Refine
Year of publication
Document Type
- Monograph/Edited Volume (141) (remove)
Language
- German (141) (remove)
Keywords
- Geld (2)
- Größen (2)
- Lernvoraussetzungen (2)
- Schülerkompetenzen (2)
- Berufspraktische Studien (1)
- Fachdidaktik (1)
- Grundschule (1)
- Grundschulkind (1)
- Grundschulpädagogik (1)
- Jahrgangsstufen 5 und 6 (1)
- Kompetenz (1)
- Lehramtsstudium (1)
- Lehrkräftebildung (1)
- Lernen und Lehren (1)
- Praxissemester (1)
- Rechenfähigkeit (1)
- Sachunterricht (1)
- Schulpraktikum (1)
- Studie (1)
- Zählen (1)
- counting (1)
- elementary school child (1)
- fächerübergreifende didaktische Forschung (1)
- money (1)
- numeracy skills (1)
Institute
- Department Grundschulpädagogik (141) (remove)
Der Band enthält eine Sammlung aktueller grundschulpädagogischer und sachunterrichtsdidaktischer Arbeiten des Autors, die in ihrer Zusammenschau einen facettenreichen Einblick in die Konzeption eines modernen kind- und handlungsorientierten Sachunterrichts geben und dies mit vielen konkreten Unterrichtsanregungen und -beispielen verbinden. Die thematischen Schwerpunkte umfassen Lernen und Entwicklung, naturwissenschaftliches und technisches Lernen, neue Medien im Sachunterricht und Gesundheitsbildung in Grundschule und Sachunterricht.
In der Handreichung geben Experten (Wissenschaftler und Praktiker) theoretische Orientierungen und praktische Anregungen und Hinweise zur Umwelterziehung und Erziehung zur Naturverbundenheit innerhalb und außerhalb von Schule. Einen Schwerpunkt bilden hierbei der Schulgarten und Schulgartenunterricht. Weitere Themen sind Lernen mit allen Sinnen, Erfahrungen im Grünen Klassenzimmer, praktische Umweltprojekte und Naturerziehung konkret, Nutzung moderner Medien in der Umweltbildung u.a. Adressaten der Handreichung sind Förderer, Träger, Betreiber und Nutzer schulischer und außerschulischer Umweltbildungseinrichtungen und des Schulgartens sowie auf dem Gebiet arbeitende und forschende Wissenschaftler. Insbesondere richtet sich die Handreichung an im Schulgarten tätige Lehrerinnen und Lehrer, denen Möglichkeiten aufgezeigt werden sollen, wie die nicht explizit in der Stundentafel der Schule verankerte Arbeit im Schulgarten zu einem festen Bestandteil pädagogischer Bemühungen um die Umwelterziehung (auch über Schulgrenzen hinaus) gemacht und der Schulgartenbewegung neue Impulse verliehen werden kann.
Soziales Lernen in der Grundschule : Sozialkompetenz und Sozialerfahrungen von Mädchen und Jungen
(1994)
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion des Schriftspracherwerbs, wobei insbesondere auf eine verständliche Darstellung der verschiedenen Methoden der Gestaltung des Anfangsunterrichts geachtet wurde. Die Erweiterung grundschulpädagogischer Forschung durch die Einbeziehung sprach- und unterrichtswissenschaftlicher, lese- und kognitionspsychologischer Forschungsbefunde lässt die Grundstrukturen lernförderlichen Unterrichts für den Bereich des Schriftspracherwerbs deutlich werden. Die fachdidaktische Kontroverse über die geeignete unterrichtsmethodische Konzeption des Schriftspracherwerbs, die immer wieder zwischen Fibellehrgang und lernbereichsspezifischen Varianten des offenen Unterrichts geführt wird, kann damit auf eine neue Basis gestellt werden. Gerade Kinder mit auffälligen Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb sind auf eine gezielte Förderung, auf lehrergesteuerten wie auch auf schülerzentrierten Unterricht angewiesen. Eine professionelle Wahrnehmung gerade dieser Risikogruppe setzt interdisziplinäre Kenntnisse und eine Vielfalt von methodisch-didaktischem Handlungswissen voraus.
Inhalt: 1. Einleitung 2. Integration und fachliche Spezifik 2.1 Hans Baier und Peter Kolodziej: Sachunterricht zwischen Integration und fachlicher Spezifik 2.2 Hans Baier: Perspektiven der Lehrerausbildung im Kontext neuer Lehrpläne in Thüringen für die Fächer Heimat- und Sachkunde sowie Schulgarten 2.3 Hans-Joachim Schwier: Zusammenwirken von Schulgartenunterricht und Heimat- und Sachunterricht - länderspezifisch nur in Sachsen-Anhalt? 2.4 Karl Schneider: Relationen zwischen Kunsterziehung - Werken - Sachunterricht 2.5 Hartmut Giest: Zum Problem der Ganzheitlichkeit - Standpunkte, Probleme, Fragen 3. Innovation und Evaluation im Sachunterricht 3.1 Hartmut Giest: Voraussetzungen und Bedingungen des Sachunterrichts in den Neuen Bundesländern 3.2 Helga Ahlgrimm: Beitrag zur „Erweiterten Arbeitsgruppentagung - Sachunterricht in den Neuen Bundesländern" am 29. November 1996 in Potsdam 3.3 Hans Baier und Anne Juretzek: Lehrplan im Spannungsfeld von Intention und Praxisreflexion Lehrplanentwicklung in Thüringen von 1991 bis 1995 3.4 Gisela Koch: Erste Ergebnisse einer Evaluation zur Nutzung des Schulgartens bei der Umsetzung des Rahmenplanes für den Sachunterricht im Land Brandenburg 3.5 Hartmut Giest: Kognition und Sachunterricht
Risikofaktoren kindlicher Entwicklung werden in diesem Band mit aktuellen Schwerpunktsetzungen thematisiert und empirisch fundiert zur Diskussion gestellt: Im Zentrum steht die Schulleistungsentwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund, die seit den Befunden von PISA und IGLU als die Schülergruppe mit dem höchsten Risikopotential innerhalb des deutschen Bildungssystems gilt. Von besonderem Interesse ist dabei die schriftsprachliche Kompetenzentwicklung in sprachlich-kulturell heterogenen Klassen, wobei auch die emotionalen und persönlichkeitsbezogenen Aspekte der Kompetenzentwicklung einbezogen werden. Der Übergang von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen wird als "kritisches Lebensereignis" gesehen, für das unterschiedliche personale und soziale Ressourcen der Kinder als Schutzfaktoren aktiviert werden können. In fast allen Beiträgen dieses Bandes wird ein längsschnittliches Design realisiert, um die Entwicklung von Kindern unter den ausgewählten Belastungsfaktoren zu analysieren. Der Band bietet einen fundierten Einblick in den gegenwärtigen Forschungsstand zu zentralen Problemlagen kindlicher Entwicklung im Grundschulalter.
Pädagogik
(1994)
Im Buch wird die Theorie des Projekts entfaltet und auf dem Hintergrund eines kultur-historischen Ansatzes weiterentwickelt. Thematisiert werden besonders: Projekt, Vorhaben- Projekt- Projektunterricht, Projekttag, Projektwoche, Bildungsprojekt. Anhand vielfältiger konkreter Beispiele werden vor allem Vorschläge für einen modernen Projektunterricht unterbreitet und ein entsprechendes Unterrichtsmodell vorgestellt.
Schulpraktika bilden die zentrale Grundlage der Lehrerbildung in Potsdam. Bereits im Potsdamer Modell der Lehrerbildung (1993) sind sie festgehalten, seit der Integration des Schulpraktikums (Praxissemesters) 2008 absolvieren alle Potsdamer Lehramtsstudierenden fünf Pflichtpraktika. Während die Ziele der Praktika klar beschrieben sind, sind die tatsächlichen Lernerfolge nicht immer klar – ebenso wenig, wie die Begleitung der Praktika aussehen muss, um die Studierenden bestmöglich zu unterstützen. Auch die Integration in weitere Lehrveranstaltungen des Studiums ist ein noch offenes Feld, das weiterer Betrachtung verdient. Die unterschiedliche Ausrichtung der Potsdamer Praktika, Perspektivwechsel im Orientierungs-/Integriertem Eingangspraktikum, Selbstreflektion im Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern, Unterricht als Profession in den Fachdidaktischen Tagespraktika, Anwendung von Diagnostik im psychodiagnostischen Praktikum und die Synthese all dessen im Schulpraktikum, bieten dafür zahlreiche Ansatzpunkte.
Schulpraktika sind nicht nur ein zentraler und von Studierenden hoch geschätzter Bestandteil des Studiums, sondern werden auch zunehmend für die Bildungsforschung interessant. Fragen nach der Kompetenzentwicklung, Selbsteinschätzungen und der Entwicklung der Reflexionsfähigkeit von Studierenden stehen dabei ebenso im Fokus wie die Einschätzung der universitären Begleitung und der Einbindung ins weitere Studium.
Der vorliegende Band versammelt Studien von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Potsdam, die die fünf Pflichtpraktika im Lehramtsstudium unter unterschiedlichen Blickwinkel beforschen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen stammen und somit die Praktika mit verschiedenen Instrumenten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Die präsentierten Ergebnisse bilden eine gute Grundlage, um die Praktika in Potsdam und an anderen Standorten weiterzuentwickeln.
Praxis der Dramatherapie
(2000)
Die Arbeit knüpft an die früheren Veröffentlichungen der Autorin an: Grundlagen und Grundbegriffe der Dramatherapie (1999) sowie Methodik der Dramatherapie (1999). Sie befasst sich mit der Anwendung der Dramatherapie auf einige Bereiche der Praxis, und zwar auf die Dramatherapie mit Kindern und Heranwachsenden sowie die Klinische Dramatherapie. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit dem Berufs- und Tätigkeitsbild sowie Fragen der Kompetenz und Ausbildung der Dramatherapeutin.
Praxis der Dramatheraphie
(2000)
Neue Medien in der Lehrerbildung : Beobachtungen zur aktuellen Nutzung an der Universität Potsdam
(2006)
Methodik der Dramatherapie
(2003)
Methodik der Dramatherapie
(1999)