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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinaeren Einschraenkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beitraege dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalitaet, seine Involvierung der »User/- innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eroeffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Die Evidenz von "Rasse" und "Geschlecht" in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem rassischeï und geschlechtlicheï Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektuerepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknuepft.
Philosophie
(2009)
Einleitung
(2009)
Raumwissenschaften
(2009)
Portraits eröffnen die Möglichkeit, repräsentativ ins Bild zu treten; gleichzeitig verlangen sie von den Dargestellten, ihr Gesicht zu zeigen. Die Spannung zwischen Potenzial und Anspruch, die die Geschichte des Portraits als einer der wichtigsten malerischen Gattungen durchzieht, erhält im 18. Jahrhundert eine besondere Note. In den höfischen und bürgerlichen Bildnissen eines François Boucher oder Jean-Marc Nattier, in Preußen bei Antoine Pesne, wenden sich die Dargestellten so offen wie nie zuvor an ihre Betrachter und suchen den Blickkontakt. Zugleich zieht mit der Aufhellung der Palette, dann mit dem Pastellportrait eine merkwürdige Künstlichkeit ein, die seit jeher bewundert worden ist, aber auch zu ganz unterschiedlichen Deutungen geführt hat. Der Vortrag versucht, der spezifischen Materialität, aber auch der von ihr beförderten Medialität des Rokokoportraits auf die Spur zu kommen.
Zu Bau und Schrift
(2005)
Kunst und Sprache
(2004)
Vom Werk zum Ereignis
(2004)
Das Paradox als Katachrese
(2004)
Performativität und Ereignis : Überlegungen zur Revision des Performanz-Konzeptes der Sprache
(2004)
Freud und der Mythos
(2004)
Action!
(2005)
Das Bild als Argument
(2005)
Paradoxien der Verkörperung
(2005)
Gibt es Verstehen?
(2005)
Medientheorie zur Einführung
(2006)