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Nachlässe sind persönliches Eigentum und unterliegen deshalb keiner Abgabepflicht. Der Wunsch des Nachlassers bezüglich der weiteren Aufbewahrung seines schriftlichen Erbes ist demzufolge primär gegenüber allen unseren Wünschen. Wir können nicht fordern, sondern nur bitten, uns durch eigene Leistungen anbieten und die zukünftigen Nachlassenden oder deren Erben überzeugen. Die nicht vorhandene institutionelle Zuständigkeit für die Übernahme von Nachlässen erzeugt die Reibungspunkte zwischen den Einrichtungen, die sich um den Erwerb von Nachlässen bemühen: Archive – Bibliotheken – Museen - Sammlungen. Die Wünsche zum Erwerb des Nachlasses einer bestimmten Person – egal ob Wissenschaftler, Künstler oder Politiker – sind demzufolge immer an verschiedenen Orten gleichzeitig vorhanden. Der Zufall entscheidet dann leider meist darüber, an welcher Stelle der Nachlass zukünftig verwahrt und wissenschaftlich genutzt wird. Es stellt sich die Frage, ob wir auf solche Zufälle hoffen und warten sollen, oder ob wir nicht eher eine engagierte – gemeinsam zwischen den Archiven abgestimmte - Erwerbspolitik betrieben sollten. ------------ Beiträge zum Thema "Nachlässe an Universitäts- und Hochschularchiven sowie Archiven wissenschaftlicher Institutionen" im Rahmen der Frühjahrstagung der Fachgruppe 8: "Archivare an Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen" am 16./17. Juni an der Universität Potsdam.
Zu Bau und Schrift
(2005)
Zahlen und Fakten
(2005)
X-ray diffraction by a crystal in a permanent external electric field : general considerations
(2005)
The variations of X-ray diffraction intensities from a crystal in the presence of a permanent external electric field is modeled analytically using a first-order stationary perturbation theory. The change in a crystal, induced by an external electric field, is separated into two contributions. The first one is related to a pure polarization of an electron subsystem, while the second contribution can be reduced to the displacements of the rigid pseudoatoms from their equilibrium positions. It is shown that a change of the X-ray diffraction intensities mainly originates from the second contribution, while the influence of the pure polarization of a crystal electron subsystem is negligibly small. The quantities restored from an X-ray diffraction experiment in the presence of an external electric field were analyzed in detail in terms of a rigid pseudoatomic model of electron density and harmonic approximation for the atomic thermal motion. Explicit relationships are derived that link the properties of phonon spectra with E-field-induced variations of a structure factor, pseudoatomic displacements and piezoelectric strains. The displacements can be numerically estimated using a model of independent atomic motion if the Debye - Waller factors and pseudoatomic charges are known either from a previous single-crystal X-ray diffraction study or from density functional theory calculations. The above estimations can be used to develop an optimum strategy for a data collection that avoids the measurements of reflections insensitive to the electric-field-induced variations
On the basis of a mete-analysis of pairwise correlations between working memory tasks and cognitive ability measures, P. L. Ackerman. M. E. Beier, and M. O. Boyle (2005) claimed that working memory capacity (WMC) shares less than 25% of its variance with general intelligence (,;) and with reasoning ability. In this comment, the authors argue that this is an underestimation because of several methodological shortcomings and biases. A reanalysis of the data reported in Ackerman et al. using the correct statistical procedures demonstrates that g and WMC are very highly correlated. On a conceptual level. the authors point out that WMC should be regarded as an explanatory construct for intellectual abilities. Theories of working memory do not claim that WMC is isomorphic with intelligence factors but that it is a very strong predictor of reasoning ability and also predicts general fluid intelligence and g.
rezensiertes Werk: Karl, Wolfram (Hrsg.): Internationale Gerichtshöfe und nationale Rechtsordnung, Internationales Symposium am Österreichischen Institut für Menschenrechte am 28. und 29. November 2003 in Salzburg zu Ehren von em.o.Univ.-Prof. DDr. Dr. h.c. Franz Matscher(Schriften des Österreichischen Instituts für Menschenrechte ; Bd. 9). - Kehl a. Rh. [u.a.] : N.P. Engel Verl., 2005. - 254 S. ISBN 3-88357-135-0
Die zunehmend dynamische Umwelt erfordert steigende Adaptivität von Softwareentwicklungsprozessen. Dem kann durch eine Prozessgestaltung nach Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements und dem damit vollzogenen Paradigmenwechsel zur nachfrageorientierten Wissensverteilung begegnet werden. In diesem Beitrag wird die Analyse einer ausgewählten Instanz eines mit der KMDL-SE beschriebenen Softwareentwicklungsprozesses vorgestellt
Wissenschaftliches Schreiben
(2005)
Die Beschäftigung mit dem Thema Change Management erfordert die Auseinandersetzung mit einem heterogenen Feld von Ansätzen und fachlichen Perspektiven. Es besteht ein Mangel an systematischen empirischen Untersuchungen zu diesem Thema. Insbesondere fehlen Arbeiten, die mehr als eine "Schule" des Change Managements berücksichtigen. Unterschiede in den situativen Anforderungen werden zudem theoretisch und empirisch oft unzureichend berücksichtigt. Die Vermutung liegt nahe, dass das Scheitern von Veränderungsprozessen häufig durch die stereotype Anwendung generalisierender Empfehlungen gängiger Ansätze verursacht wird. Um diesen Defiziten zu begegnen, sollten in dieser Arbeit Kontingenzen von situativen Anforderungen und Change Management empirisch überprüft werden. Der Untersuchung liegt eine Konzeption zugrunde, die hinsichtlich des Projekterfolgs von der idealen Passung (Kontingenz) zwischen situativer Anforderung und Change Management ausgeht und damit einhergehende prozessbezogene Einflussfaktoren berücksichtigt. Erfolg wird im Sinne der Nachhaltigkeit als Wirkungen wirtschaftlicher, organisationsbezogener und qualifikatorischer Art definiert. In drei Teilstudien wurden Beratende und betriebliche Beteiligte jeweils projektbezogen schriftlich und mündlich zu betrieblicher Ausgangslage, Veränderungsprinzipien, Wirkungen und prozessbezogenen Einflussfaktoren befragt. Die erste Teilstudie umfasst vier Fallstudien. Hier wurden insgesamt 18 Projektbeteiligte, jeweils Beratende, betriebliche Projektleitende und –mitarbeitende, befragt. Die zweite Teilstudie umfasst die schriftliche und mündliche Befragung von 31 Beratenden verschiedener Schulen des Change Managements. In der dritten Teilstudie wurden 47 betriebliche Veränderungsverantwortliche schriftlich befragt. Die Projekte der zweiten und dritten Teilstudie liessen sich in jeweils zwei statistisch abgesicherte Erfolgsgruppen einteilen, wobei sich die Erfolgsgruppen nicht systematisch auf Merkmalen der betrieblichen Ausgangslage unterscheiden. Folgendes sind die wichtigsten Ergebnisse: Bei traditionell-bürokratischen Organisationsstrukturen geht ein langfristig-kontinuierliches, graduell-anpassendes, pragmatisch-lösungsorientiertes Vorgehen, in flexiblen Strukturen dagegen ein kurzfristiges, tiefgreifendes und integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit Projekterfolg einher.In traditionell-hierarchischen Führungsstrukturen erweist sich ein wenig humanzentriertes und wenig selbstbeurteilendes Vorgehen mit standardisierter Vorgehensmethode, in flexiblen Führungsstrukturen ein stark humanzentriertes und ausgeprägt selbstbeurteilendes Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode als erfolgsversprechend.Bei grossem betrieblichem Veränderungswissen erweist sich ein selbstbeurteilendes Vorgehen, bei geringem Veränderungswissen ein wenig selbstbeurteilendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Angesichts ökonomischer Anforderungen geht ein langfristig-kontinuierliches, schnelles und rollend geplantes Vorgehen mit einem tiefgreifenden und integrativ-konzeptuellen Ansatz, unter wenig Einbezug von Fremdbeurteilungen mit positiven Wirkungen einher.Bei technologischen Anforderungen ist ein langfristig-kontinuierliches, langsames und tiefgreifendes Vorgehen mit wenig Fremdbeurteilung erfolgsversprechend.Für soziokulturelle Anforderungen erweist sich ein langsames, selbstbeurteilendes, graduell anpassendes und pragmatisch-fokussiertes Vorgehen als erfolgreich. Angesichts politisch-rechtlicher Anforderungen geht ein linear geplantes, zielfokussiertes, fachberaterisches und wenig prozessorientiertes Vorgehen mit Erfolg einher.Bei Gesamtreorganisationen als innerorganisationale Anforderungen erweist sich ein linear geplantes, fach- und prozessberaterisches sowie tiefgreifendes Vorgehen als erfolgsversprechend.Bei innerorganisationalen Anforderungen durch Führungswechsel geht ein kurzfristig-temporäres, integrativ-konzeptuelles Vorgehen mit angepasster Vorgehensmethode mit Erfolg einher. Hinsichtlich prozessbezogener Einflussfaktoren erweisen sich situationsspezifisches Beratendenhandeln, unterstützendes Führungsverhalten, grosse Akzeptanz der/des Beratenden, umfassender Einbezug der Mitarbeitenden, aktive Beteiligung und Engagement der Mitarbeitenden, Verankerung des Projekts in der Organisation und hoher wahrgenommener Nutzen der Veränderung als wichtigste unterstützende Faktoren. Widerstände aus der Belegschaft, problematisches Führungsverhalten im Veränderungsprozess, fehlende/mangelhafte neben Tagesgeschäft bereitgestellte Ressourcen, behindernde organisationale (nicht projektbezogene) Entwicklungen, Angst/Verunsicherung der Belegschaft sind die wichtigsten hemmenden Faktoren.
With the success of wireless technologies in consumer electronics, standard wireless technologies are envisioned for the deployment in industrial environments as well. Industrial applications involving mobile subsystems or just the desire to save cabling make wireless technologies attractive. Nevertheless, these applications often have stringent requirements on reliability and timing. In wired environments, timing and reliability are well catered for by fieldbus systems (which are a mature technology designed to enable communication between digital controllers and the sensors and actuators interfacing to a physical process). When wireless links are included, reliability and timing requirements are significantly more difficult to meet, due to the adverse properties of the radio channels. In this paper we thus discuss some key issues coming up in wireless fieldbus and wireless industrial communication systems:1)fundamental problems like achieving timely and reliable transmission despite channel errors; 2) the usage of existing wireless technologies for this specific field of applications; and 3) the creation of hybrid systems in which wireless stations are included into existing wired systems
Wilhelm von Humboldts 'Ideen zu einem Versuch die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen' sind hierzulande erst in jüngerer Zeit verstärkt rezipiert worden, obwohl sie seit jeher zu den klassischen Schriften des politischen Liberalismus zählen. Humboldts Ideen haben insbesondere John Stuart Mill bei seinem Essay über die Freiheit maßgeblich beeinflusst. Die vorliegende Schrift unternimmt daher nicht nur den Versuch einer rechtsphilosophischen Einordnung, sondern stellt auch Bezüge zur angloamerikanischen Rechtsphilosophie dar.
Wie kommt Farbe zur Sprache?
(2005)
Previous research has documented only a modest success rate for imposed sanctions. By contrast, the success rate is higher in cases that are settled at the threat stage. In this article, the authors provide new insights about the circumstances under which sanctions cause behavioral change only after being imposed. First, the target must initially underestimate the impact of sanctions, miscalculate the sender's determination to impose them, or wrongly believe that sanctions will be imposed and maintained whether it yields or not. Second, the target's misperceptions must be corrected after sanctions are imposed. A game-theoretical model with incomplete information is used to develop and clarify the argument
Wettbewerbsrecht
(2005)
Basin formation dynamics of the Tertiary Piedmont Basin (TPB) are here investigated by means of cross-section numerical modelling. Previous works hypothesised that basin subsidence occurred due first to extension (Oligocene) and then to subsequent loading due to back-thrusting (Miocene). However, structural evidence shows that the TPB was mainly under contraction from Oligocene until post Pliocene time while extension played a minor role. Furthermore, thermal indicators strongly call for a cold (flexure-induced) mechanism but are strictly inconsistent with a hot (thermally induced) mechanism. Our new modelling shows that the TPB stratigraphic features can be reproduced by flexure of a visco- elastic plate loaded by backthrusts active in the Western Alps in Oligo-Miocene times. Far-field compression contributed to the TPB subsidence and controlled the basin infill geometry by enhancing basin tilting, forebulge uplift and erosion of the southern margin of the basin. These results suggest that the TPB subsidence is the result of a combination of mechanisms including thrust loading and farfield compressional stresses. (c) 2005 Elsevier B.V. All rights reserved
Welche Sprache für Europa?
(2005)
Weichenstellung zum Disparaten : vom schwierigen Verhältnis der DDR-Oposition zur Arbeiterschaft
(2005)
Potential fields are classically represented on the sphere using spherical harmonics. However, this decomposition leads to numerical difficulties when data to be modelled are irregularly distributed or cover a regional zone. To overcome this drawback, we develop a new representation of the magnetic and the gravity fields based on wavelet frames. In this paper, we first describe how to build wavelet frames on the sphere. The chosen frames are based on the Poisson multipole wavelets, which are of special interest for geophysical modelling, since their scaling parameter is linked to the multipole depth (Holschneider et al.). The implementation of wavelet frames results from a discretization of the continuous wavelet transform in space and scale. We also build different frames using two kinds of spherical meshes and various scale sequences. We then validate the mathematical method through simple fits of scalar functions on the sphere, named 'scalar models'. Moreover, we propose magnetic and gravity models, referred to as 'vectorial models', taking into account geophysical constraints. We then discuss the representation of the Earth's magnetic and gravity fields from data regularly or irregularly distributed. Comparisons of the obtained wavelet models with the initial spherical harmonic models point out the advantages of wavelet modelling when the used magnetic or gravity data are sparsely distributed or cover just a very local zone
This paper is devoted to the digital processing of multicomponent seismograms using wavelet analysis. The goal of this processing is to identify Rayleigh surface elastic waves and determine their properties. A new method for calculating the ellipticity parameters of a wave in the form of a time-frequency spectrum is proposed, which offers wide possibilities for filtering seismic signals in order to suppress or extract the Rayleigh components. A model of dispersion and dissipation of elliptic waves written in terms of wavelet spectra of complex (two-component) signals is also proposed. The model is used to formulate a nonlinear minimization problem that allows for a high-accuracy calculation of the group and phase velocities and the attenuation factor for a propagating elliptic Rayleigh wave. All methods considered in the paper are illustrated with the use of test signals. (c) 2005 Pleiades Publishing, Inc