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Dyslexien und Dysgraphien
(2003)
Earl Lovelace
(2004)
Edgar Mittelholzer
(2004)
Edward Kamau Brathwaite
(2004)
Einleitung
(2004)
Einleitung
(1996)
Einleitung
(2005)
Krück und Loeser geben in ihrem Beitrag einen Bericht über Verlauf und erste Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien für eine Lerneinheit im Fach Politische Bildung in englischer Sprache. Ausgehend von einigen theoretischen Überlegungen beschreiben die Autoren anhand jeweils eines Beispiels zu rezeptiven und produktiven Sprachtätigkeiten die Natur der Textgrundlage, die Art der Aufgabenstellung und die daraus resultierenden Lernerprodukte. Letztere werden einer linguistischen Analyse unterzogen, die zusammen mit schriftlichen und mündlichen Schülerkommentaren Rückschlüsse auf die ausgelösten Lernprozesse und die Effizienz der eingesetzten Materialien zulassen. Daraus werden Schlußfolgerungen für die weitere Überarbeitung der Materialien gezogen.
Erna Brodber
(2004)
Erzählen in verschiedenen Medien : "Misery" Stephen Kings Roman (1987) und Rob Reiners Film (1990)
(1999)
Welche Rolle spielt Kultur im Fremdsprachenunterricht, welcher Kulturbegriff eignet sich für die Kulturdidaktik und welche Zielsetzungen werden mit Blick auf kulturelle Lernprozesse verfolgt? Die Antworten der Fremdsprachendidaktik auf diese Fragen haben sich nicht nur in der Vergangenheit immer wieder verändert, sondern sind auch mit Blick auf die gegenwärtige Diskussion äußerst vielfältig.
Die Dissertation untersucht von Autorinnen (Louisa Johnson, Jane Loudon, Maria Theresa Earle, Gertrude Jekyll, Elizabeth von Arnim) verfasste Ratgeberliteratur zum Hausgarten für ein weibliches Lesepublikum, mit dem Anspruch an eine praktische Gartentätigkeit, im Zeitraum von 1839 bis 1900. Die Genderperspektive steht hieraus folgend im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Der Fokus auf die bürgerliche Mittelklasse ergibt sich aus der Autorinnenperspektive und der angesprochenen Leserschaft. Die Behandlung des Gartens wird einer Analyse unterzogen, die nach der weiblichen Sicht auf den Garten und einem spezifisch weiblichen Selbstverständnis der garteninteressierten bzw. gärtnernden Frauen fragt. In ihrer Beschäftigung mit dem Garten leisten die Frauen einen Beitrag zur Konzeption von männlich und weiblich, zur Bewertung von Geschlechternormen und deren Verhandlung. Das Schreiben und Lesen über den Garten sowie hieraus resultierende Handlungen waren mit der Konstruktion weiblicher Identität verknüpft. In ihrer befreienden Konzeption des Gartens heben sich diese Frauenstimmen zu Weiblichkeitsvorstellungen von anderen gesellschaftlichen zugeschriebenen Wirkungsbereichen ab. An die bürgerliche Frau herangetragene Rollenerwartungen werden in den Werken weder affirmativ bestätigt noch offen subversiv hinterfragt. Es handelt sich vielmehr um ein subtiles Unterlaufen durch das Anbieten von Handlungsfeldern, die dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung entgegen kamen. Im Garten als vermeintlich kleinem, hausnah-restriktivem Kontext nehmen die Frauen neue Rollen an und variieren diese. Der Beschäftigung mit dem Garten kommt daher ein protofeministischer Charakter vor dem Einsetzen der Ersten Frauenbewegung zu, so dass von einem Gartenfeminismus als Instrument zur weiblichen Bewusstwerdung gesprochen werden kann.
Fred D'Aguiar
(2004)
George Lamming
(2004)
Der Band enthält eine Auswahl der Beiträge zur 4. Neulandtagung der Historisch-Vergleichenden Sprachwissenschaft in Potsdam 2001. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf den germanischen Sprachen. Es werden grammatische Themen behandelt, wie die typologische Umgestaltung der Morphologie, das Problem der Unterspezifikation in der Nominalmorphologie, oder das Phänomen der Reanalyse in der Wortbildung. Daneben enthält der Band Beiträge zu phonologischen Fragen sowie zu stilistischen Aspekten. Einige Aufsätze befassen sich mit den Germanischen Sprachen in ihrem weiteren Indo-Europäischen Kontext sowie mit wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründen. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf den germanischen Sprachen. Es werden grammatische Themen behandelt, wie die typologische Umgestaltung der Morphologie, das Problem der Unterspezifikation in der Nominalmorphologie, oder das Phänomen der Reanalyse in der Wortbildung. Daneben enthält der Band Beiträge zu phonologischen Fragen sowie zu stilistischen Aspekten. Einige Aufsätze befassen sich mit den Germanischen Sprachen in ihrem weiteren Indo-Europäischen Kontext sowie mit wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründen.