Refine
Year of publication
Document Type
- Article (35997)
- Doctoral Thesis (6521)
- Monograph/Edited Volume (5572)
- Postprint (3296)
- Review (2311)
- Part of a Book (1093)
- Other (969)
- Preprint (569)
- Conference Proceeding (562)
- Part of Periodical (531)
Language
- English (31017)
- German (26161)
- Spanish (363)
- French (330)
- Italian (115)
- Russian (113)
- Multiple languages (70)
- Hebrew (36)
- Portuguese (25)
- Polish (24)
Keywords
- Germany (207)
- climate change (182)
- Deutschland (145)
- machine learning (88)
- European Union (79)
- diffusion (78)
- Sprachtherapie (77)
- Migration (75)
- morphology (74)
- Logopädie (73)
Institute
- Institut für Biochemie und Biologie (5495)
- Institut für Physik und Astronomie (5459)
- Institut für Geowissenschaften (3673)
- Institut für Chemie (3489)
- Wirtschaftswissenschaften (2645)
- Historisches Institut (2527)
- Department Psychologie (2356)
- Institut für Mathematik (2152)
- Institut für Romanistik (2114)
- Sozialwissenschaften (1883)
Gershom Scholem : Tagebücher nebst Aufsätzen und Entwürfen bis 1923 ; 2. Halbband 1917 - 1923
(2000)
Zitat
(2000)
New substituted 2,5-diphenyl-1,3,4-oxadiazoles are reported as luminescent materials in light emitting diodes LEDs . The investigated new oxadiazoles show efficient blue and green emission in single layer devices. The combination with a hole transporting and red emitting polythiophene led to a white emission with higher quantum efficiency (QE).
Neues Lexikon des Judentums
(2000)
Theoretischer Hintergrund: Zur Erforschung der Entwicklungsepidemiologie psychischer Störungen gilt die prospektive Untersuchung von Risikogruppen als Königsweg. Fragestellung: Beschreibung der Entwicklungsmuster von Kindern mit frühen Belastungen, Ermittlung von Risiko- und Schutzfaktoren für unterschiedliche Entwicklungsresultate und Identifikation von Mechanismen, die differentiellen Verläufen zugrunde liegen. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie (mit Erhebungswellen im Alter von 0;3, 2, 4 , 8 und 11 Jahren) wurden die Entstehung und der Verlauf von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bei 384 Kindern untersucht. Organische (prä- und perinatale Komplikationen) und psychosoziale Risiken (familiäre Belastungen) wurden in einem zwei- faktoriellen Design variiert. Ergebnisse: Die negativen Folgen früher Risiken waren bis zum Schulalter nachweisbar. Während organische Risiken vor allem die motorische und kognitive Entwicklung beeinträchtigten, konzentrierten sich die Auswirkungen psychosozialer Belastungen auf kognitive und sozial-emotionale Funktionen. Beide Risiken addierten sich in ihren negativen Konsequenzen. Schlussfolgerungen: Frühkindliche Risiken haben spezifische und langfristige Auswirkungen. Kinder mit multiplen Risikobelastungen sind in ihrer Entwicklung am stärksten gefährdet.
Fachdidaktische Literatur
(2000)