Refine
Year of publication
- 2005 (1199) (remove)
Document Type
- Article (1199) (remove)
Language
Keywords
- Marguerite Duras (11)
- französische Literatur 20. Jh. (11)
- Ethik (6)
- Korruption (5)
- Verwaltung (4)
- Öffentlicher Sektor (4)
- 1829 (3)
- Enthusiasmus (2)
- Geschichte der Poetik (2)
- Humboldt Digital Library (2)
Institute
- Institut für Physik und Astronomie (146)
- Institut für Biochemie und Biologie (111)
- Department Psychologie (83)
- Institut für Romanistik (81)
- Wirtschaftswissenschaften (69)
- Institut für Geowissenschaften (67)
- Historisches Institut (64)
- Institut für Chemie (58)
- Sozialwissenschaften (45)
- MenschenRechtsZentrum (41)
Tagungsbericht: Hander, Manuela ; Heinisch, Inga-Lena: „Mord im Namen der Ehre - Hintergründe von „Ehrenmorden", eine weit verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen" <2005, Berlin> / veranst. vom Kurdistan Kultur- und Hilfsverein e.V. in Kooperation mit dem Forum Berliner Migrantinnenprojekte und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit am 28. September 2005
„Der Rabbiner“
(2005)
Behandelte Themen sind: Johann Christian Schöttgens (1687-1751) Leben und Werk; Die Gelehrtenzeitschrift „Der Rabbiner“ und ihre Zielsetzung; Schöttgens Ansicht vom Nutzen der jüdischen Literatur; Schöttgens Ansicht von den „alten“ und „neuern“ jüdischen Autoren; Schöttgens Position zum Buch Sohar; „Wahre Cabbala“ und „falsche Cabbala“
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeit der Vertragsüberwachungsorgane von sechs der auf der Ebene der Vereinten Nationen (UN) verabschiedeten Menschenrechtsverträge im Jahre 2005. Nicht eingeschlossen ist die Arbeit des Menschenrechtsausschusses, der über die Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte1 (Zivilpakt) wacht. Über seine Tätigkeit wird wie gewohnt ausführlich in Heft 1 und 2 des nächsten Jahrgangs des MenschenRechtsMagazins berichtet. Der vorliegende Überblick beruht auf den bereits veröffentlichten Ausschußdokumenten und den Informationen des Büros der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte.
Über rezeptive Gedächtnisse
(2005)
Über Automatismen
(2005)
Zwischen Recht und Moral
(2005)
Zusammenhang zwischen den Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Wertpapiermärkten
(2005)
Gegen die gängige Vorstellung von der ‚kreativen Phantasie‘ als dem schöpferischen Vermögen des Dichters argumentiert der Aufsatz, dass erst mit der Frühromantik die Phantasie zum kreativen Vermögen erklärt wird, davor jedoch die Vernunft als kreatives Vermögen galt. In der Fakultätenpsychologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit wurde die imaginatio als ein rein passives Vorstellungsvermögen der Vernunft nicht entgegengestellt, sondern ihr übergeordnet, indem sich die Vernunft der Phantasie als bildgebendem Verfahren bediente. Während das Ergebnis der Phantasie seit der Frühromantik als ästhetisches ‚Werk‘ im emphatischen Sinne gilt, war das Ergebnis der dichtenden Vernunft ein Argument im logischen Sinne, das Prozess der inventio gefunden worden war. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelt sich dann der Begriff der ‚kreativen Phantasie‘ aus dem rhetorischen Konzept der Anschaulichkeit (evidentia).
Zur Vermittlung und intergenerationale "Vererbung" von Sportengagements in der Herkunftsfamilie
(2005)
Zur Hochzonung der Flächennutzungsplanung auf die Ämter im Lande Brandenburg : ein neues Rastede?
(2005)
Der Artikel gibt einen umfangreichen Überblick über die bisherige Forschung zur Theorie der Stereotypen- und Prototypensemantik und ihren zentralen Begriffen im slavischen und außerslavischen Sprachraum sowie zum Begriff des "nationalen Stereotyps". Anhand empirischer Untersuchungen polnischer und tschechischer Linguisten beleuchtet er das Tschechenbild bei den Polen und das Polenbild bei den Tschechen.
Elektronisch gestütztes Lernen (eLearning) gilt als zukunftsträchtige Form des Lernens. Sie hat vor allem in der Weiter- und Fortbildung ihren angestammten Platz, um in effektiver Weise erforderliche Wissens- und Könnenserweiterungen zu ermöglichen. Daneben findet sich "eLearning" aber auch mehr und mehr in der universitären Präsenzlehre, manchmal als zusätzliches Angebot zu herkömmlichen Formen, manchmal als exklusives Angebot. Obwohl z.Zt. empirisch gestützte Studien zu den Vor- und Nachteilen des Lernens mit elektronischen Medien eher rar sind, viele rechtliche, technische und inhaltliche Fragen auch noch nicht geklärt scheinen, um robuste Lösungen in der Lehre nachhaltig durchzusetzen, kommt jedes Fach an der Universität, kommen also auch die geisteswissenschaftlichen Fächer nicht umhin, diejenigen Felder zu erkunden, auf denen sich Veränderungen in der institutionalisierten Kompetenzentwicklung der Studierenden vollziehen müssen, um den neuen Anforderungen einer Bildungsgesellschaft zu entsprechen. Der nachfolgende Beitrag thematisiert an einem konkreten Projekt eben diese Veränderungen.
Zu Bau und Schrift
(2005)
X-ray diffraction by a crystal in a permanent external electric field : general considerations
(2005)
The variations of X-ray diffraction intensities from a crystal in the presence of a permanent external electric field is modeled analytically using a first-order stationary perturbation theory. The change in a crystal, induced by an external electric field, is separated into two contributions. The first one is related to a pure polarization of an electron subsystem, while the second contribution can be reduced to the displacements of the rigid pseudoatoms from their equilibrium positions. It is shown that a change of the X-ray diffraction intensities mainly originates from the second contribution, while the influence of the pure polarization of a crystal electron subsystem is negligibly small. The quantities restored from an X-ray diffraction experiment in the presence of an external electric field were analyzed in detail in terms of a rigid pseudoatomic model of electron density and harmonic approximation for the atomic thermal motion. Explicit relationships are derived that link the properties of phonon spectra with E-field-induced variations of a structure factor, pseudoatomic displacements and piezoelectric strains. The displacements can be numerically estimated using a model of independent atomic motion if the Debye - Waller factors and pseudoatomic charges are known either from a previous single-crystal X-ray diffraction study or from density functional theory calculations. The above estimations can be used to develop an optimum strategy for a data collection that avoids the measurements of reflections insensitive to the electric-field-induced variations
On the basis of a mete-analysis of pairwise correlations between working memory tasks and cognitive ability measures, P. L. Ackerman. M. E. Beier, and M. O. Boyle (2005) claimed that working memory capacity (WMC) shares less than 25% of its variance with general intelligence (,;) and with reasoning ability. In this comment, the authors argue that this is an underestimation because of several methodological shortcomings and biases. A reanalysis of the data reported in Ackerman et al. using the correct statistical procedures demonstrates that g and WMC are very highly correlated. On a conceptual level. the authors point out that WMC should be regarded as an explanatory construct for intellectual abilities. Theories of working memory do not claim that WMC is isomorphic with intelligence factors but that it is a very strong predictor of reasoning ability and also predicts general fluid intelligence and g.
Die zunehmend dynamische Umwelt erfordert steigende Adaptivität von Softwareentwicklungsprozessen. Dem kann durch eine Prozessgestaltung nach Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements und dem damit vollzogenen Paradigmenwechsel zur nachfrageorientierten Wissensverteilung begegnet werden. In diesem Beitrag wird die Analyse einer ausgewählten Instanz eines mit der KMDL-SE beschriebenen Softwareentwicklungsprozesses vorgestellt
With the success of wireless technologies in consumer electronics, standard wireless technologies are envisioned for the deployment in industrial environments as well. Industrial applications involving mobile subsystems or just the desire to save cabling make wireless technologies attractive. Nevertheless, these applications often have stringent requirements on reliability and timing. In wired environments, timing and reliability are well catered for by fieldbus systems (which are a mature technology designed to enable communication between digital controllers and the sensors and actuators interfacing to a physical process). When wireless links are included, reliability and timing requirements are significantly more difficult to meet, due to the adverse properties of the radio channels. In this paper we thus discuss some key issues coming up in wireless fieldbus and wireless industrial communication systems:1)fundamental problems like achieving timely and reliable transmission despite channel errors; 2) the usage of existing wireless technologies for this specific field of applications; and 3) the creation of hybrid systems in which wireless stations are included into existing wired systems