Refine
Has Fulltext
- no (924) (remove)
Year of publication
- 2008 (924) (remove)
Document Type
- Article (535)
- Doctoral Thesis (181)
- Monograph/Edited Volume (171)
- Review (26)
- Other (7)
- Part of a Book (1)
- Course Material (1)
- Moving Images (1)
- Sound (1)
Keywords
- Gegenstand (2)
- Haushaltsgegenstand (2)
- Modell (2)
- Änderung (2)
- Absurda comica Oder Herr Peter Squentz (1)
- Andreas Gryphius (1)
- Bildung (1)
- Christian Weise (1)
- Datenanalyse (1)
- Del Giudice, Daniele (1)
Institute
- Institut für Biochemie und Biologie (92)
- Wirtschaftswissenschaften (87)
- Institut für Romanistik (84)
- Institut für Chemie (76)
- Department Psychologie (69)
- Historisches Institut (68)
- Institut für Germanistik (47)
- Öffentliches Recht (45)
- Sozialwissenschaften (39)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (32)
Kooperationskompetenz im dynamischen Wettbewerb : eine Analyse im Kontext der Automobilindustrie
(2008)
Spatio-temporal patterns of throughfall and solute deposition in an open tropical rain forest
(2008)
A series of 9,10-diarylanthracenes with various substituents at the ortho positions have been synthesised by palladium-catalysed cross-coupling reactions. Such compounds exhibit interesting physical properties and can be applied as molecular switches. Despite the high steric demand of the substituents, products were formed in moderate-to-good yields. In some cases, microwave conditions further improved yields. Bis-coupling afforded two isomers (syn and anti) that do not interconvert at room temperature. These products were easily separated and their relative stereochemistries were unequivocally assigned by NMR spectroscopy and X-ray analysis. The syn and anti isomers exhibit different physical properties (e.g., melting points and solubilities) and interconversion by rotation around the aryl-aryl axis commences at <100 °C for fluoro-substituted diarylanthracenes and at >300 °C for alkyl- or alkoxy-substituted diarylanthracenes. The reactions with singlet oxygen were studied separately and revealed different reactivities and reaction pathways. The yields and reactivities depend on the size and electronic nature of the substituents. The anti isomers form the same 9,10-endoperoxides as the syn species, occasionally accompanied by unexpected 1,4-endoperoxides as byproducts. Thermolysis of the endoperoxides exclusively yielded the syn isomers. The interesting rotation around the aryl-aryl axis allows the application of 9,10-diarylanthracenes as molecular switches, which are triggered by light and air under mild conditions. Finally, the oxygenation and thermolysis sequence provides a simple, synthetic access to a single stereoisomer (syn) from an unselective coupling step.
This study presents an application of an innovative sampling strategy to assess soil moisture dynamics in a headwater of the Weißeritz in the German eastern Ore Mountains. A grassland site and a forested site were instrumented with two Spatial TDR clusters (STDR) that consist of 39 and 32 coated TDR probes of 60 cm length. Distributed time series of vertically averaged soil moisture data from both sites/ensembles were analyzed by statistical and geostatistical methods. Spatial variability and the spatial mean at the forested site were larger than at the grassland site. Furthermore, clustering of TDR probes in combination with long-term monitoring allowed identification of average spatial covariance structures at the small field scale for different wetness states. The correlation length of soil water content as well as the sill to nugget ratio at the grassland site increased with increasing average wetness and but, in contrast, were constant at the forested site. As soil properties at both the forested and grassland sites are extremely variable, this suggests that the correlation structure at the forested site is dominated by the pattern of throughfall and interception. We also found a strong correlation between average soil moisture dynamics and runoff coefficients of rainfall-runoff events observed at gauge Rehefeld, which explains almost as much variability in the runoff coefficients as pre-event discharge. By combining these results with a recession analysis we derived a first conceptual model of the dominant runoff mechanisms operating in this catchment. Finally, long term simulations with a physically based hydrological model were in good/acceptable accordance with the time series of spatial average soil water content observed at the forested site and the grassland site, respectively. Both simulations used a homogeneous soil setup that closely reproduces observed average soil conditions observed at the field sites. This corroborates the proposed sampling strategy of clustering TDR probes in typical functional units is a promising technique to explore the soil moisture control on runoff generation. Long term monitoring of such sites could maybe yield valuable information for flood warning. The sampling strategy helps furthermore to unravel different types of soil moisture variability.
Tuning of the excited-state properties and photovoltaic performance in PPV-based polymer blends
(2008)
Enuresis
(2008)
Die meisten Kinder werden mit 2 bis 4 Jahren am Tage und in der Nacht trocken. Gemäß den klinisch- diagnostischen Leitlinien der ICD-10 (WHO 1993) spricht man von einer Enuresis, wenn es am Tag oder in der Nacht zu einem Entleeren der Blase in die Kleidung bzw. das Bett kommt, die relativ zum geistigen Entwicklungsstand der Person abnorm ist und nicht auf organische Ursachen zurückgeführt werden kann. Die Störungen der Blasenkontrolle dürfen nicht als Folge einer neurologischen Erkrankung, epileptischer Anfälle oder einer strukturellen Anomalie der ableitenden Harnwege auftreten. Gemäß den Forschungskriterien der ICD-10 (WHO 1994) muss das einnässende Kind nach seinem Lebens- und geistigen Alter mindestens 5 Jahre alt sein, um von einer nichtorganischen Enuresis (F 98.0) zu sprechen (in den klinisch-diagnostischen Leitlinien wird ein geistiger Entwicklungsstand gefordert, der mindestens dem eines Vierjährigen entspricht). Um die Diagnose zu erhalten, müssen Kinder unter 7 Jahren zumindest 2mal monatlich, 7-jährige oder ältere Kinder wenigstens einmal im Monat einnässen. Die Symptomdauer sollte mindestens 3 Monate betragen. In der Literatur wird synonym zum Begriff der "nichtorganischen Enuresis" häufig die Bezeichnung "funktionelle Enuresis" verwendet. Auch nach dem DSM-IV (Saß et al. 1996) sollten die Kinder für die Diagnose einer Enuresis (307.6) zumindest ein Entwicklungsalter von 5 Jahren aufweisen und die Symptomatik muss wenigstens seit 3 Monaten bestehen. Im Unterschied zur ICD-10 wird das Einnässen erst dann als klinisch bedeutsam beurteilt, wenn es mindestens 2mal wöchentlich auftritt. Ist dies nicht gegeben, kann die Diagnose dennoch gestellt werden, wenn durch das Einnässen klinisch bedeutsames Leiden hervorgerufen wird oder Beeintraechtigungen in sozialen, schulischen (beruflichen) oder anderen wichtigen Funktionsbereichen entstehen. Die Forderung eines 2mal wöchentlichen Einnässens erscheint deutlich zu streng, während das ein- bzw. 2malige Einnässen pro Monat ein sehr weiches Kriterium darstellt. V. Gontard (1998b) empfiehlt, Einnässen dann als klinisch bedeutsam einzuschätzen, wenn dies mindestens einmal wöchentlich auftritt.
Der Beitrag zeigt in einem ersten Schritt, dass die "Absurda comica" ein theologisches Gleichnis darstellt, in dem der König die Rolle Gottes, Pickelhäring die Rolle des Teufels und die Handwerker die Rolle des Menschen übernehmen. Schlüssel für dieses Gleichnis ist Lk 9.60 und Mt 8.22, wo Christus von seinen Jüngern fordert, "die Toten ihre Toten begraben zu lassen", d.h. sich vom Reich der Welt abzuwenden. Auf die "Absurda comica" übertragen, besagt dies, dass die Handwerker die Rollenhaftigkeit und die Narrheit ihrer Existenz erkennen müssen, wenn sie vor Gott gerechtfertigt werden wollen. In einem zweiten Schritt wird gezeigt, dass die "Absurda comica" als ein solches Gleichnis in der Tradition der Fastnachtspiele steht, deren Funktion eben dieser Aufweis der menschlichen Narrheit war. Das protestantische Schuldrama trat dabei bewusst in die Tradition dieser Fastnachtspiele, wie sich gerade an der "Absurda comica" zeigen lässt. In einem dritten Schritt wird diese These in einem Vergleich mit Jacob Masens "Rusticus imperans" und Christian Weises "Tobias und die Schwalbe" bestätigt.
Aliens, intregration
(2008)
Xenophobia
(2008)
Sozialfragen und Menschenrechte : beratender Ausschuss des Menschenrechsrats ; 1. Tagung 2008
(2008)
Der Artikel praesentiert eine empirische Untersuchung der von kindlichen DaZ-Lernern gebildeten Pluralformen zu deutschen Substantiven. Die Frage, auf welche Weise der Erwerb dieses komplexen morphologischen Teilsystems erfolgt und wie er erklaert werden kann, reiht sich ein in die Diskussion zweier entgegen gesetzter Konzepte zum Erwerb und mentalen Repraesentation morphologisch komplexer (ir)regulaerer Formen, naemlich des Duale Routen Modells und des Netzwerkmodells. Aufgrund der Komplexitaet des deutschen Plurals sind die hier praesentierten Daten hervorragend geeignet, einen Beitrag zu leisten zu der seit ca. 20 Jahren in der Psycholinguistik und Spracherwerbsforschung gefuehrten Diskussion darueber, nach welchem Modell morphologische Systeme im natuerlichen Spracherwerb gelernt und verarbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, dass Umlaut-konforme Formen unter den uebergeneralisierungen deutlich ueberwiegen. Dies ist Evidenz fuer das Vorliegen von Musterextraktion und deren assoziativer Verknuepfung zu Netzwerken. Denn diese mehrheitlich Umlaut-konformen Bildungen deuten darauf hin, dass die Lerner eine ungefaehre Vorstellung vom richtigen Muster entwickelt haben, die Verknuepfung aber nur unvollkommen herstellen. Offenbar haben sie eine Vorstellung hinsichtlich des Vokals der Pluralform. Sie folgen also keiner Regel, sondern einem Muster, das sie aus den im Input vorgefundenen Formen extrahiert und durch Verknuepfung mit aehnlichen Formen zu einem Schema aufgebaut haben. Musterextraktion und Analogiebildung besteht in der Konnektion zwischen Singular- und Pluralform einerseits und der zwischen verschiedenen Pluralformen eines Musters andererseits. Dafuer spielt der betonte Stammvokal eine zentrale Rolle. Unter- und uebergeneralisierung des Umlauts kann konnektionistisch erklaert werden: Fehlende Umlautung beruht auf zu enger Bindung des Lerners an den Singular bzw. zu enger Verknuepfung der Pluralform mit dem Singularstamm - von Fuchs gelangt man leichter zu *Fuchse als zu Fuechse. Hyperkorrekte Umlautung beruht dagegen auf zu enger Verknuepfung der Pluralformen einer Umlaut-Klasse untereinander: von Fuechse gelangt man leichter zu *Huende als zu Hunde.
Linking elements in German are generally assumed to have developed either from suffixes indicating the genitive singular or from plural markers. In this paper it is argued that only the linking element -(e)s- evolved from an inflectional suffix, that of the genitive case, but not the syllabic linking elements -e-, -er- and -(e)n- homophonous with plural markers. For these linking elements the explanation is doubtful for a number of reasons. The present paper proposes an alternative explanation for the development of such interfixes, according to which both linking elements and plural markers have been grammaticalized from the same old Indo-European stem suffixes which indicated the declension class of the noun.. Their homophony is due to the fact that they both evolved from the same source. After the decline of the original endings, the indicators of moribund inflectional classes became afunctional 'junc' and were then reanalysed either as plural markers or as linking elements. This development of linking elements can thus be shown as a case of exaptation or regrammaticalization.
Der Artikel verfolgt ein doppeltes Ziel, ein deskriptives und ein theoretisches. Einerseits wird der Erwerb eines komplexen morphologischen Systems, nämlich des Plurals deutscher Substantive, durch kindliche DaZ-Lerner mit unterschiedlicher L1 beschrieben und dabei besonders auf die Schwierigkeiten der fortgeschrittenen Lerner geachtet. Zum andern werden anhand der Daten die von den Lernern, 6-10jährigen Grundschulkindern, eingesetzten Erwerbsstrategien herausgearbeitet. Die Frage, auf welche Weise der Erwerb dieses komplexen morphologischen Teilsystems erfolgt und wie er erklärt werden kann, gibt Anlass zur Diskussion zweier entgegen gesetzter Konzepte zum Erwerb und mentalen Repräsentation, nämlich des Duale Routen Modells und des Netzwerkmodells. Aufgrund der Komplexität des deutschen Plurals sind die hier präsentierten Daten hervorragend geeignet, einen Beitrag zu leisten zu der seit ca. 20 Jahren in der Psycholinguistik und Spracherwerbsforschung geführten Diskussion darüber, nach welchem Modell morphologische Systeme im natürlichen Spracherwerb gelernt und verarbeitet werden bzw. wie der trotz hoher Komplexität in der L1 und teilweise auch in der L2 erfolgreiche Spracherwerb erklärt werden kann. Im Hinblick auf die zugrundeliegende Lernstrategie bestätigt meine Untersuchung des Pluralerwerbs bei kindlichen DaZ-Lernern die Ergebnisse neuester Untersuchungen zum L1-Pluralerwerb (Elsen 1999, Bittner 2000, Schaner-Wolles 2001, Behrens 2001, Szagun 2001). Diese können anhand dichter Datenmengen nachweisen, dass die Kinder keine qualitativ verschiedenen Lernstrategien für reguläre und irreguläre Pluralformen anwenden, sondern auf der Basis der vom Input angebotenen Formen Schemata in graduell unterschiedlicher Stärke für sämtliche Möglichkeiten ausbilden. Die hier untersuchten DaZ-Lerner lernen wie die L1-Lerner "the different plural markings by using distributional and frequency information contained in the input" (Szagun 2001:139). Auch wenn sie das Zielsystem nur ansatzweise erreichen, so bieten sie keine Evidenz für zwei unterschiedliche Erwerbswege, vielmehr lernen sie die graduell unterschiedlichen Regularitäten des komplexen deutschen Pluralsystems nach einheitlichem kognitiven Verfahren, indem sie ihre kombinatorischen Fähigkeiten ausschöpfen.
Fremdwörter werden häufig negativ bewertet und abgelehnt, da sie als Fremdkörper in einer Sprache angesehen werden, deren einziger Nutzen darin bestehe, lexikalische Lücken zu füllen. An zwei Beispielen aus dem Deutschen wird dagegen gezeigt, dass Fremdwörter mit ihren fremden Strukturen mehr als eine lexikalische Bereicherung für die entlehnende Sprache sein können. In bestimmten Bereichen können die mit den Fremdwörtern importierten fremden Strukturen auch strukturelle Veränderungen bewirken und dann grammatisch- strukturelle Bereicherungen darstellen. Im Deutschen gilt dies für die Flexionsmorphologie und die Wortbildung, d.h. für die Pluralbildung der Substantive und zwar solcher Substantive, die auf strukturbewahrende Pluralbildung angewiesen sind: Onomatopoetika, Fremdwörter und Eigennamen, mit dem Pluralsuffix -s (Uhus, Pizzas, Ottos, Vogels) und die Wortbildung mithilfe vollvokalischer Suffixe und Kurzwortbildungen, v.a. die sog. i-Bildungen (Studi, Sponti) sowie die Kurzwörter (Kita, Mofa). Die vorliegende Arbeit untersucht also Wortformen, bei denen deutsche Stämme mit fremden Suffixen kombiniert werden, sei es in der Flexion, sei es in der Wortbildung. Die Arbeit untersucht also nicht nur, in welchen peripheren Bereichen fremde Strukturmuster gelten, sondern zeigt auch, dass es von der Peripherie ausgehende Einflüsse auf den nativen Wortschatz gibt. Sie zeigt Ursachen und Konsequenzen solcher Bildungen auf und geht der Frage nach, welche Motivation die Sprecher haben, fremde Suffixe zu verwenden, obwohl native zur Verfügung stehen, welche Vorteile die neuen Formen also aufweisen.
Adipositas
(2008)
Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in öffentlichen Diskussionen einen immer größeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an Übergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erklärt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ernährung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zusätzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine mögliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch für alle anderen betroffenen Eltern relevant.
Background: There is an increased need to replace materials derived from fossil sources by renewables. Sugar- cane derived carbohydrates are very abundant in Brazil and are the cheapest sugars available in the market, with more than 400 million tons of sugarcane processed in the year 2007. The objective of this work was to study the prepn. of sugar acrylates from free sugars and free acrylic acid, thus avoiding the previous prepn. of protected sugar derivs., such as glycosides, or activated acrylates, such as vinyl acrylate. Results: Lipase catalyzed esterification of three mono- and two disaccharides with acrylic acid, in the presence or absence of mol. sieves was investigated. The reactions were monitored by high-performance liq. chromatog. (HPLC) and the products were analyzed by matrix-assisted laser desorption ionization-time of flight (MALDI-TOF) mass spectrometry. The main products are mono- and diacrylates, while higher esters are formed as minor products. The highest conversion to sugar acrylates was obsd. for the D-glucose and D- fructose, followed by D-xylose and D-maltose. Mol. sieves had no pronounced effect on the conversion. Conclusions: A feasible method is described to produce and to characterize sugar acrylates, including those contg. more than two acrylate groups. The process for prodn. of these higher esters could potentially be optimized further to produce mols. for crosslinking in acrylate polymn. and other applications. The direct enzymic esterification of free carbohydrates with acrylic acid is unprecedented. [on SciFinder (R)].
Familienrecht : Lehrbuch
(2008)
The late Cenozoic climate of East Africa is punctuated by episodes of short, alternating periods of extreme wetness and aridity, superimposed on a regime of subdued moisture availability exhibiting a long-term drying trend. These periods of extreme climate variability appear to correlate with maxima in the 400-thousand-year (kyr) component of the Earth's eccentricity cycle. Prior to 2.7 Ma the wet phases appear every 400 kyrs, whereas after 2.7 Ma, the wet phases appear every 800 kyrs, with periods of precessional-forced extreme climate variability at 2.7-2.5 Ma, 1.9-1.7 Ma, and 1.1-0.9 Ma before present. The last three major lake phases occur at the times of major global climatic transitions, such as the onset of Northern Hemisphere Glaciation (2.7-2.5 Ma), intensification of the Walker Circulation (1.9-1.7 Ma), and the Mid-Pleistocene Revolution (1.0-0.7 Ma). High-latitude forcing is required to compress the Intertropical Convergence Zone so that East Africa becomes locally sensitive to precessional forcing, resulting in rapid shifts from wet to dry conditions. These periods of extreme climate variability may have provided a catalyst for evolutionary change and driven key speciation and dispersal events amongst mammals and hominins in East Africa. (C) 2007 Elsevier Ltd. All rights reserved.
A series of terbium- and europium-exchanged microporous-mesoporous zeolite Socony Mobil Five (MFI)-type materials such as Zeotile-1 and Zeogrid with varying Si/Al ratios was investigated using FTIR, PXRD, adsorption- desorption isotherms of N-2 at 77 K and time-resolved luminescence spectroscopy. Silylation of the lanthanides-exchanged Zeotile-1 and Zeogrid with hexadecyl trimethoxysilanes via post-synthesis grafting was also studied. The results showed that the lanthanide's photoluminescence spectra and decays were modified due to silylation. The different silylation effects in Zeotile-1 and Zeogrid were correlated with the textural properties of the investigated materials. (C) 2007 Elsevier B.V. All rights reserved.
In this paper, we present an approach to recover the dynamics from recurrences of a system and then generate (multivariate) twin surrogate (TS) trajectories. In contrast to other approaches, such as the linear-like surrogates, this technique produces surrogates which correspond to an independent copy of the underlying system, i.e. they induce a trajectory of the underlying system visiting the attractor in a different way. We show that these surrogates are well suited to test for complex synchronization, which makes it possible to systematically assess the reliability of synchronization analyses. We then apply the TS to study binocular fixational movements and find strong indications that the fixational movements of the left and right eye are phase synchronized. This result indicates that there might be only one centre in the brain that produces the fixational movements in both eyes or a close link between the two centres.