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Die Geschichte von Amicus und Amelius wurde vom späten 11. Jahrhundert an bis über das Spätmittelalter hinaus in vielen europäischen Sprachen und unterschiedlichen Gattungen erzählt. Im Zentrum des Geschehens stehen jeweils zwei Freunde, die einander zum Verwechseln ähneln. Ihre intensive Bindung behauptet sich gegen alle anderen sozialen Anforderungen und Verhaltensregeln. Die Studie arbeitet die gemeinsame narrative Grundstruktur sowie Differenzen der mittelalterlichen Bearbeitungen heraus, wobei der Zusammenhang von Freundschaft, Gewalt und Identität im Mittelpunkt steht.
Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, wie sich mit den Prozessen gesellschaftlicher Transformation nicht nur das individuelle wie kollektive Handeln, sondern auch das darauf bezogene Lernen verändert. Im Zentrum steht die reflexive Analyse, Konstituierung und Entwicklung eines Lernens im Kontext gesellschaftlich-historischen Wandels. Dies wird aus erwachsenenpädagogischer Perspektive als komplexe Entwicklungs-, Organisations- und Gestaltungsaufgabe entfaltet. Dabei werden die wissenschaftskonzeptionellen Arbeiten des Psychologen Klaus Holzkamp herangezogen, um Grundlagenprobleme hinsichtlich der Konstituierung eines gesellschaftlich vermittelten Lernbegriffes zu analysieren und um diese im Anschluss an die Diskurse des "Cultural Turn" in Richtung einer kulturtheoretischen Fundierung zu überwinden. Holzkamps subjektwissenschaftliche Konzeption eines gesellschaftlich vermittelten Lernens wird rezipiert, um Möglichkeiten für die wissenschaftlich fundierte Konstituierung und Entwicklung eines Lernens im Lebenszusammenhang zu erschließen, das an die gegenwärtige Komplexität, Flexibilität und Temporalität sozialer Wandlungsprozesse anzuschließen vermag. Deren Ertrag wird mit Blick auf die Überschreitung bisheriger wissenschafts- und lerntheoretischer Engführungen und auf die erwachsenenpädagogischen Entwicklungs- und Unterstützungsaufgaben eines lebensweltlich vermittelten Lernens ausgewertet. Als Ergebnis wird eine konzeptionelle Perspektive sichtbar, mit der sich Lernen im Lebenszusammenhang als systemisch-sozialstrukturelles Geschehen konstituieren, unterstützen und reflexiv entwickeln lässt. Exemplarische Ausblicke auf die Konturen sozialer Praktiken des Lernens zeigen, in welche Richtung diese Konzeption weiter zu denken wäre.
Mechanismen zur Detoxifizierung von Benzo[a]pyren-Metaboliten in der gastrointestinalen Barriere
(2009)
Chronic kidney disease and type 2 diabetes mellitus as factors influencing retinol-binding protein 4
(2009)
Analysis of phosphorylation dynamics under nitrogen limitation and nitrate or ammonium resupply
(2009)
Wahlkampf und Außenpolitik : eine vergleichende Studie zu den Bundestagswahlen von 1957 und 1972
(2009)
Context: Most solar and stellar dynamo models use the alpha-Omega scenario where the magnetic field is generated by the interplay between differential rotation (the Omega effect) and a mean electromotive force due to helical turbulent convection flows (the alpha effect). There are, however, turbulent dynamo mechnisms that may complement the alpha effect or may be an alternative to it. Aims: We investigate models of solar-type dynamos where the alpha effect is completely replaced by two other turbulent dynamo mechanisms, namely the Omega x J effect and the shear- current effect, which both result from an inhomogeneity of the mean magnetic field. Methods: We studied axisymmetric mean-field dynamo models containing differential rotation, the Omega x J and shear-current effects, and a meridional circulation. The model calculations were carried out using the rotation profile of the Sun as obtained from helioseismic measurements and radial profiles of other quantities according to a standard model of the solar interior. Results: Without meridional flow, no satisfactory agreement of the models with the solar observations can be obtained. With a sufficiently strong meridional circulation included, however, the main properties of the large-scale solar magnetic field, namely, its oscillatory behavior, its latitudinal drift towards the equator within each half cycle, and its dipolar parity with respect to the equatorial plane, are correctly reproduced. Conclusions: We have thereby constructed the first mean-field models of solar-type dynamos that do not use the alpha effect.
Zur Charakterisierung von amphiphilen Blockcopolymeren aus N-Vinylpryrrolidon und Vinylacetat
(2009)
Untersuchung und Veränderung der Genexpression und Proteinstabilität in Plastiden höherer Pflanzen
(2009)
Die vorliegende Untersuchung liefert neue Daten zur Verbreitung und zum Wirtsspektrum von ektoparasitischen Insekten in Sommerquartieren von Fledermaeusen in Brandenburg. Auf 1098 Fledermaeusen aus 9 Arten waren nur 49 Fledermausfloehe (5 Arten) und 67 Lausfliegen (3 Arten) vorhanden. Mit Nycteribia latreillii auf Myotis myotis wurde eine Lausfliegenart aufgefunden, fuer die es bisher keine Belege aus dem Norden Deutschlands und aus Brandenburg gab. Diese Art wurde bisher nur zweimal aus Deutschland gemeldet, letztmals 1962. Die 16 gefangenen Individuen deuten darauf, dass N. latreillii in dem Quartier eine groeßere Population bildet, die sich fuer weitere Studien eignen koennte. Bei der Untersuchung von Vespertilio murinus im Sommerquartier in Groeden wurden 18 Individuen der Flohart Ischnopsyllus obscurus gefangen. Fuer diese Art gab es bisher nur 3 Funde weniger Individuen in Deutschland. Ein morphologischer Vergleich mit einer Serie von Exemplaren der Art aus der Mongolei zeigte keine wesentlichen Unterschiede in verschiedenen Parametern und bestaetigt die weite Verbreitung von Ischnopsyllus obscurus.
This chapter provides a description of generative syntax as a discipline within Slavic linguistic research from a theoretical, methodological and scientific-historical viewpoint, including those descriptive models and theoretical approaches which are also preferred in Slavic generative linguistics working within the Principles and Parameters framework (Chomsky 1995 pasim). A general comprehensive description of generative syntax, syntactic levels ad methods of description is followed by a short overview of the current state of the art and the goals and targets of syntactic theory and the description of some syntactically relevant categories (such as negation, word order and clitics). In chapter 2, I will introduce some basic notions of the Minimalist framework. I will concentrate on the question how syntactic levels have to be represented in the Minimalist program (2.1), how the structure of sentential negation can be motivated by the raising of the finite verb (2.2), how negation syntactically interacts with pronominal and verbal clitics (2.3) and related phenomena such as Prosodic Inversion (PrI) (2.4), and finally, what the driving force for V- raising and negation in Imperatives, Gerunds and Infinitives is (2.5).