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Untersuchung und Veränderung der Genexpression und Proteinstabilität in Plastiden höherer Pflanzen
(2009)
Personalauswahl
(2009)
Demografischer Wandel
(2009)
Wie beständig ist der Mythos „Barack Obama“? Klar ist: Der neue Präsident tritt ein schweres Erbe an. Herausforderungen wie die Wirtschaftskrise, schwierige außen- und sicherheitspolitische Gegebenheiten und die Beziehungen zu Russland warten auf ihn. Der Autor, ein exzellenter Kenner der USA und ehemaliger Diplomat, beleuchtet die Situation der Vereinigten Staaten nach der Wahl.
Verfahrensrechtliche Klausuren sind oft Gegenstand des Pflichtfachstudiums, vor allem aber auch im Schwerpunktbereichsstudium "Zivilrechtspflege". Der vorliegende Band enthält Klausuren aus allen Gebieten des Zivilprozessrechts, also aus dem Erkenntnisverfahren sowie dem Zwangsvollstreckungsrecht. Die Bearbeitung der Klausuren soll der Aneignung des Stoffes, dessen Wiederholung und der Vorbereitung auf Prüfungen dienen. Die Autorin hat die Fälle konsequent nach der Ausbildungsrelevanz ausgewählt, behandelt Streitfragen und gibt Aufbautipps. Bisher fehlt es in diesem Bereich weitgehend an konsequent fallbezogener Ausbildungsliteratur. Der vorliegende Band enthält 20 Fälle mit ausführlichen Lösungen, vorangestellten Gliederungen und weiterführenden Hinweisen sowie eine Einführung in die Fallbearbeitungstechnik im Zivilprozessrecht. - das examensrelevante Wissen dargestellt in Klausurform - für das Pflichtfachstudium - zahlreiche didaktische Hinweise - - mit Anleitung zur Bearbeitung von ZPO-Klausuren - Partei- und Prozessfähigkeit - Streitgegenstand - Parteiwechsel - Leistungsklage - Mahnverfahren - Stufenklage - Widerklage Prozessvergleich- Zwangsvollstreckung
Albert Camus in Rumänien
(2009)
Camus im Osten
(2009)
Albert Camus' 40. Todestag ist Anlaß, die literarische, kulturelle und politisch-soziale Bedeutung des Autors für die ehemals sozialistischen Länder zu dokumentieren. Camus' Interesse für diese Länder und die Unbestechlichkeit seines Urteils konnten von den oppositionellen Kräften als wirksame Unterstützung wahrgenommen werden; das belegen die Beiträge von acht LiteraturwissenschaftlerInnen, ÜbersetzerInnen und Kulturschaffenden, die an der Rezeption Camus' maßgeblich beteiligt waren und sind. Dabei wird deutlich, daß sich in der Auseinandersetzung mit Camus' Werk eine politische Haltung kundtat, die nicht selten eine Lebenshaltung und -entscheidung war.
Die Arbeit befasst sich auf der Ebene des Textes mit der Frage nach dem Textproduzenten der Buchform des Dramas. Gibt es im Drama ähnlich wie in der Epik oder Lyrik eine vermittelnde Instanz? Und sind die Nebentexte tatsächlich als Anweisungen oder nicht doch eher als Hinweise zu verstehen? Am Beispiel des expressionistischen Dramas "Geschehen" von August Stramm werden die vorherigen Überlegungen überprüft und für eine Textanalyse fruchtbar gemacht.
In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschaeftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich veraendernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme uebertragen: die Website- Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Fuer alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Fuer Entwickler bietet dieses Handbuch einen ueberblick ueber Moeglichkeiten fuer Suchsysteme, gibt Anregungen fuer Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Loesungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Fuer Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare ueberblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie fuer individuelle Suchloesungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren moechten.
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie sich mit den Prozessen gesellschaftlicher Transformation nicht nur das individuelle wie kollektive Handeln, sondern auch das darauf bezogene Lernen verändert. Im Zentrum steht die reflexive Analyse, Konstituierung und Entwicklung eines Lernens im Kontext gesellschaftlich-historischen Wandels. Dies wird aus erwachsenenpädagogischer Perspektive als komplexe Entwicklungs-, Organisations- und Gestaltungsaufgabe entfaltet. Dabei werden die wissenschaftskonzeptionellen Arbeiten des Psychologen Klaus Holzkamp herangezogen, um Grundlagenprobleme hinsichtlich der Konstituierung eines gesellschaftlich vermittelten Lernbegriffes zu analysieren und um diese im Anschluss an die Diskurse des "Cultural Turn" in Richtung einer kulturtheoretischen Fundierung zu überwinden. Holzkamps subjektwissenschaftliche Konzeption eines gesellschaftlich vermittelten Lernens wird rezipiert, um Möglichkeiten für die wissenschaftlich fundierte Konstituierung und Entwicklung eines Lernens im Lebenszusammenhang zu erschließen, das an die gegenwärtige Komplexität, Flexibilität und Temporalität sozialer Wandlungsprozesse anzuschließen vermag. Deren Ertrag wird mit Blick auf die Überschreitung bisheriger wissenschafts- und lerntheoretischer Engführungen und auf die erwachsenenpädagogischen Entwicklungs- und Unterstützungsaufgaben eines lebensweltlich vermittelten Lernens ausgewertet. Als Ergebnis wird eine konzeptionelle Perspektive sichtbar, mit der sich Lernen im Lebenszusammenhang als systemisch-sozialstrukturelles Geschehen konstituieren, unterstützen und reflexiv entwickeln lässt. Exemplarische Ausblicke auf die Konturen sozialer Praktiken des Lernens zeigen, in welche Richtung diese Konzeption weiter zu denken wäre.
Die weltweite Forderung nach einer Zunahme der gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmen ist in den letzten Jahren über alle Anspruchsgruppen (Stakeholder) hinweg stetig größer geworden.1 Die Übernahme eben dieser Verantwortung findet in dem facettenreichen Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) ihren Ausdruck. Diesem Leitbild entsprechend verpflichten sich Unternehmen zum verantwortungsbewussten Verhalten gegenüber Eigentümern, Konsumenten, Lieferanten, Mitarbeitern und der Gesellschaft als Ganzes.2 Eine CSR-Strategie, die ein ausgewogenes Maß der ‘Triple-Bottom-Line’ bestehend aus sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten berücksichtigt, wird mittlerweile als Notwendigkeit dafür angesehen, dass ein Unternehmen auch in Zukunft seine ‘license to operate’, d.h. seine gesellschaftliche Unterstützung für die Geschäftstätigkeit behält bzw. sichert.