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The macrocyclic ring interconversion of four maleonitrile mixed oxadithia crown ethers of variable ring size, mn-12-S2O2, mn-15-S2O3, mn-18-S2O4 and fn-12-S2O2, were studied by 1H and 13C NMR spectroscopy and by molecular modelling. The barriers to ring interconversion were estimated using variable temperature NMR spectroscopy and from the calculated activation energies, together with the spin-lattice relaxation times of the CH2 carbon atoms, conclusions were drawn regarding the intramolecular flexibility of the crown ethers in both the free state as well as the complexed state incorporating either AgI, BiIII, SbIII, PdII or PtII metal cations. Furthermore, both the stoichiometry of the complexes and the coordination sites of the crown ethers to the various cations were also clearly implicated. Molecular modelling was also utilised to ascertain the preferred conformers of the four compounds and their corresponding complexes, the results of which corroborated the experimental NMR results to a high degree.
A simple way to prepare cucurbit[5]uril is described. The macrocycles of the cucurbituril type are nearly insoluble in water. The solubilities of cucurbit[5]uril, decamethylcucurbit[5]uril and cucurbit[6]uril in hydrochloric acid, formic acid and acetic acid of different concentrations have been investigated. Due to the formation of complexes between cucurbit[n]urils and protons the solubility increases in aqueous acids. The macrocyclic ligands are able to form complexes with several organic compounds. Thus, the complex formation of the cucurbituril macrocycles with different amines has beenstudied by means of calorimetric titrations. The reaction enthalpy gives noevidence of the formation of inclusion or exclusion complexes. 1H-NMR measurements show that in the case of cucurbit[5]uril and cucurbit[6]uril the organic guest compound is included within the hydrophobic cavity. Decamethylcucurbit[5]uril forms only exclusion complexes with organicamines. This was confirmed by the crystal structure of the decamethylcucurbit[5]uril-1,6- diaminohexane complex. complex formation - cucurbit[5]uril - cucurbit[6]uril - decamethylcucurbit[5]uril - solubility - synthesis
Einfache Decarbonylierungen und stereoselektive Oxidationen von Cyclohexadienen und Cyclohexenen
(2001)
Zusammenfassend konnte im Rahmen dieser Arbeit das Synthesepotential von Cyclohexadienen und Cyclohexenen deutlich erweitert werden. Die Darstellung der 1-Alkylcyclohexa-2,5-dien-1-carbonsäuren erfolgte mittels Birch-Reduktion in flüssigem Ammoniak und anschließender Umsetzung der intermediär entstehenden Dianionen mit Alkylhalogeniden. So konnte ausgehend von verschiedenen Benzoesäurederivaten eine Reihe interessanter Cyclohexadiene in sehr guten Ausbeuten synthetisiert werden. Erstmals gelangen säurekatalysierte Decarbonylierungen von Cyclohexadiencarbonsäuren, was die einfache Synthese substituierter Aromaten in ausgezeichneten Ausbeuten ermöglichte. In dieser Arbeit wird der Reaktionsmechanismus vorgestellt, welcher durch den Nachweis von Kohlenmonoxid in der Gasphase der Reaktionslösung durch IR-Spektroskopie untermauert wird. Bei der säurekatalysierten Umsetzung von 3-alkylsubstituierten Cyclohexadien-carbonsäuren entstanden neben den erwarteten Aromaten Lactone in ca. 50% Ausbeute. Schließlich zeigen die untersuchten Singulettsauerstoff-En-Reaktionen, der im ersten Teil dargestellten Cyclohexadiene und Lactone, durchweg hohe Regioselektivitäten und lieferten durch elektrostatische Wechselwirkungen und konformative Effekte zum Teil sehr gute Diastereoselektivitäten. Die auxiliarkontrollierte Photooxygenierungen von Cyclohexenon welches mit verschiedenen Weinsäureestern ketalisiert wurde, zeigten jedoch keine bevorzugte p-Facialität des Singulettsauerstoffs.
Mit einer ausgewogenen Stoffauswahl wird der Leser an das Studium der Physikalischen Chemie herangeführt. Das Verständnis der Theorie wird durch zahlreiche Aufgabenstellungen und die Angabe ihrer Lösungswege erleichtert. Das vorliegende Buch gibt dem Studenten darüber hinaus Anregungen für ausgewählte Experimente zu den behandelten Teilgebieten. In der Durchführung und Auswertung der Experimente kann der Student erneut überprüfen, wie gut es ihm gelungen ist, ein Grundverständnis für physikalisch-chemische Zusammenhänge zu entwickeln.
Eine Reihe 9,9-dialkylsubstituierter Polyfluorene mit linearen und verzweigtkettigen Alkylsubstituenten und einem Molekulargewicht von bis zu 200000 g/mol wurde synthetisiert und charakterisiert. Darüber hinaus wurden einige dieser Polymere mit einer geeigneten 'Lochtransport'-Funktionalität (Triphenylamin-Derivate) ausgestattet, um die Ladungstransporteigenschaften und das Molekulargewicht dieser Substanzen zu kontrollieren. Die thermische Orientierung dieser neuen Polymere auf geriebenen Polyimid-Schichten führte zu hoch anisotropen Filmen mit großen dichroischen Verhältnissen (Absorption parallel und senkrecht zur Reibungsrichtung gemessen). Ferner wurde eine Gruppe chiraler Polyfluorene synthetisiert und hinsichtlich ihrer chiroptischen Eigenschaften untersucht. Der mit diesen chiralen, konjugierten Polymeren erreichte Grad der Anisotropie in Absorption (CD), circular polarisierter Photolumineszenz (CPPL) und Elektrolumineszenz (CPEL) überstieg die bis dahin bekannten Werte um einen Faktor von 200.