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Ökologisch orientierte Planung umreisst ein komplexes Geschehen, für das fundiertes (natur)wissenschaftliches Grundverständnis, Kreativität und die Fähigkeit, Planung als Kommunikationsprozess zu gestalten, gleichermaßen notwendig sind. Das Buch gibt einen komprimierten Überblick über die wesentlichen Instrumente und Verfahrensweisen. Für die Erfassung, Analyse, Prognose und Bewertung des Naturhaushalts und des Landschaftsbildes sowie für die Darstellung der Auswirkungen von Raumnutzungen bis hin zur Nachkontrolle stellen die Autoren unterschiedliche Verfahrensweisen und Methoden vor. Für jeden Bereich werden die theoretischen Grundlagen angesprochen, gängige Methodenbausteine erläutert und in ihrer Anwendung auf die Schutzgüter bzw. Raumnutzungen exemplarisch verdeutlicht.
Gegenstand des Projektes war eine Befragung der Gremien zur kommunalen Kriminalitätsverhütung des Landes Brandenburg. Ziel des Projektes war eine Bestandsaufnahme und Systematisierung der konkreten regionalen Erscheinungsformen von Gewalt und Fremdenfeindlichkeit und ihrer möglichen Ursachen sowie die Ermittlung des von den KKV-Gremien wahrgenommenen politischen Handlungsbedarfs. Inhalt: Gewalt und Fremdenfeindlichkeit: Phänomene, Analyseebenen, Problem- und Thematisierungswellen, Erklärungsansätze und Schlussfolgerungen für die Prävention Kommunale Problemkonstellation und Problembearbeitung gemäß der Expertenbefragung der Leiter der vor Ort bestehenden Gremien kommunaler Kriminalitätsverhütung im Land Brandenburg - Integrationsprobleme und Anlässe der Gewalt - Kommunale Integrationsmaßnahmen - Jugendsubkulturen aus der Sicht kommunaler Gremien zur Kriminalitätsverhütung - Präventionsmaßnahmen zu den Jugendsubkulturen - Gremien zur kommunalen Kriminalitäts-Prävention und Möglichkeiten der Vernetzung - Maßnahmen der KKV-Kommissionen Schlussfolgerungen und Empfehlungen zur Prävention - Grundlegende Werte als Basis eines friedlichen Zusammenlebens stärken - Soziale Integration fördern - Umgang mit Medien und Images verbessern - Regionale Identität als Basis gemeinschaftlicher Verantwortung stärken - Die innerschulische soziale Integration verbessern - Kinder- und Jugendarbeit verstetigen - Zivilgesellschaftliche Initiativen unterstützen - Konsequentes rechtsstaatliches Handeln der Ordnungskräfte - Wirkung bisheriger Maßnahmen - Prävention und Präventionsgremien