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The holocaust in the USSR
(2021)
This paper sketches the current status of international scholarship on the subject of the Holocaust in the USSR and its place in the wider military conflict of the Second World War. Research on this topic over the last 20 to 30 years has been truly international and the findings of this research cannot be sketched here without pointing to the contributions made by German, American, Russian, Israeli, British and Australian historians. Historians from these countries have made important contributions to our understanding of key questions relating to this subject. These questions address, among other things, pre-invasion orders issued to German units; the radicalisation of German policy, culminating in the root-and-branch extermination of Soviet Jewry; the network of ghettos set up on Soviet territory; the nature of the killing and the methods used to murder these victims; the total death toll of the Holocaust in the USSR; and the relationship between war and extermination, in which genocide can be regarded as an actual strategy of warfare pursued by the German Reich.
E-Learning Symposium 2018
(2018)
In den vergangenen Jahren sind viele E-Learning-Innovationen entstanden. Einige davon wurden auf den vergangenen E-Learning Symposien der Universität Potsdam präsentiert: Das erste E-Learning Symposium im Jahr 2012 konzentrierte sich auf unterschiedliche Möglichkeiten der Studierendenaktivierung und Lehrgestaltung. Das Symposium 2014 rückte vor allem die Studierenden ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Jahr 2016 kam es durch das Zusammengehen des Symposiums mit der DeLFI-Tagung zu einer Fokussierung auf technische Innovationen. Doch was ist aus den Leuchttürmen von gestern geworden, und brauchen wir überhaupt noch neue Leuchttürme? Das Symposium setzt sich in diesem Jahr unter dem Motto „Innovation und Nachhaltigkeit – (k)ein Gegensatz?“ mit mediengestützten Lehr- und Lernprozessen im universitären Kontext auseinander und reflektiert aktuelle technische sowie didaktische Entwicklungen mit Blick auf deren mittel- bis langfristigen Einsatz in der Praxis.
Dieser Tagungsband zum E-Learning Symposium 2018 an der Universität Potsdam beinhaltet eine Mischung von Forschungs- und Praxisbeiträgen aus verschiedenen Fachdisziplinen und eröffnet vielschichtige Perspektiven auf das Thema E-Learning. Dabei werden die Vielfalt der didaktischen Einsatzszenarien als auch die Potentiale von Werk-zeugen und Methoden der Informatik in ihrem Zusammenspiel beleuchtet.
In seiner Keynote widmet sich Reinhard Keil dem Motto des Symposiums und geht der Nachhaltigkeit bei E-Learning-Projekten auf den Grund. Dabei analysiert und beleuchtet er anhand seiner über 15-jährigen Forschungspraxis die wichtigsten Wirkfaktoren und formuliert Empfehlungen zur Konzeption von E-Learning-Projekten. Im Gegensatz zu rein auf Kostenersparnis ausgerichteten (hochschul-)politischen Forderungen proklamiert er den Ansatz der hypothesengeleiteten Technikgestaltung, in der Nachhaltigkeit als Leitfrage oder Forschungsstrategie verstanden werden kann. In eine ähnliche Richtung geht der Beitrag von Iris Braun et al., die über Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universitären Lehre berichten.
Ein weiteres aktuelles Thema, sowohl für die Bildungstechnologie als auch in den Bildungswissenschaften allgemein, ist die Kompetenzorientierung und –modellierung. Hier geht es darum (Problemlöse-)Fähigkeiten gezielt zu beschreiben und in den Mittelpunkt der Lehre zu stellen. Johannes Konert stellt in einem eingeladenen Vortrag zwei Projekte vor, die den Prozess beginnend bei der Definition von Kompetenzen, deren Modellierung in einem semantischen maschinenlesbaren Format bis hin zur Erarbeitung von Methoden zur Kompetenzmessung und der elektronischen Zertifizierung aufzeigen. Dabei geht er auf technische Möglichkeiten, aber auch Grenzen ein. Auf einer spezifischeren Ebene beschäftigt sich Sarah Stumpf mit digitalen bzw. mediendidaktischen Kompetenzen im Lehramtsstudium und stellt ein Framework für die Förderung ebensolcher Kompetenzen bei angehenden Lehrkräften vor.
Der Einsatz von E-Learning birgt noch einige Herausforderungen. Dabei geht es oft um die Verbindung von Didaktik und Technik, den Erhalt von Aufmerksamkeit oder den Aufwand für das Erstellen von interaktiven Lehr- und Lerninhalten. Drei Beiträge in diesem Tagungsband beschäftigen sich mit dieser Thematik in unterschiedlichen Kontexten und zeigen Best-Practices und Lösungsansätze auf: Der Beitrag von Martina Wahl und Michael Hölscher behandelt den besonderen Kontext von Blended Learning-Szenarien in berufsbegleitenden Studiengängen. Um die Veröffentlichung eines global frei verfügbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen und den didaktischen Herausforderungen auch hinsichtlich der Motivation geht es im Beitrag von Ennio Marani und Isabel Jaisli. Schließlich schlagen Gregor Damnik et al. die automatische Erzeugung von Aufgaben zur Erhöhung von Interaktivität und Adaptivität in digitalen Lernressourcen vor, um den teilweise erheblichen Erstellungsaufwand zu reduzieren.
Zum Thema E-Learning zählen auch immer mobile Apps bzw. Spiele. Gleich zwei Beiträge beschäftigen sich mit dem Einsatz von E-Learning-Tools im Gesundheitskontext: Anna Tscherejkina und Anna Morgiel stellen in ihrem Beitrag Minispiele zum Training von sozio-emotionalen Kompetenzen für Menschen mit Autismus vor, und Stephanie Herbstreit et al. berichten vom Einsatz einer mobilen Lern-App zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht.
Thema des Workshops waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenständen im Hochschulbereich widmen. Dazu gehören u.a.: - fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenstände - methodische Lösungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchführungskonzepte - Studienkonzepte und Curricula, insbesondere im Zusammenhang mit Bachelor- und Masterstudiengängen - E-Learning-Ansätze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien. Die Fachtagung widmete sich ausgewählten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vorträge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beiträge und durch eine Präsentation intensiv behandelt wurden.
Mobile Endgeräte und die dazugehörigen Applikationen sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden und ermöglichen den ortsund zeitunabhängigen Zugriff auf wichtige Informationen. Hochschulspezifische An- gebote sind im mobilen Bereich hingegen noch immer nicht flächendeckend anzutreffen und lassen sich i. d. R. nur auf Einzelaktivitäten Studierender und Lehrender zurückführen. Dabei können mobile Applikationen einen essentiellen Beitrag zur Verbesserung der studentischen Selbstorganisation sowie für die Ausgestaltung und Ergänzung von konkreten Lehr-/Lernszenarien leisten. Dieser Artikel stellt ein modulares Hochschul-App-Framework vor, das sowohl zentrale campusbezogene Dienste als auch dezentrale Lernapplikationen unter einer Oberfläche vereint anbietet. Anhand einer Analyse von Stärken und Schwächen werden verschiedene Ansätze in Hinblick auf Anforderungen, Entwicklung, Wartung und Betrieb der Hochschul-App zusammengefasst und bewertet. Es wird auf die zugrundeliegende serviceorientierte Architektur eingegangen, die eine Portierung der Applikation auf andere Hochschulen mit einem vertretbaren Aufwand ermöglicht. Der Beitrag schließt mit einer Darstellung der ersten Ergebnisse und weiterführender Überlegungen und Arbeiten.
The term Personal Learning Environment (PLE) is associated with the desire to put the learner in control of his own learning process, so that he is able to set and accomplish the desired learning goals at the right time with the learning environment chosen by him. Gradually, such a learning environment includes several digital content, services and tools. It is thus summarized as the Virtual Learning Environment (VLE). Even though the construction of an individual PLE is a complex task, several approaches to support this process already exist. They mostly occur under the umbrella term PLE or with little accentuations like iPLE, which especially live within the context of institutions. This paper sums up the variety of attempts and technical approaches to establish a PLE and suggests a categorization for them.
Audience Response Systeme (ARS) stellen eine Ergänzung der Hochschullehre dar, um die Teilnehmeraktivierung zu stärken und die Studierenden unmittelbar in das Vorlesungsgeschehen einzubinden. Es existiert eine Fülle an Lösungen, die entweder ohne dedizierte Hardware auskommen (sogenannte Software-Clicker) oder die Anschaffung meist kommerzieller Hardware- Lösungen voraussetzen. An dieser Stelle versucht Hands. UP eine integrative Brücke zu schlagen. Auf Grundlage einer Kosten- und Aufwandsschätzung ausgewählter ARS-Lösungen soll die Notwendigkeit hochschulübergreifender Kooperationen hinsichtlich einer adäquate Weiterentwicklung und des Einsatzes von ARS in der Lehre motiviert werden.
Multivariate analyses of fixation durations in reading with linear mixed and additive mixed models
(2012)
Developmental Gains in Physical Fitness Components of Keyage and Older-than-Keyage Third-Graders
(2022)
Children who were enrolled according to legal enrollment dates (i.e., keyage third-graders aged eight to nine years) exhibit a positive linear physical fitness development (Fühner et al., 2021). However, children who were enrolled with a delay of one year or who repeated a grade (i.e., older-than-keyage children [OTK] aged nine to ten years in third grade) appear to exhibit a poorer physical fitness relative to what could be expected given their chronological age (Fühner et al., 2022). However, because Fühner et al. (2022) compared the performance of OTK children to predicted test scores that were extrapolated based on the data of keyage children, the observed physical fitness of these children could either indicate a delayed physical-fitness development or some physiological or psychological changes occurring during the tenth year of life. We investigate four hypotheses about this effect. (H1) OTK children are biologically younger than keyage children. A formula transforming OTK’s chronological age into a proxy for their biological age brings some of the observed cross-sectional age-related development in line with the predicted age-related development based on the data of keyage children, but large negative group differences remain. Hypotheses 2 to 4 were tested with a longitudinal assessment. (H2) Physiological changes due to biological maturation or psychological factors cause a stagnation of physical fitness development in the tenth year of life. H2 predicts a decline of performance from third to fourth grade also for keyage children. (H3) OTK children exhibit an age-related (temporary) developmental delay in the tenth year of life, but later catch up to the performance of age-matched keyage children. H3 predicts a larger developmental gain for OTK than for keyage children from third to fourth grade. (H4) OTK children exhibit a sustained physical fitness deficit and do not catch up over time. H4 predicts a positive development for keyage and OTK children, with no greater development for OTK compared to keyage children. The longitudinal study was based on a subset of children from the EMOTIKON project (www.uni-potsdam.de/emotikon). The physical fitness (cardiorespiratory endurance [6-minute-run test], coordination [star-run test], speed [20-m sprint test], lower [standing long jump test] and upper [ball push test] limbs muscle power, and balance [one-legged stance test]) of 1,274 children (1,030 keyage and 244 OTK children) from 32 different schools was tested in third grade and retested one year later in fourth grade. Results: (a) Both keyage and OTK children exhibit a positive longitudinal development from third to fourth grade in all six physical fitness components. (b) There is no evidence for a different longitudinal development of keyage and OTK children. (c) Keyage children (approximately 9.5 years in fourth grade) outperform age-matched OTK children (approximately 9.5 years in third grade) in all six physical fitness components. The results show that the physical fitness of OTK children is indeed impaired and are in support of a sustained difference in physical fitness between the groups of keyage and OTK children (H4).
Developing a new product generation requires the transfer of knowledge among various knowledge carriers. Several factors influence knowledge transfer, e.g., the complexity of engineering tasks or the competence of employees, which can decrease the efficiency and effectiveness of knowledge transfers in product engineering. Hence, improving those knowledge transfers obtains great potential, especially against the backdrop of experienced employees leaving the company due to retirement, so far, research results show, that the knowledge transfer velocity can be raised by following the Knowledge Transfer Velocity Model and implementing so-called interventions in a product engineering context. In most cases, the implemented interventions have a positive effect on knowledge transfer speed improvement. In addition to that, initial theoretical findings describe factors influencing the quality of knowledge transfers and outline a setting to empirically investigate how the quality can be improved by introducing a general description of knowledge transfer reference situations and principles to measure the quality of knowledge artifacts. To assess the quality of knowledge transfers in a product engineering context, the Knowledge Transfer Quality Model (KTQM) is created, which serves as a basis to develop and implement quality-dependent interventions for different knowledge transfer situations. As a result, this paper introduces the specifications of eight situation-adequate interventions to improve the quality of knowledge transfers in product engineering following an intervention template. Those interventions are intended to be implemented in an industrial setting to measure the quality of knowledge transfers and validate their effect.
The interplay of autonomy goals and spousal support a prospective study with couples facing cancer
(2012)
Fighting false information
(2023)
The digital transformation poses challenges for public sector organizations (PSOs) such as the dissemination of false information in social media which can cause uncertainty among citizens and decrease trust in the public sector. Some PSOs already successfully deploy conversational agents (CAs) to communicate with citizens and support digital service delivery. In this paper, we used design science research (DSR) to examine how CAs could be designed to assist PSOs in fighting false information online. We conducted a workshop with the municipality of Kristiansand, Norway to define objectives that a CA would have to meet for addressing the identified false information challenges. A prototypical CA was developed and evaluated in two iterations with the municipality and students from Norway. This research-in-progress paper presents findings and next steps of the DSR process. This research contributes to advancing the digital transformation of the public sector in combating false information problems.