Refine
Year of publication
Document Type
- Article (676)
- Monograph/Edited Volume (484)
- Doctoral Thesis (317)
- Working Paper (63)
- Review (57)
- Postprint (22)
- Master's Thesis (9)
- Part of a Book (7)
- Other (6)
- Bachelor Thesis (3)
Language
- German (1650) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (1650) (remove)
Keywords
- Deutschland (6)
- public administration (5)
- öffentlicher Sektor (5)
- Finanzkrise (4)
- Germany (4)
- Marktübersicht (4)
- Neue Ökonomische Geographie (4)
- Verwaltung (4)
- Wirtschaft (4)
- fiscal policy (4)
Institute
- Wirtschaftswissenschaften (1650) (remove)
Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Beduerfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 fuer Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu naehern.Im Einfuehrungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erlaeutert. Im darauf folgenden Abschnitt ruecken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu koennen? Wie wird Social Software im Unternehmen eingefuehrt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfaellen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukuenftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
Wege zum Reichtum
(2012)
Auf welchen Wegen werden private Haushalte in Deutschland reich und unter welchen individuellen und strukturellen Umständen vollziehen sich diese Prozesse? Melanie Böwing-Schmalenbrock untersucht gesellschaftliche Verteilungsprozesse und weist auf eine entscheidende Bedingung moderner Gesellschaften hin: die individuelle Chance auf gesellschaftliche Teilhabe und freie Lebensführung. Die Entstehung von Reichtum erweist sich als ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Reichtumsquellen, es wird die erhebliche Relevanz von Arbeit und Erbschaft deutlich sowie die entscheidende Rolle der Persönlichkeit.
Werkstatt der Deutschen Einheit? : Wirtschaft und Arbeitsmarkt in der Region Berlin-Brandenburg
(1996)
Zufriedenheitsanalysen durch Patientenbefragungen, wie in diesem Fall der neu entwickele und getestet Fragebogen (HNO-PROM), haben drei Säulen. Es kann zum einen eine bessere Patientenbindung geschaffen werden, die Qualität kann gemessen, verglichen und optimiert werden und es kann ein Mitarbeiterleitfaden im Sinne einer „Corporate Identity“ erstellt werden, welcher konkrete Managementimplikationen im Sinne von Handlungsimplikationen enthält. Der Leitgedanke des Qualitätsmanagements ist die Patientenorientierung im Sinne der Patientenzentrierten Medizin. Hierbei sollen nicht nur Wünsche und Bedürfnisse des Patienten erfüllt werden, sondern vorallem auch die Zufriedenheit gemessen und geplant werden. Gleichzeit muss man in diesem Zusammenhang die Behandlung der Patienten als Dienstleistung verstehen und die größtmögliche Zufriedenheit des Patienten als primäres Ziel setzen. Dies führt zu einer Kundenbindung dadurch, dass Patienten sowohl eine gleichbleibende Qualität erwarten können als auch und auch weiche Faktoren ihren Wünschen entsprechen werden. Corporate Identity mit dem Ziel als Unternehmen einheitlich für die Werte und damit die Qualität zu stehen.. Dies ermöglicht, das Wohlbefinden in der Vorstellung der Patienten beginnen zu lassen und dadurch Vertrauen zu schaffen. Alle drei Säulen haben nicht nur die Patientenzufriedenheit zum Ziel, sondern in gleichem Maße auch die Positionierung einer Institution auf dem Gesundheitsmarkt und damit die Verbesserung der Kosten-Nutzen-Rechnung durch ein positives Outcome. Damit fördern Zufriedenheitsanalysen nicht nur die ökonomische Position einer Abteilung, sondern behalten gleichermaßen die ethischen Aspekte einer Arzt-Patienten-Beziehung im Blick.
Wertberichtigungen
(2003)
Werte, Prinzipien und Gerechtigkeit : zu einem dynamischen Verständnis von Leistungsfähigkeit
(2003)
Wettbewerbselemente in der öffentlichen Verwaltung : ein Kommentar aus wissenschaftlicher Sicht
(1998)
Die Arbeits- und Betriebsorganisation besitzt für Unternehmen eine ungeminderte Bedeutung. Aktuelle Herausforderungen, neue Ansätze und Strategien werden in dem vorliegenden Herausgeberband vorgestellt und diskutiert. Neben der Vorstellung ganzheitlicher Ansätze zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit wird die Dienstleistungsexzellenz in Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit der Logistik im Ostseeraum untersucht. Es werden Ansätze zur Erstellung adaptiver Modellierungsumgebungen für Modellierungsfabriken, Project Engineering und erfahrungsbasierte Entscheidungsunterstützung im Anlagenmanagement sowie Ansätze zur Verbesserung des Änderungs- und Anlaufmanagements vorgestellt. Darüber hinaus wird das IT-Business Alignment und die Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen erörtert sowie die Bedeutung der Community Building for Innovations hervorgehoben.
Aus der Einleitung: Die derzeitige Situation in der Elektrizitätswirtschaft ist gekennzeichnet durch eine große Zahl anstehender Netzübernahmen infolge auslaufender Konzessionsverträge oder Arrondierungsmaßnahmen und einer Reihe dabei anhängiger Rechtsstreite, in denen insbesondere der "angemessene" Übernahmepreis strittig ist. Die in der Vergangenheit getätigten Netzübernahmen liefern zu der Frage nach dem "angemessenen" bzw. "rechtlich richtigen" Übernahmepreis keine Antwort, da die letztendlich gezahlten Preise i.d.R. das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses waren und die damit verbundenen rechtlichen Streitfragen weiterhin offen sind. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach dem "angemessenen" Übernahmepreis auf und versucht, eine aus ökonomischen Argumenten abgeleitete sowie mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu vereinbarende Antwort zu liefern.
Wie können Verpflichtungen gegenüber zukünftigen Generationen vertragstheoretisch begründet werden?
(1998)
Wie sich eine Nation arm rechnet : einige statistische Bemerkungen zum Konzept der relativen Armut
(2004)
Wie verhandelt die Praxis?
(2015)
Inhalt: Wieviel Staat braucht der Markt? -Markt und Staatsversagen -Markt- und Staatsversagen im Versicherungsbereich -Der Markt braucht den Staat nur beschränkt Wieviel Staat braucht die Gerechtigkeit? -Gerechtigkeit -Solidarität und Einkommensumverteilung in der Sozialversicherung -"Soziale Gerechtigkeit"- ein tauglicher Begriff? Deutsche Erfahrungen mit der gesetzlichen Sozialversicherung und die polnischen Reformprojekte -Gesetzliche Krankenversicherung -Gesetzliche Rentenversicherung
This paper discusses the problems regarding the decentralisation of a formerly communist country. In Georgia, the first steps towards decentralisation failed, since the transition process led to a power vacuum that escalated in bloody conflicts and secessionist movements. The status of Abkhazia and South Ossetia is still unclear and the intra-state tensions remain unsolved. This may be one of the reasons why the most recent attempts of decentralisation are rather hesitant. It is far from clear whether decentralisation in response to regional tensions would increase instability or political stability. We identify the limited autonomy at the local and regional levels as a major obstacle and challenge for the further reform process.
Willentliches Vergessen
(2019)
Dieser Beitrag im Journal Gruppe. Interaktion. Organisation. stellt dar, wie willentliches Vergessen die Anpassung an notwendige Veränderungen für Individuen, Gruppen und Organisationen verbessert und wie willentliches Vergessen bewusst und gezielt gestaltet werden kann.
Damit Verhalten in Folge einer notwendigen Veränderung angepasst wird, reicht es nicht aus, dass Menschen wissen was zu tun ist, willens und in der Lage sind ihr Verhalten zu verändern. Eine Veränderung gelingt nur dann, wenn nur noch das neue Verhalten zur Anwendung kommt und nicht mehr das Alte, wenn das alte Verhalten vergessen wird. Der notwendige Prozess des willentlichen Vergessens ist durch Entfernen von Hinweisreizen, die die Erinnerung des zu Vergessenden und durch Platzierung von Hinweisreizen, die die Aktivierung des Neuen auslösen, gestaltbar.
Der vorliegende Beitrag stellt die förderliche Wirkung von Hinweisreizen auf willentliches Vergessen dar, stellt sie im Rahmen des Berichts einer experimentellen Studie unter Beweis und gibt praktische Implikationen, wie für Individuen, Gruppen und Organisationen willentliches Vergessen gestaltet werden kann.
Wir sind eine IdeenUni
(2015)
Wissen erfolgreich managen
(2007)
Wissenschaftsorientierung
(2014)
Wissensmanagement
(2019)
Wissen ist für die Bewältigung der Verwaltungsaufgaben eine wichtige Ressource.
Das wirft die Frage auf, wie das notwendige Wissen erzeugt, bewahrt, verteilt und auffindbar gemacht werden kann. Ein solches Wissensmanagement kann die Arbeit der Behörden qualitativ verbessern und effizienter machen. Dennoch wird Wissen in der Verwaltungspraxis bisher nur unzureichend gemanagt.
Ein systematisches Wissensmanagement erfordert personelle, finanzielle und technische Ressourcen. Sind diese nicht vorhanden, können Verwaltungen zunächst auf einzelne Instrumente des Wissensmanagements zurückgreifen, um ihre Arbeit mit begrenztem Aufwand zu verbessern.
Wissensmanagement
(2019)
Die Beherrschung des Wissens im Unternehmen, das Informationen und Mitarbeiter, aber auch in Strukturkapital steckt, wird zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Besonders betroffen sind Unternehmen, deren Wertschöpfung zu einem wichtigen Teil auf dem Erwerben, Erzeugen und Verändern von Informationen basiert und deren Prozesse wissensintensiv sind. Erfolgreiches Wissensmanagement erfordert einen prozessorientierten Blickwinkel, d.h. es muss an die Arbeitsabläufe im Unternehmen angepasst werden. Eine Schlüsselfunktion im Wissensmanagement besitzen Technologien, die das Auffinden von Wissen und Informationen erleichtern. Bei der Implementierung spielen der Führungsstil und Ansätze des Change Management eine große Rolle. Dieser Band liefert Praxishinweise und Forschungsergebnisse zu aktuellen Fragestellungen im Wissensmanagement wie Strategie, Organisation, Werkzeuge und schildert erfolgreiche Praxisbeispiele aus vielen Branchen.
Neben der vorherrschenden Unternehmenskultur existieren innerhalb der Organisationen unterschiedliche Subkulturen. Eine solche Subkultur - die berufliche - ist im Kontext dieser Arbeit von Bedeutung. Ihr Einfluss auf das Individuum in Form einer sekundären Sozialisation fängt in der Regel noch vor dem Eintritt im Unternehmen an und kann je nach Dauer der Einflussnahme und Stärke der Unternehmens- und der Subkulturen unterschiedlich sein. Im Mittelpunkt des Buches steht die Untersuchung der Abhängigkeiten zwischen der beruflichen kulturellen Prägung der Mitarbeiter und dem Umgang mit Wissen im Unternehmenskontext. Das Buch bietet einen theoretischen Überblick über die relevanten Themenfelder, stellt die Entwicklung eines Modells der Interdependenzen zwischen Wissensmanagement, Unternehmenskultur und beruflicher Subkultur vor und diskutiert erste Ergebnisse zur empirischen Untersuchung der Interdependenzen sowie das hierzu entwickelte Instrument.
Die zunehmend dynamische Umwelt erfordert steigende Adaptivität von Softwareentwicklungsprozessen. Dem kann durch eine Prozessgestaltung nach Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements und dem damit vollzogenen Paradigmenwechsel zur nachfrageorientierten Wissensverteilung begegnet werden. In diesem Beitrag wird die Analyse einer ausgewählten Instanz eines mit der KMDL-SE beschriebenen Softwareentwicklungsprozesses vorgestellt
Das Potsdamer Modell der Entrepreneurship Education
Die Entrepreneurship Education in Deutschland ist ein vergleichsweise junges und damit noch ein nicht übergreifend etabliertes Fachgebiet. In diesem Buch wird in Theorie und Praxis ein Konzept der Entrepreneurship Education für Hochschulen vorgestellt, das basierend auf etablierten Konzepten der Gründungslehre innovativ und zukunftsorientiert für und mit allen Beteiligten arbeitet. Im praktischen Teil erhält der Leser eine erstmalige Übersicht von 117 Lehrangeboten der Universität Potsdam im Bereich Entrepreneurship Education.
Das Modell der Entrepreneurship Education an der Universität Potsdam kann anderen Hochschulen Anregungen geben, ihre eigenen Gründungsaktivitäten und -angebote ebenfalls in einem kohärenten pädagogischen Rahmen zu bündeln und durch die damit erworbene Transparenz ihren Erfolg nachhaltig zu sichern.
In diesem Sinne ist dieses Buch ein Inspirationen gebender Leitfaden für alle, die sich mit dem Thema Gründungslehre und -beratung befassen.
Studien im Bereich des fairen Handels schätzen oftmals hohe Zahlungsbereitschaften der Kon-sumenten. Die geringen Marktanteile für fair gehandelte Produkte liefern jedoch ein anderes Bild und lassen auf eine hohe soziale Wünschbarkeit in den Antworten schließen. Ziel dieser Studie war es mittels Discrete-Choice-Analyse den Probanden in einer realitätsnahen Kaufsitua-tion sozialverträgliche Produkte anzubieten. Im Rahmen der Diskreten Entscheidungsanalyse wurden Kaufwahrscheinlichkeiten und Marktanteile für die einzelnen Produkte geschätzt. Ins-besondere in Kombination mit einem Markenprodukt lassen die ermittelten Mehrpreisbereit-schaften auf nicht unerhebliche Marktchancen für gesiegelte Produkte schließen. Die Ergebnis-se zeigen auch, dass mehr Informationen und höheres Vertrauen der Konsumenten über Fair Trade zu einer gesteigerten Preisbereitschaft führen. Als Resultat der Zertifizierung mit Fair Trade Siegeln wurden nicht zu unterschätzende Wettbewerbsvorteile für Produzenten von Kon-sumgütern festgestellt.
Demokratie bedeutet "Macht auf Zeit", d. h. temporale Machtbegrenzung vermittels regelmäßiger Wahlen. Die Wahlzyklen bilden den bestimmenden Rhythmus der Demokratie. Dieser Grundsatz kommt innerhalb der EU nur in sehr abgeschwächter Form zum Tragen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Vorlesung der Frage, welche Funktionen politische Zeit im politischen System der EU erfüllt; welche besonderen Zeitregeln und -horizonte bestimmend sind; und wie sich die Eigenzeit der EU auf den Rhythmus der Demokratie in den Mitgliedsstaaten auswirkt.
Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern : eine praxisorientierte Analyse aktueller Ansätze
(2012)
Inhalt: Dynamische Interpretation der Leistungsfähigkeit Integrierte Einkommens- und Gewinnbesteuerung Zins- und Sparbereinigung Individuelle Fairness und Familiengerechtigkeit Einfachheit für Administration und Bürger Auswirkungen auf Steueraufkommen und Einkommensverteilung Generationengerechtigkeit Begleitende Maßnahmen Systemdynamik und Wirtschaftswachstum
Reformen und Anpassungen an aktuelle Herausforderungen sind zur Daueraufgabe auf der Agenda lokaler Gemeinwesen geworden. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welche Reformthemen in den kommenden Jahren die grösste Bedeutung haben werden. Das Ziel ist es, abgegrenzte Themenbereiche und Reformfelder benennen zu können, in welchen sich die Reformbemühungen der Gemeinden konzentrieren werden. Als Ergebnis zeigt sich, dass Themen der Gestaltung der Aufgabenwahrnehmung, einerseits hinsichtlich der Durchführungsart in mehr kooperativen und koordinativen Arrangements, andererseits eingebettet in angepasste Verantwortlichkeitsregelungen, dringlich sein werden. Interkommunale Zusammenarbeit und verstärkte Kooperation und Koordination mit anderen Akteuren sowie die Klärung und Neuordnung von Kompetenz- und Ressourcenverantwortungen zeichnen sich als grosse Themenbereiche der Zukunft ab.
Zur begrenzten Rationalität rationaler Steuerungsmodelle : Erfahrungen aus der US-Bundesverwaltung
(2008)