgerzeichen als Modelle barocker Liebesembleme
(2009)
Editorial
(2009)
Is a specific disorder of arithmetic skills as common as reading/spelling disorder?Background: Referring to the prevalence rates of learning disorders in the research literature, the numbers of mathematics disorder and reading/ spelling disorder are often reported to be identical. However, the correlation between intelligence level and reading/ spelling skills is much weaker than between intelligence and arithmetic skills. If the same definition criterion is applied to both disorders, a lower prevalence rate for mathematics disorder should be expected. Objective: Are there differences in the prevalence estimates for learning disorders depending on the definition criterion? Method: A large representative sample of German students (N = 1970) was used to review the hypothesis. Results: Depending on the definition criterion, we could show a prevalence range of mathematics disorder between 0.1% and 8.1% in the same sample. Using the same definition criterion for both learning disorders, there are two to three times as many students with reading/spelling disorder than those with mathematics disorder. Discussion: Whenever children with reading/spelling disorder are compared to children with mathematics disorder, the same definition criterion has to be applied.
Prävention kindlichen übergewichts : elterliche Selbstwirksamkeit und Handlungsergebniserwartungen
(2009)
Adipositas ist ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem, welches das physische und psychosoziale Wohlbefinden von Kindern und deren Eltern beeintraechtigt und somit wirksamer praeventiver Ansaetze bedarf. Dabei ist es bedeutsam, welche Barrieren, Anreize und Selbstwirksamkeitserwartungen Eltern fuer oder gegen die Teilnahme an solchen Programmen entscheiden lassen. Ziel der Studie war es zu untersuchen, wie Muetter ihre Selbstwirksamkeits- und Handlungsergebniserwartungen beschreiben und inwieweit sich soziodemografische Aspekte auf diese Einschaetzungen auswirken. Insgesamt wurden 219 Muetter von Kindern im Alter von 3-6 Jahren befragt. Mehr als die Haelfte der befragten Muetter waren uebergewichtig bzw. adipoes sowie 12% der Kinder. Es ergaben sich weder fuer das Alter und das Geschlecht des Kindes noch fuer das Familieneinkommen Unterschiede in den Handlungsergebniserwartungen. Muetter mit geringerer Bildung nahmen weniger Anreize wahr und Muetter mit uebergewichtigen Kindern sahen weniger Barrieren fuer eine Programmteilnahme. uebergewichtige Muetter dagegen bewerteten die Barrieren und Anreize hoeher als normalgewichtige Muetter. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeit ergaben sich ebenfalls Unterschiede bezueglich der Bildung und des Gewichts der Mutter sowie des Kindes. Im Vorfeld einer Intervention sollte ein Beratungsgespraech bezogen auf die muetterlichen Erwartungen stattfinden, um die Teilnahmebereitschaft und den Programmerfolg zu unterstuetzen.