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Die Arbeitsbibliothek von Dieter Adelmann befindet sich in der Universitätsbibliothek Potsdam und ist in diesem Band verzeichnet; der Nachlass und das Findbuch befinden sich im Universitätsarchiv Potsdam. Dieter Adelmann wurde am 1. Februar 1936 in Eisenach, Thüringen, geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Soziologie an der Freien Universität Berlin und an der Universität Heidelberg und wurde dort 1968 mit der Arbeit Einheit des Bewusstseins als Grundlage der Philosophie Hermann Cohens bei Dieter Henrich und Hans-Georg Gadamer promoviert. Von 1968 bis 1970 war Adelmann Leiter des „Collegium Academicum“ der Universität Heidelberg; von 1970 bis 1974 Landesgeschäftsführer der SPD in Baden-Württemberg (Zuständigkeit: Politische Planung) und zeitweise auch Wahlkreisassistent des SPD-Bundestagsabgeordneten Horst Ehmke. Anschließend arbeitete Adelmann publizistisch mit dem Grafiker und gegenwärtigen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck zusammen, bevor er von Juli 1977 bis einschließlich September 1979 beim Vorwärts im Ressort Parteien und Programme beschäftigt war. Nach seinem Abschied vom Vorwärts war Adelmann freiberuflich in Bonn tätig, u.a. als Journalist. 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen der Herausgabe der Werke Hermann Cohens am „Moses-Mendelssohn-Zentrum“ und am Lehrstuhl für Innenraumgestaltung an der Technischen Universität Dresden. Nach dem Ende der Tätigkeit in Potsdam war Adelmann bis zu seinem Tod am 30. September 2008 freiberuflicher Philosoph und Cohen-Forscher.
Auch nach Abschluss unseres Brandenburger Antike-Denkwerks (BrAnD) mit dem letzten Durchgang 2010/11 fand jedes Jahr der Potsdamer Lateintag statt ‒ zu ganz unterschiedlichen Themen und mit ca. 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer sehr gut besucht: 2011: Antike Geschichtsschreibung, 2012: Tod und Jenseits, 2013: Römische Religion. Der Band versammelt die Vorträge dieser vergangenen Veranstaltungen von N. Holzberg, B. Labahn, Chr. Kunst, S. Büttner-von Stülpnagel, V. Rosenberger und D. Šterbenc Erker.
Die vorliegende Veröffentlichung gibt die Ergebnisse einer Befragung von 1247 Studierenden der Universität Potsdam zu deren Mediennutzungsgewohnheiten wieder. Von besonderem Interesse war die Nutzung digitaler Medien im Kontext des Studiums. Die Untersuchung basiert auf einer Reihe gleichartiger Forschungsarbeiten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), die an mehreren deutschen Hochschulen durchgeführt wurde.
Zwischen den Juristischen Fakultäten der Universität Szeged und der Universität Potsdam besteht seit etlichen Jahren eine fruchtbare Kooperation in der Lehre. Durch sie entwickelt sich allmählich eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Gemeinsame Konferenzen und Publikationen sind dafür ein Beweis. Der vorliegende Band ist das Resultat dieser Kooperation. Der Buchtitel kennzeichnet das Engagement der ungarischen und der deutschen Juristen sowie die gemeinsamen Werte, welche der europäischen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert zugrunde liegen und die Dogmatik der verschiedenen Rechtsgebiete verknüpfen. Die einzelnen Beiträge legen dabei Zeugnis ab von der ganzen Breite der Interessen der ungarischen und deutschen Juristen.
Ökonomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralitätstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralität als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die politökonomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die jüngsten Kontroversen über die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen geführt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zunächst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralität. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralitätstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder ökonomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verfügbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend für die ökonomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben.
Was wird unter „nachhaltiger Prävention“ in der Präventionsforschung verstanden? Welche guten Beispiele für nachhaltige Prävention gibt es in der Praxis? Und v. a.: Wie lässt sich Prävention in den verschiedenen Bereichen wie Kriminalität, Gewalt und Rechtsextremismus nachhaltig gestalten? Diesen Fragen will der vorliegende Sammelband nachgehen und damit der Präventionsdebatte neue Impulse verleihen. Der Band will insbesondere die nationale sowie internationale Fachdebatte konstruktiv aufgreifen, Theorie und Praxis verbinden, „good practice“ Beispiele darstellen sowie Perspektiven nachhaltiger Prävention aufzeigen. Mit diesem Themenspektrum richtet er sich sowohl an die Wissenschaft als auch an die Praxis sowie insgesamt an eine interessierte Öffentlichkeit.
Die nachfolgende Länderstudie ist während eines längeren Arbeitsaufenthaltes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit in Kamerun entstanden. Mit ihr versuchen wir, unsere persönlichen Eindrücke und täglichen Beobachtungen in einem Land zu verarbeiten, in dem offenbar alle Hoffnung darauf beruht, dass der alternde Staatspräsident Paul Biya seinen Abschied von der politischen Bühne nimmt und damit ein autokratisches, korruptes Regime sein Ende findet. Diese Hoffnung scheint mit der Erwartung von Francis Fukuyama verbunden zu werden, der 1992 nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums das „Ende der Geschichte“ erklärte, in der Überzeugung, dass das demokratische Gesellschaftsmodell bald überall Einzug halten würde. Bekanntlich hat sich diese Erwartung als zu optimistisch erwiesen. Mit unserer Untersuchung versuchen wir aufzuzeigen, warum sich die Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft trotz langjähriger Bemühungen westlicher Geber um die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Dezentralisierung staatlicher Aufgaben auch in Kamerun kaum erfüllen wird. Ein „Ende der Geschichte“ lässt sich auch für die Zeit nach Paul Biya nicht prognostizieren.
Der vorliegende Band vereint thematisch auf das Essen bezogene Beiträge aus der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Er zeigt das seit einigen Jahren artikulierte Interesse an dem Thema ohne dieses gleich zu einem „culinary turn“ stilisieren zu wollen. Das Essen ist – analysiert man die Präsenz des Themas in Literatur, Film und anderen Medien der Hochkultur – ein Bereich, in und mit dem allgemeinere kulturelle und soziale Prozesse besonders anschaulich gezeigt werden können.
Im Februar 1777 lobte die Ökonomische Gesellschaft zu Bern einen Preis von 100 Louis d’Or aus für den besten Vorschlag eines umfassenden Kriminalgesetzes. Das Preisgeld kam aus dem Kreis der französischen Aufklärer. Eine Hälfte stammte vermutlich von dem Pariser Parlamentsadvokaten Elie de Beaumont, der sich in den Justizaffären um Jean Calas und Pierre Paul Sirven einen Namen gemacht hatte. Die andere Hälfte hatte Voltaire beigesteuert, der das Geld von Friedrich II. von Preussen erhalten hatte. Das Preisausschreiben war ein großer Erfolg. Neben zahlreichen unbekannten Juristen beteiligten sich eine Reihe bekannter Persönlichkeiten, von denen hier nur die späteren Revolutionäre Marat, Brissot de Warville sowie die deutschen Strafrechtsprofessoren Quistorp und Gmelin genannt seien. Die historische Bedeutung des Berner Preisausschreibens liegt darin, dass es die bis dato vorwiegend programmatische Debatte um die Strafrechtsreform in eine praktische Phase überleitete. Es trat eine Welle praktischer Reformschriften los, in denen die Forderungen von Thomasius, Montesquieu und Beccaria umgesetzt wurden. Entscheidend dafür war, dass es mittels des Preisausschreibens gelang, eine große Zahl juristischer Experten zu aktivieren, die neben dem Reformwillen auch über das Fachwissen verfügten, das für die Entwicklung eines neuen Strafrechts erforderlich war. Von den 46 eingesendeten Preisschriften sind neun im Druck überliefert. Sechsundzwanzig befinden sich in Manuskriptform im Archiv der Ökonomischen Gesellschaft zu Bern. Der vorliegende Band versammelt die Transkriptionen von sieben manuskriptförmig überlieferten Preisschriften. Vier sind in französischer und drei in deutscher Sprache verfasst. Eine Preisschrift stammt von dem Genfer Jakobiner Julien Dentand, eine andere von dem deutschen Publizisten Johann Wolfgang Brenk. Die Autoren der übrigen fünf Manuskripte sind unbekannt. Die transkribierten Preisschriften sind Teil der quellenmäßigen Basis einer Untersuchung des strafrechtlichen Denkens im späten 18. Jahrhundert. Diese erscheint demnächst in den Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte (Christoph Luther: Aufgeklärt strafen. Menschengerechtigkeit im 18. Jahrhundert).
Der vorliegende Text gibt eine Bestandserhebung der bisher stattgefundenen Aktivitäten im E-Learning an der Universität Potsdam wieder, andererseits dient er auch dazu, Potenziale zu sichten und in einem nächstem Schritt daraus Ideen und Vorschläge für eine hochschulweite E-Learning-Strategie abzuleiten. Zielsetzung der Bestandsaufnahme ist es, die relevanten Informationen darzustellen, über den Platz der Universität Potsdam in der hochschulischen E-Learning-Landschaft zu orientieren und den Stand der Entwicklung zu bewerten.
Lehre im Format der Forschung hat nicht nur das Potential zur Anknüpfung an das traditionelle Humboldt‘sche Ideal der Verschränkung von Forschung und Lernen und bietet damit eine Alternative zur vielfach beklagten „Verschulung“ der Bologna-Ära. Darüber hinaus unterstützt Lehre im Format der Forschung die Professionalisierung und fachspezifische Identitätsbildung der Studierenden. Der Beitrag ist in drei Abschnitte mit eigenen Fragestellungen unterteilt: Der erste Teil fragt nach einem grundlegenden Ziel der Hochschullehre und beschreibt dieses Ziel als wissenschaftsbasierte Professionalität, die zwingend Forschungskompetenz benötigt. Lehre im Format der Forschung wird als ein geeigneter Weg zu diesem Ziel beschrieben. Im zweiten Teil werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Forschungs- und Lernprozessen herausgearbeitet, die als lerntheoretische Begründung für Lehre im Format der Forschung angesehen werden können. Abschließend werden unterschiedliche Typen einer Lehre im Format der Forschung vorgestellt – Typen, die sich hinsichtlich des intendierten Forschungsumfangs und des erforderlichen Aufwands unterscheiden.
Genossenschaften wirken auf manche wie ein angestaubtes Relikt aus der Vergangenheit. Das eingetrübte Image überrascht. Denn Genossenschaften haben sich immer wieder als besonders krisenfest erwiesen und längst auch als erfolgreiches Zukunftsmodell entpuppt. Der stetige Zuwachs an Neugründungen, die steigenden Mitgliederzahlen und die ständige Ausweitung der Aktionsfelder bestätigen die hohe Attraktivität. Dem entspricht eine enorme Einsatzbreite der Genossenschaftsidee. Sie reicht von Agrargenossenschaften über Produktionsgenossenschaften in Handel, Handwerk und Gewerbe bis hin zu sehr modernen Bereichen etwa der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. In all diesen und vielen anderen Segmenten finden sich variantenreiche genossenschaftliche Gestaltungsoptionen nach Maximen wie Selbsthilfe, Solidarität, Bürgerengagement, Partizipation, Mitglieder- und Gemeinwohlorientierung. Inzwischen lockt die hohe Anziehungskraft der Genossenschaftsidee auch die Kommunen. Angestoßen durch gesetzgeberische Impulse erleben die Genossenschaften auf der kommunalen Ebene derzeit bundesweit einen richtigen Aufschwung. Die Aufwertung erweitert die Überlegungen zur Gewährleistung und Optimierung kommunaler Leistungserbringung um eine wichtige Gestaltungsvariante, nimmt aber den Kommunen die Auswahlentscheidung nicht ab. Denn wie bei allen Organisationsentscheidungen ist vor dem Rückgriff auf genossenschaftliche Organisationsformen in jedem Einzelfall eine nüchterne aufgaben-, sach- und situationsbezogene Vergleichsanalyse geboten, die den Entscheidungsträgern spezifische Kenntnisse und detaillierte Fachkompetenz abverlangt. Die 19. Fachtagung des KWI diskutiert rechtliche Rahmenbedingungen und normative Direktiven, praktische Erfahrungen, Einsatzfelder, Erfolgsbedingungen und Fallstricke in der Praxis.
Die Tränen des Henri Quatre
(2014)
Der vorliegende zweite Band mit Texten aus dem Nachlass von Dieter Adelmann (1936–2008) macht eine der letzten Arbeiten, die ihr Verfasser anlässlich seines 70. Geburtstags aus der Hand gegeben hat, für ein breites Publikum zugänglich. Der Essay bildet dabei einen Abschluss von Adelmanns ersten, im weitesten Sinne philosophischen Publikationen, die nach der Doktorarbeit (Bd. 1 der Nachlasspublikationen) entstanden sind. Ausgehend von einer Beobachtung in Heinrich Manns epochaler Doppelromanbiografie des navarresisch-französischen protestantischen Königs Henri IV. untersucht Adelmann die Tränen- und Todesmetaphorik in dem Romanwerk aus den 1930er Jahren. Von hier aus wird eine Brücke zur literaturwissenschaftlichen Ästhetik und Erkenntnistheorie Walter Benjamins geschlagen, mit der sich Adelmann bereits in seinen Arbeiten zur Politkunst Klaus Staecks beschäftigt hatte. Dabei deckt der Verfasser Fehlinterpretationen der Benjaminschen Theorien durch dessen Freund und Nachlassverwalter Theodor W. Adorno auf.
摘要。哈索•普拉特纳研究院 (HPI) 的新型互动在线教育平台 openHPI (https://openHPI.de) 可以为从事信息技术和信息学领域内容的工作和感兴趣的学员提供可自由访问的、免费的在线课程。与斯坦福大学于 2011 年首推,之后也在美国其他精英大学提供的“网络公开群众课”(简称 MOOC)一样,openHPI 同样在互联网中提供学习视频和阅读材料,其中综合了支持学习的自我测试、家庭作业和社交讨论论坛,并刺激对促进学习的虚拟学习团队的培训。与“传统的”讲座平台,比如 tele-TASK 平台 (http://www.tele-task.de) 不同(在该平台中,可调用以多媒体方式记录的和已准备好的讲座),openHPI 提供的是按教学法准备的在线课程。这些课程的开始时间固定,之后在连续六个课程周稳定的提供以多媒体方式准备的、尽可能可以互动的学习材料。每周讲解课程主题的一章。为此在该周开始前会准备一系列学习视频、文字、自我测试和家庭作业材料,课程学员在该周将精力用于处理这些内容。这些计划与一个社交讨论平台相结合,学员在该平台上可以与课程导师和其他学员交换意见、解答问题和讨论更多主题。当然,学员可以自己决定学习活动的类型和范围。他们可以为课程作出自己的贡献,比如在论坛中引用博文或推文。之后其他学员可以评论、讨论或自己扩展这些博文或推文。这样学员、教师和提供的学习内容就在一个虚拟的团体中与社交学习网络相互结合起来。
Durch die immer stärker werdende Flut an digitalen Informationen basieren immer mehr Anwendungen auf der Nutzung von kostengünstigen Cloud Storage Diensten. Die Anzahl der Anbieter, die diese Dienste zur Verfügung stellen, hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Um den passenden Anbieter für eine Anwendung zu finden, müssen verschiedene Kriterien individuell berücksichtigt werden. In der vorliegenden Studie wird eine Auswahl an Anbietern etablierter Basic Storage Diensten vorgestellt und miteinander verglichen. Für die Gegenüberstellung werden Kriterien extrahiert, welche bei jedem der untersuchten Anbieter anwendbar sind und somit eine möglichst objektive Beurteilung erlauben. Hierzu gehören unter anderem Kosten, Recht, Sicherheit, Leistungsfähigkeit sowie bereitgestellte Schnittstellen. Die vorgestellten Kriterien können genutzt werden, um Cloud Storage Anbieter bezüglich eines konkreten Anwendungsfalles zu bewerten.
Bürgerbeteiligungsverfahren auf lokaler Ebene sollen die Mitwirkungschancen der BürgerInnen vergrößern. Auf Landkreisebene werden diese bislang wenig genutzt. Dies verwundert kaum, denn die Identifikation der BürgerInnen mit dieser administrativen Ebene ist deutlich geringer als mit ihren Gemeinden. Das fehlende Wissen über Zuständigkeiten verstärkt diesen Effekt. Als einer der ersten deutschen Landkreise führte der Landkreis Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt) in den Jahren 2012-2013 ein Bürgerhaushaltsverfahren durch. Dieses Gutachten dient der Evaluation dieses demokratischen Experiments. Dabei sollen Vorschläge zu dessen möglicher Weiterführung gemacht werden. Die vom Gutachter geführten Interviews mit Kreistagsmitgliedern und Führungskräften der Kreisverwaltung zeigten eine generell positive Einschätzung des Bürgerhaushalts und die weit verbreitete Bereitschaft, dieses Experiment fortzusetzen. Im Gutachten werden drei unterschiedliche Szenarien für eine mögliche Fortsetzung des Bürgerhaushalts im Landkreis entwickelt. Das „Weiter so“-Szenario mit viel Kontinuität, die Entwicklung eines Bürgerhaushalts in Kooperation mit der organisierten Zivilgesellschaft oder eines Bürgerhaushalts der interkommunalen Zusammenarbeit.