Refine
Year of publication
Document Type
- Article (157)
- Monograph/Edited Volume (27)
- Review (27)
- Doctoral Thesis (8)
- Master's Thesis (5)
- Other (3)
- Postprint (3)
- Preprint (2)
- Part of a Book (1)
- Course Material (1)
Language
- German (234) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (234) (remove)
Keywords
- Englischunterricht (5)
- Fremdsprachenunterricht (3)
- Methoden (2)
- Mündlichkeit (2)
- critical literacy (2)
- 19. Jahrhundert (1)
- African Religion (1)
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (1)
- Breton (1)
- Bretonisch (1)
Institute
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (234) (remove)
In the earliest recorded poetry of the Insular Celtic literature, the occurrence intra-linear phoneme recurrences in addition to the rather common feature of alliteration suggest that they served an indexical motivation of the metrical constraints. This is in particular suggested by the indexical use of personal names. This practice may perhaps even reach back to Continental Celtic metrical practices which already seem to bear witness of the use of such language skills. It is particularly interesting to note that the initial mutations of the lexemes do not obstruct indexicality. It is suggested that the orally trained poets may perhaps have received specific grammatical instructions as part of their prolongued poetic education.
The five Potsdam "Studientage zum Englischen Mittelalter (SEM)" (1999-2003) served a number of purposes. These are fully discussed in this article. The first and foremost idea was to provide a yearly forum for young scholars in English medieval studies to present their research to other scholars in the field and to test their market value ("Nachwuchsfoerderung"). After Potsdam, the SEM meetings are circulating between those universities in the German speaking countries, which feature a Medieval Studies Programme in their departments of English and American Studies. This programme serves to boost their academic profile and etablish centres of excellency for English medieval Studies on the Continent. Networking is another prime objective of the SEMs. See http://www.uni-potsdam.de/u/sem/sem.htm etc.
(Re)Oralisierung
(1996)
Against „Values“?
(2022)
Im Kontext fortschreitender Globalisierung, die sich durch zunehmende Migrationsbewegungen, weltweite Mobilität und globale Kommunikationsformen auszeichnet, ist es nicht länger möglich, ‚Kultur‘ nationalstaatlich im Sinne einer geteilten Sprache und homogen anerkannter Wertordnungen zu verstehen. Vielmehr sind Gemeinschaften unter Bedingungen der Globalisierung sprachlich und kulturell so heterogen geworden, dass Sprecher*innen, die die gleiche ‚Sprache‘ sprechen, nicht die gleichen objektiven Bedeutungen indizieren, sondern stattdessen auf subjektive Erinnerungen, unterschiedliche moralische Ordnungen, Wahrheiten und Überzeugungen verweisen.
Die Tötung Osama bin Ladens durch ein US-Sonderkommando Anfang Mai 2011, wenige Monate vor dem zehnten Jahrestag der verheerenden Terroranschläge vom 11. September, erhielt ein großes Maß an medialer Aufmerksamkeit. Der Tod des Mannes, der für die Terroranschläge verantwortlich gemacht wurde, führte zu einer erneuten Auseinandersetzung mit diesem Ereignis und dessen individuellen und globalen Folgen. Ausgangspunkt der Untersuchung dieses Pressediskurses ist die Annahme, dass eine solche gedankliche und sprachliche Auseinandersetzung, wie sie in der Presse kreiert und reflektiert wird, insbesondere auch von Metaphern bestimmt wird. Die Untersuchung stützt sich auf die Erkenntnisse kognitiver Metapherntheorien. Sie orientiert sich aber vor allem auch an jüngeren Untersuchungen innerhalb der Metaphernforschung, die speziell die sprachliche Dimension der Metapher wieder mehr in den Vordergrund rücken. Der Arbeit liegt daher ein multidimensionales Verständnis der Metapher zugrunde. Die kognitive Funktion der Metapher ermöglicht das Begreifbarmachen abstrakter bzw. unbekannter Phänomene. Metaphern können aber zugleich auch Indikatoren für die bewusste wie auch unbewusste Bewertung von Ereignissen, Handlungen und Personen sein. Die Untersuchung verfolgt einen vergleichenden Ansatz, der auf der Grundlage eines Arbeitskorpus aus US-amerikanischen und französischen Pressetexten zur Tötung bin Ladens den Metapherngebrauch in den beiden Ländern anhand ausgewählter Themenaspekte gegenüberstellt. Ziel der Untersuchung ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Landespressen zu identifizieren und diesbezüglich mögliche Interpretationen anzugeben. Dabei wird der Sprachgebrauch im Terror-Diskurs nach 9/11 einer kritischen Betrachtung unterzogen, um ein Bewusstsein für möglicherweise unbewusste metaphorische Konzeptualisierungen zu entwickeln. Im Vergleich des Metapherngebrauchs in der US-amerikanischen und französischen Presse werden deutliche Gemeinsamkeiten festgestellt. Die analysierten Unterschiede sind häufig sprachlich bedingt. Teilweise können sie aber auch im Hinblick auf Differenzen in der Positionierung der beiden Länder in Bezug auf bin Ladens Tötung interpretiert werden. Die weitgehende Übereinstimmung in den Metaphern lässt sich zum einen auf die Nähe der beiden Sprachen, zum anderen auf den ähnlichen politischen Hintergrund der beiden westlichen Länder zurückführen. Darüber hinaus wird die Hypothese aufgestellt, dass der verstärkt stattfindende internationale Austausch von Nachrichten, vor allem über Presseagenturen, auch zunehmend zu einer Globalisierung auf dem Gebiet der Metapher führt.
Alan Duff
(2009)
Alan Duff Once Were Warriors
(2009)
Andrew Salkey
(2004)
This article discusses the problem why the English language used in Ireland ("Irish English") as the second national language, has to date enjoyed so little prestige among everyday users of it, whereas it found enthusiastic recognition among Anglo-Irish writers since the beginning of the 19c. While no educated speaker of Irish English would target an RP pronunciation any more, the use of Irish English grammar and lexis is still stigmatised as smacking of the "brogue." The hypothesis is advanced that, in spite of its independence since 1921 and its "Celtic Tiger" economy since entry into the EU in the 70s, the Republic of Ireland has still not fully entered the post-colonial stage in matters of language and education, where pride in Identity and Otherness is reflected in the conscious use and engineering of a nationally distinctive variety of English, such as in Australia, New Zealand or Canada.There is still no national dictionary of Irish English, no national grammar, no national broadcasting and TV handbook, no national dictionary of Irish English. The title of the article quotes from a publication which attests to the strong linguistic minority complex which many Irish people still seem to suffer from.
Becketts Fußzeug
(2003)
Caryl Phillips
(2004)
Paul Mankin was one of three literature professors who taught at the University of Massachusetts at Amherst in the 1980s and who had attended Dylan Thomas' lecture tours at American universities thirty years earlier as students. They were particularly impressed by the power of Thomas' language and his forceful style of presentation. In this "Causerie" or interview recorded in 1985, Mankin speaks about the effect Thomas' performance at UCLA had on his own work. He also discusses the lasting value of Thomas' poetry and its impact on other poets.
Berichtet wird über ein Projekt, das mit Lehramtsstudierenden in einem Hauptseminar zu Neuen Technologien im Englischunterricht vorbereitet und mit Englischlernenden auf der Sekundarstufe II durchgeführt wurde. Ausgangspunkt des Projekts war die Lektüre eines literarischen Textes, der mit Hilfe des Internets kontextualisiert werden sollte. Die praktischen Erfahrungen werden mit theoretischen Aussagen zum Thema in Beziehung gesetzt, was schließlich in eine fachdidaktische Positionsbestimmung mündet.
Die fachdidaktischen Tagespraktika (FTP) bilden ein Kernelement im Potsdamer Modell der Lehrerbildung, weist man ihnen doch eine „studienleitende Funktion“ zu. Wie aber realisiert sich diese Funktion in den einzelnen Fächern an der Universität Potsdam und welche Folgen ergeben sich für die Ausbildung der Lehramtsstudierenden ? Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine Analyse der Verankerung der FTP in allen Studienordnungen hinsichtlich qualitativer (Inhalte und Ziele, Prüfungsformen, Belegungsvoraussetzungen) und quantitativer (Leistungspunkte, Semesterwochenstunden) Kriterien durchgeführt. Leitfadengestützte Interviews mit verantwortlichen Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern dienten der Untersuchung der konkreten Umsetzung und der Relevanzzuschreibung. Ziel war es, durch das Zusammenführen beider Zugänge – der realiter existierenden Curricula, der individualisierten Praktiken sowie der subjektiven Überzeugungen – ein Verständnis eben jener „studienleitenden Funktion“ zu erlangen und anschließend Diskussions- und Handlungsfelder für die Weiterentwicklung des FTP herauszuarbeiten.
Der Begriff der Literatur
(2006)
Derek Walcott
(2004)