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Inhalt: I. Einleitung und Problemstellung II. Der Erwerb einer Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung III. Extraterritoriale Kollektiveinbürgerungen IV. Aktuelle Einbürgerungspraxis in Mittel- und Osteuropa V. Die Beurteilung extraterritorialer Kollektiveinbürgerungen anhand völker- und menschenrechtlicher Normen und Prinzipien VI. Anwendung der Prinzipien auf die Einbürgerungspraxis der mittel- und osteuropäischen Staaten VII. Schlussfolgerung
Inhalt: I. Vorbemerkung II. Menschenwürde, Bürgerschaft und Menschenrechte: moralische oder politische Deutungen III. Allgemeines Wahlrecht und Universalisierung statusgebundener Würde IV. Zur Spannung zwischen dem Universalismus der Menschenwürde und dem Partikularismus der Staatsbürgerschaft V. Alle als Staatsbürger und alle als Weltbürger VI. Zum republikanischen Stachel der Menschenwürde
Inhalt: I. Menschenrechte ohne Bürgerschaft: Samuel Moyns These II. Was sind Menschenrechte? Einige Vorüberlegungen zur genaueren Bestimmung ihres Gegenstands und Zwecks III. Sind die Menschenrechte logisch-begrifflich mit Bürgerschaft verbunden? IV. Verweist die Umsetzung von Menschenrechten unter den aktuellen Verhältnissen auf Bürgerschaft?
Inhalt: - I. Einführung - II. Der CR-Ausschuss als Nebenorgandes Exekutivrates - 1. Zunehmende Kritik nach 1995 - 1. Erste Aufgabe: Staatenberichte - a. Niedrige Berichtsmoral der Staaten - b. Beispiele für weitere Schwachstellen - c. UNESCO-Verfahren im Vergleich - d. Schwachstellen seit 1995 - e. Zwischenbilanz - 2. Zweite Aufgabe: Individualbeschwerden - a. UNESCO-Verfahren als Sonderweg - b. Zwischenbilanz - III. Individualbeschwerden im Vergleich - 1. Zunehmende Kritik nach 1995 - 2. Zunehmende Politisierung - IV. Vorschläge für die zukünftige Arbeit
Inhalt: - I. Einführung - II. Überblick über das InteramerikanischeMenschenrechtssystem - III. Aspekte eines effektiven Individualrechtsschutzes - IV. Das Interamerikanische Individualbeschwerdeverfahren in der Praxis - 1. Zugänglichkeit des Verfahrens: Beschwerdezahlen - 2. Zugänglichkeit des Verfahrens: Anzahlder Verfahren vor dem Gerichtshof - 3. Die Verfahrensdauer - 4. Der Verfahrensverlauf - 5. Der Ausgang des Verfahrens - 6. Die Umsetzung der Anordnungen durchdie Staaten V. Fazit
Inhalt: - I. Drei Ausgangsfälle - II. Grundlagen - III. Vom Versuch der Schaffung verbindlichen Normen zu einem neuen Rahmen für transnationale Unternehmen: Der Prozess in den Vereinten Nationen - IV. Steuerung durch unverbindliche Leitlinien: Der Ansatz der OECD - 1. Die OECD-Leitsätze für multinationaleUnternehmen und ihre Implementierung - 2. Menschenrechte in den OECDLeitsätzen - V. Menschenrechtliche Standards als Grundlage für deliktische Haftung - 1. Der Alien Tort Claims Act - 2. Übertragbarkeit auf deutsches Recht? VI. Menschenrechtsbindung transnationaler Unternehmen im Mehrebenensystem
Inhalt: - I. Einleitung - II. Probleme der Menschenrechte - 1. Menschenrechte und Naturrecht - 2. Gesetz versus Recht - 3. Amerikanischer Konservatismus - III. Der Arabische Frühling - 1. Der Begriff der Revolution - 2. Ziviler Ungehorsam und von Wahlenunabhängige Proteste - IV. Von Revolution zum Rechtsstaat - 1. Vernunftrechte und Verrechtlichung der Menschenrechte - 2. Verrechtlichung der sozialen Rechte - 3. Moralische Pflichten versus Rechtsansprüche - 4. Zukunft des Arabischen Frühlings undsoziale Gerechtigkeit - V. Schlussfolgerungen
Inhalt: - I. Identität und Diskurs - II. Islam und Menschenrechte - 1. Struktur des Menschenrechtsdiskurses - 2. Ansätze des Menschenrechtsdiskurses - a. Fremdheit von Menschenrechten - b. Aneignung von Menschenrechten - c. Angleichungsversuche - i. Textueller Ansatz - ii. Evolutionärer Ansatz - iii. Intentioneller Ansatz - iv. Hermeneutischer Ansatz - v. Pragmatischer Ansatz - 3. Resultate des islamischen Menschenrechtsdiskurses - III. Fazit
Inhalt: - I. Die arabisch-islamische Welt und die Menschenrechte - 1. ‚Menschenrechtserklärungen’ seitens autoritärer Regime - 2. Intellektuelle Diskurse über die Universalität der Menschenrechte und alternative zivilgesellschaftliche Erklärungen in der arabischen Welt - II. Für Rechtspluralismus – gegen Rechtsrelativismus