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Halbzeit der Amtszeit
(2003)
This article investigates the fictional narratives written by „Sub-commandante Marcos“ of the Zapatista movement EZLN. It is shown that Marcos uses three distinct frames of reference in his fictional account of the Zapatista guerrilla: an ethnic, a national and a post-national one. Contrary to other studies that emphasize the harmony between the three levels, it can be argued that there exists a fundamental tension between them. There is a tension between the ethnic discourse and the Mexican nationalist discourse which envisions a nation rather than a nation dominated by a single ethno-cultural group. Finally, it can be deduced from these tensions that the EZLN guerrilla is subject to divergent pressures.
INHALT THEMA: JUDENTUM UND MUSIK Tischrede im Festspielhaus Bayreuth 20.7.2002, Gad Keynar Die Neue Jüdische Schule in der Musik / Projekt »Jiddische Lieder und Purimspiele aus der St. Petersburger Sammlung von Moische Beregowskiund Sofia Magid K G. Das Kohan-Archiv für Jüdische Musik an der Universität Potsdam Arbeitskreis ,Geschichte der jüdischen Wohlfahrt in Deutschland NEUERSCHEINUNGEN: Elvira Grözinger: Die jiddische Kultur im Schatten der Diktaturen Israil Berkovici - Leben und Werk Evelyn Adunka: Der Raub der Bücher REZENSIONEN: Leszek Hondo: Inskrypcje starego zydowskiego cmentarza w Krakowie und Cmentarz Zydowski w Tarnowie Elisabeth Albanis: German-Jewish Cultural Identity from 1900 to the Aftermath of the First World War Chevrat Chinuch Nearim - Die jüdische Freischule in Berlin 1778 - 1825 Eine Quellensammlung hrsg. v. Ingrid Lohmann
Einleitung: Verwaltungsorganisationen stehen vor der Herausforderung, ihre Strukturen, Funktionen und Leistungen auf die Anforderungen der Informationsgesellschaft einzustellen. Für die Gestaltung von eGovernment sieht sich die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark mit der Gegenwarts- und Zukunftsaufgabe konfrontiert, die knappen finanziellen Ressourcen effizient und wirkungsvoll einzusetzen. Der Kreis und seine angehörigen Gemeinden sollen im Standortwettbewerb bestehen können. Um der Abwanderung aus ländlichen Regionen entgegenzuwirken, sollten Kommunen für den Bürger und die Wirtschaft attraktiv gestaltet sein. Unternehmen beziehen längst in ihre Standortwahl den Faktor Leistungsfähigkeit der Verwaltung mit ein. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark versucht mit einem mehrstufigen Entwurf einer integrierten Kommunalverwaltung, Dienstleistungen bürgernah anzubieten. In der ersten Phase sollen gemeindliche Bürgerbüros Kreisleistungen in der Fläche anbieten. Dies erfolgt technikunterstützt auf der Basis eines Virtual Privat Network (VPN), an das die Kreisverwaltung sowie die Stadt-, Amts- und Gemeindeverwaltungen angebunden sind. Auf der Grundlage der im gesicherten VPN gesammelten Erfahrungen werden Online-Dienstleistungen via Internet angeboten. Der Bürger soll die Art der Kontaktaufnahme mit der Verwaltung wählen und während des jeweiligen Verfahrens wechseln können. Der Zugang zu Verwaltungsprozessen wird auch zukünftig in erster Linie über Formulare erfolgen, allerdings in elektronischer Form. Ob der Mitarbeiter des Bürgerbüros oder der Bürger via heimischem PC - über das Internet werden über ein Formularportal Zugriffe auf die notwendigen Formulare und die damit verbundenen Informationen möglich. Das vorliegende Konzept umfasst eine Zusammenstellung organisatorischer und technischer Überlegungen. Es definiert Grundanforderungen, die an ein integriertes Formularportal gestellt werden. Abschließende Aussagen zu einem konkreten Produkt "Formularportal" können noch nicht getroffen werden. Dazu bedarf es u.a. der Analyse der Fachverfahren hinsichtlich einer möglichen Webintegration. Soll ein Formularportal über die reine Downloadfunktionalität hinaus gehen, setzt dies enorme Veränderungen im Bereich der Verfahrensschnittstellen und der Middleware voraus. Die damit verbundenen Aufwendungen übersteigen die Leistungsfähigkeit der einzelnen Gemeinden. Sinnvoll für die Erfüllung dieser Aufgabe wäre eine Verantwortlichkeit des Landkreises, für die Gemeinden aktiv zu werden. Das Konzept "Formularportal" stellt kein fertiges Papier dar. Es ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen und soll mithilfe der Anregungen aus Theorie und Praxis, aus der Verwaltung und durch Anbieter technischer Lösungen kritisch diskutiert und fortgeschrieben werden.
Rezensiertes Werk: Münkler, Herfried: Über den Krieg : Stationen der Kriegsgeschichte im Spiegel ihrer theoretischen Reflexion / Herfried Münkler. - Weilerswist : Velbrück Wiss., 2002. - 293 S. ISBN 3-934730-54-X Inhalt: - Über den Krieg. Stationen der Kriegsgeschichte im Spiegel ihrer theoretischen Reflexion - Münklers Auswertung seiner eigenen theoretischen Arbeit - Würdigung von Münklers Ansatz für die Geschichte der Frühen Neuzeit
Rezensiertes Werk: Kruse, Wolfgang: Die Erfindung des modernen Militarismus : Krieg, Militär und bürgerliche Gesellschaft im politischen Diskurs der Französischen Revolution 1789 - 1799 / Wolfgang Kruse. - München : Oldenbourg, 2003. - 398 S. - (Pariser historische Studien ; Bd. 62) Zugl.: Hagen, Fernuniv., Habil.-Schr., 2001 ISBN 3-486-56684-9
Rezensiertes Werk: Thüringische und böhmische Söldner in der Soester Fehde : Quellen zum landesherrlichen Militärwesen im 15. Jahrhundert aus thüringischen und sächsischen Archiven / Heinz-Dieter Heimann/Uwe Tresp (Hrsg.). - Potsdam : Verl. für Berlin-Brandenburg, 2002. - 255 S. - (Quellen und Studien zur Geschichte und Kultur Brandenburg-Preußens und des Alten Reiches) ISBN 3-935035-35-7
Rezensiertes Werk: Riether, Achim ; Meyer, Rudolf [Ill.]: Rudolf Meyer (1605 -1638) : Schweizer Zeichenkunst zwischen Spätmanierismus und Frühbarock ; Katalog der Handzeichnungen / Achim Riether. - München : scaneg-Verl., 2002. - L, 886 S. : Ill. - (Akádemos ; 4) Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 1996 ISBN 3-89235-404-9
Aus dem Inhalt dieser Ausage: BEITRÄGE: Claudio Donati: Militärstrukturen der italienischen Staaten in der frühen Neuzeit: ein Forschungsbericht jüngster Studien; Sascha Möbius: Friedrich Engels und der Bauernkrieg in der Historiographie der DDR PROJEKTE: Andree Brumshagen: Das Bremer Stadtmilitär 1618-1810. Zur Bedeutung und Funktion des Soldaten in der reichsstädtischen Gesellschaft; Tomasz Przerwa und Grzegorz Podruczny: Festung Silberberg – Forschungsprojekt Universität zu Wroclaw; Gabriel Zeilinger: Der süddeutsche Städtekrieg 1449/50 – Fehdeorganisation und Kriegsalltag, soziale Verfasstheiten und die 'Ökonomie' des Krieges in einem Großkonflikt des 15. Jahrhunderts; Dirk Reitz: Der Wehrarchitekt der Reichsstadt – Wolf-Jacob Stromer Ratsbaumeister zu Nürnberg 1561-1614. Militärische Aspekte der Baumeisterbücher I-XII. BERICHTE: Ulla Schuh: Policey, öffentliche Ordnung und Militär. Aufgaben des Militärs zur Aufrechterhaltung "guter Policey" in der Frühneuzeit. Bericht über die 6. Tagung des Arbeitskreises "Policey/Polizei im vormodernen Europa" (APO); Daniela Morgenstern und Nele Thomsen: Tagung "Mars und die Musen" - Das Wechselspiel von Militär, Krieg und Kunst in der Frühen Neuzeit vom 22. - 24. September 2003 REZENSIONEN: Heinrich Lang: Herfried Münkler, Über den Krieg. Stationen der Kriegsge-schichte im Spiegel ihrer theoretischen Reflexion, Frankfurt am Main 2002; Martin Winter: Gerhard von Scharnhorst. Private und dienstliche Schriften, Bd. 1: Schüler, Lehrer, Kriegsteilnehmer. Kurhannover bis 1795, hrsg. von Johannes Kunisch, bearb. von Michael Sikora und Tilman Stive, Köln u. a.: Böhlau 2002; Uwe Tresp: Rainer Leng, Ars belli. Deutsche taktische und kriegstechni-sche Bilderhandschriften und Traktate im 15. und 16. Jahrhun-dert, Wiesbaden: Reichert 2002; Ewa Herfordt: Roland Vetter, "Kein Stein soll auf den anderen bleiben". Mannheims Untergang während des Pfälzischen Erbfolge-krieges im Spiegel französischer Kriegsberichte Heidelberg u.a.: Verlag Regionalkultur 2002; Daniela Feistauer: Thomas Michael Schneider, Heeresergänzung und Sozialordnung. Dienstpflichtige, Einsteher und Freiwillige in Württem-berg zur Zeit des Deutschen Bundes, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Brüssel, New York, Oxford, Wien: Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften 2002; Andrea Pühringer: Wolfgang Kruse, Die Erfindung des modernen Militarismus. Krieg, Militär und bürgerliche Gesellschaft im politischen Diskurs der Französischen Revolution 1789-1799, München: R. Oldenbourg Verlag 2003; Matthias Franz: Heinz-Dieter Heimann / Uwe Tresp (Hrsg.), Thüringische und böhmische Söldner in der Soester Fehde. Quellen zum landes-herrlichen Militärwesen im 15. Jahrhundert aus thüringischen und sächsischen Archiven, hrsg. von Heinz-Dieter Heimann und Uwe Tresp, Potsdam 2002; Holger Th. Gräf: Achim Riether, Rudolf Meyer (1605-1638). Schweizer Zeichen-kunst zwischen Spätmanierismus und Frühbarock. Katalog der Handzeichnungen, München: scaneg Verlag 2002
Inhalt: 1. Die bürgerliche Revolution im Geschichtsbild des Realsozialismus 2. Die entwickelte Theorie der frühbürgerlichen Revolution 2.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Krise vor dem Bauernkrieg in der Historiographie der DDR 2.2 Aufgaben der Revolution 2.3 Die Rolle des Bürgertums 2.4 Historische Einordnung des Bauernkrieges 3. Elemente der Interpretation des Bauernkrieges bei Engels 3.1 Wirtschaftliche Lage und Krise vor dem Bauernkrieg 3.2 Die Aufgaben der Revolution 3.3 Rolle des Bürgertums und Hegemonie 3.4 Auswirkungen und historische Einordnung von Reformation und Bauernkrieg 4. Engels als Vater der frühbürgerlichen Revolution?
Tagung "Mars und die Musen"
(2003)
Inhalt: Schwerpunkt: Arbeits- und Sozialverwaltung Editorial (Werner Jann) Moderne Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Ein Mitglied der Hartz-Kommission äußert sich (Werner Jann) Zusammenführung von Arbeits- und Sozialverwaltung. Eine juristische Betrachtung (Oliver Klein) Finanzierung eines neuen einheitlichen Systems zur Erwerbsintegration für erwerbsfähige Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger (Hans-Günter Henneke/Matthias Wohltmann) Erfolgsmodell „Fallmanagement“. Ein ganzheitlicher Organisatiosansatz zur Integration erwerbsfähiger Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger in den Arbeitsmarkt (Angela Dovifat) Job Center. Konzeption und Diskussion der lokalen Zentren für Erwerbsintegration Kooperative Leistungserbringung in der Sozialverwaltung des kreisangehörigen Raums durch eGovernment (Jörg Penning-Poggenbeck) Literaturempfehlungen zum Thema Hartz und die Arbeitsämter. Interview mit dem Vizepräsidenten des Landesarbeitsamtes Berlin-Brandenburg zu dem Hartz-Konzept Informationen zum Thema - Empfehlungen der Hartz-Kommisson zur Zusammenlegung von Arbeits- und Sozialverwaltung - Kommunale Kompetenz für eine erfolgreiche Umsetzung des Reformvorhaben. Stellungnahme des Brandenburgischen Landkreistages zu den Vorschlägen einer Neuordnung von Arbeits- und Sozialveraltung (Paul-Peter Humpert) - Zusammenlegung von Arbeitshilfe und Sozialhilfe Stellungnahme des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Aus der Praxis - Gemeinsam Projekte entwickeln und Arbeit schaffen! Projekte in der Landeshauptstadt Potsdam - Gemeinsame Initiative von Sozial- und Arbeitsamt Projekt GEMINI im Landkreis Elbe-Elster - NATAN-Bundesmodellprojekt MoZArt im Landkreis Potsdam-Mittelmark - „Hilfe nach Maß“ im Landkreis Spree-Neiße - Lernen aus MoZArt? - Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung vorgestellt - Projekte im Rahmen des MoZArt-Programmes Aus der Arbeit des KWI - Fellows des KWI - Aus dem Jahresbericht 2002 (Christiane Büchner) - Aktuelle Neuerscheinungen aus dem KWI - Neues vom Projekt „e-LoGo“ – Integrierte Kommunalverwaltung/eGovernment (Jörg Penning-Poggenbeck) - Neues eGovernment-Projekt am KWI (Tino Schuppan) - Kommunale Dienstleistungen im Wettbewerb. „Konkurrieren statt Privatisieren“ (Christoph Andersen/Robert Kösling/Sandra Rechlin) - Neuer Forschungsschwerpunkt am KWI: Ortsteilverfassung in Brandenburg (Christiane Büchner) - Neuerwerbungen der Bibliothek des KWI (Burkhard von Watzdorf) - Ankündigung von Seminaren: - Gebäudemanagement: Handlungsstrategien und Umsetzungsbeispiele zur Wirtschaftlickeits- und Qualitätsverbesserung und zur Vermögensoptimierung - Aufsichtsrat in kommunalen Unternehmen - Beteiligungsmanagement: Steuerung und Kontrolle der kommunalen Unternehmen - Der Produkthaushalt: Kern der neuen Ressourcen- und Produktsteuerung - Brandenburger Thesen zur Umsetzung von eGovernment - Weiterbildungsveranstaltungen des KWI für das erste Halbjahr 2003
(aus dem Inhalt): Ansätze zum problembasierten Lernen rücken didaktische Begründungen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten in den Vordergrund von E-Learning-Konzepten. Der problembasierte Ansatz nimmt seinen Ausgangspunkt in praktischen Problemstellungen, zielt auf erfolgreiche Praxis und ist deshalb besonders für betriebliche Praktiker interessant. Angenommen wird, dass durch das Zugrundelegen von Problemen im Lehr-, Lernprozess Motivation unterstützt, Lerneraktivität gefördert und der Erwerb transferfähigeren Wissens und Könnens verbessert wird. Komplexe, realitätsnahe und subjektiv bedeutsame Problemstellungen sollen ein kognitiver und motivationaler Stimulus für das Lernen sein. Sind diese Hoffnungen begründet?
Contents: Chapter 4: Pseudodifferential Operators 4.1. Preliminary Remarks 4.1.1. Why are pseudodifferential operators needed? 4.1.2. What is a pseudodifferential operator? 4.1.3. What properties should the pseudodifferential calculus possess? 4.2. Classical Pseudodifferential Operators on Smooth Manifolds 4.2.1. Definition of pseudodifferential operators on a manifold 4.2.2. Hörmander’s definition of pseudodifferential operators 4.2.3. Basic properties of pseudodifferential operators 4.3. Pseudodifferential Operators in Sections of Hilbert Bundles 4.3.1. Hilbert bundles 4.3.2. Operator-valued symbols. Specific features of the infinite-dimensional case 4.3.3. Symbols of compact fiber variation 4.3.4. Definition of pseudodifferential operators 4.3.5. The composition theorem 4.3.6. Ellipticity 4.3.7. The finiteness theorem 4.4. The Index Theorem 4.4.1. The Atiyah–Singer index theorem 4.4.2. The index theorem for pseudodifferential operators in sections of Hilbert bundles 4.4.3. Proof of the index theorem 4.5. Bibliographical Remarks
Contents: Chapter 3: Eta Invariant and the Spectral Flow 3.1. Introduction 3.2. The Classical Spectral Flow 3.2.1. Definition and main properties 3.2.2. The spectral flow formula for periodic families 3.3. The Atiyah–Patodi–Singer Eta Invariant 3.3.1. Definition of the eta invariant 3.3.2. Variation under deformations of the operator 3.3.3. Homotopy invariance. Examples 3.4. The Eta Invariant of Families with Parameter (Melrose’s Theory) 3.4.1. A trace on the algebra of parameter-dependent operators 3.4.2. Definition of the Melrose eta invariant 3.4.3. Relationship with the Atiyah–Patodi–Singer eta invariant 3.4.4. Locality of the derivative of the eta invariant. Examples 3.5. The Spectral Flow of Families of Parameter-Dependent Operators 3.5.1. Meromorphic operator functions. Multiplicities of singular points 3.5.2. Definition of the spectral flow 3.6. Higher Spectral Flows 3.6.1. Spectral sections 3.6.2. Spectral flow of homotopies of families of self-adjoint operators 3.6.3. Spectral flow of homotopies of families of parameter-dependent operators 3.7. Bibliographical Remarks
We investigate crack problems, where the crack boundary has conical singularities. Elliptic operators with two-sided elliptc boundary conditions on the plus and minus sides of the crack will be interpreted as elements of a corner algebra of boundary value problems. The corresponding operators will be completed by extra edge conditions on the crack boundary to Fredholm operators in corner Sobolev spaces with double weights, and there are parametrices within the calculus.
We construct a class of elliptic operators in the edge algebra on a manifold M with an embedded submanifold Y interpreted as an edge. The ellipticity refers to a principal symbolic structure consisting of the standard interior symbol and an operator-valued edge symbol. Given a differential operator A on M for every (sufficiently large) s we construct an associated operator As in the edge calculus. We show that ellipticity of A in the usual sense entails ellipticity of As as an edge operator (up to a discrete set of reals s). Parametrices P of A then correspond to parametrices Ps of As, interpreted as Mellin-edge representations of P.
Green formulae for elliptic cone differential operators are established. This is achieved by an accurate description of the maximal domain of an elliptic cone differential operator and its formal adjoint; thereby utilizing the concept of a discrete asymptotic type. From this description, the singular coefficients replacing the boundary traces in classical Green formulas are deduced.
Contents: Chapter 5: Manifolds with Isolated Singularities 5.1. Differential Operators and the Geometry of Singularities 5.1.1. How do isolated singularities arise? Examples 5.1.2. Definition and methods for the description of manifolds with isolated singularities 5.1.3. Bundles. The cotangent bundle 5.2. Asymptotics of Solutions, Function Spaces,Conormal Symbols 5.2.1. Conical singularities 5.2.2. Cuspidal singularities 5.3. A Universal Representation of Degenerate Operators and the Finiteness Theorem 5.3.1. The cylindrical representation 5.3.2. Continuity and compactness 5.3.3. Ellipticity and the finiteness theorem 5.4. Calculus of ΨDO 5.4.1. General ΨDO 5.4.2. The subalgebra of stabilizing ΨDO 5.4.3. Ellipticity and the finiteness theorem
Adieu à l'école unique socialiste : transformations de l'école en Allemagne après la réunification
(2003)
Die Untersuchung "Gymnasio und Lykio in Griechenland. Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung, Kritik und Perspektiven" wurde von Panajotis Xochellis, Universität Thessaloniki, und Diether Hopf, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, 1980 begonnen und nach drei Messzeitpunkten mit einer letzten Datenerhebung im Schuljahr 2000/2001 abgeschlossen. Es geht um die Entwicklung ausgewählter Schulen in einem 20-jährigen Zeitraum, wobei Daten aus einer Vielzahl von Perspektiven erhoben wurden: Neben Informationen aus der allgemeinen griechischen Bildungsstatistik wurden die Schulleiter der Schulen befragt und interviewt, Lehrer füllten Fragebögen aus und ließen ihren Unterricht beobachten, außerdem wurden Schüler ausführlich befragt. Inhaltlich stehen die folgenden Themen im Vordergrund: Didaktik und Methodik in 5 Fächern (Neugriechisch, Altgriechisch, Geschichte, Mathematik, Physik), Leistungsbeurteilung und Übergangsauslese zum tertiären Sektor, Schul- und Unterrichtsklima, Motivation und Interessen der Schüler. Außerdem werden strukturelle Daten über das griechische Sekundarschulwesen insgesamt mit Bezug auf die untersuchten Schulen interpretiert und in den Zusammenhang mit internationalen Leistungsstudien (z.B. PISA) gestellt. Variablen wie Geschlecht der Schüler und Lehrer oder sozioökonomischer Status finden ebenfalls Berücksichtigung. Insgesamt ergibt sich eine Fülle interessanter Resultate, die teilweise von erheblicher bildungspolitischer Relevanz sind.
El erudito alemán Alejandro de Humboldt que visitó México en 1803, desarolló en favor de una interpretación científica muchos esfuerzos para preservar los restos del “Museo histórico indiano” recolectado medio siglo antes por el italiano Lorenzo Boturini Benaduci, y confiscado por la administración virreinal. El destino del poco afortunado coleccionista, sus ideas y el fracaso de sus intenciones provocaron una nueva búsqueda de los motivos y los resultados. Se discute el valor de las fuentes especialmente sobre los autóctonos del México prehispánico que están a disposición de la ciencia. Se pregunta por las oportunidades y dificultades de recolectar documentos durante el tiempo colonial, y dentro de esto el caracter extraordinario y la eminente importancia de la colección de Boturini. Además se valora las obras de Boturini para la historia de la antropología americana.
La interpretación de petroglifos así como de otros testimonios del arte rupestre hechos por grupos prehistóricos es, sin duda, difícil en todas las regiones del mundo; pues retrospectivamente casi nunca se pueden descubrir las condiciones bajo las cuales fueron creados, a los hombres que los habían hecho, y sus ideas y deseos así como los rituales en los cuales estas antiguas obras de arte jugaron un papel. Ya el famoso viajero alemán Alejandro de Humboldt profesó admiración a este arte rupestre el cual encontró por la vez primera en Venezuela. Trató de explicarlo como testimonio de una civilización pasada y de revelar su contexto cultural. Es interesante que las respectivas zonas arqueológicas hasta hoy día pueden tener un papel ritual como se reconoce en base a la utilización actual.
In a letter dated August 6, 1797 to his friend Christian Gottfried Körner, Friedrich Schiller characterized Alexander von Humboldt as a person of limited imagination, who, in spite of his numerous activities, would never be able to achieve greatness in his scientific pursuits. Yet, only in 1849 did Humboldt learn of Schiller’s opinion from the published correspondence between Schiller and Körner. Nonetheless, Humboldt declared that this basically unjust characterization of himself by Schiller would never prevent him from admiring the great German playwright and poet; moreover, Humboldt looked for comfort in a similarly harsh opinion of Johann Gottfried Herder also expressed by Schiller. In the end, Humboldt could barely conceal his feelings of disappointment regarding Schiller’s opinion, especially because Humboldt had considered Schiller to be his friend.
Der Beitrag “Humboldteanisierung des Westens? Die Bedeutung der Reise Humboldts für Europa und Lateinamerika” behandelt der preußischen emprischen Universalgelehrten, in Übereinstimmung mit dem von Ottmar Ette entwickelten Konzept, als einen, wenn nicht den wichtigsten Begründer der westlichen Moderne. Im Gegensatz zu den bekannten Gründern der Moderne (Descartes, Kant, Buffon, Schiller, Hegel, Marx ... etc.) war Humboldt Empiriker und Globaldenker und er tat dies auf transkulturelle Weise, manchmal auch schon auf interkulturelle Weise; allerdings meist auf Basis der römisch-klassizistischen Denktradition und Ästhetik Europas. Der Beitrag arbeitet drei Wissenstypen Humboldts heraus und versucht zu zeigen, dass der Universalismus Humboldt wichtige interkulturelle Grundlagen in der Kommunikation mit amerikanischen Gelehrten und im amerikanischen Empirismus (“lokales Wissen”) hat. Die Bedeutung einer solchen Konzeption der Humboldt-Reise zeigt sich – in der Negierung – in den gegenwärtigen Debatten um Diasporas und “Race” im atlantischen Westen (“Black Atlantic”). Humboldt Kenntnisse der amerikanischen Sklavereien und seine absolute Verurteilung der Sklaverei ist dabei nicht präsent.
Im zweiten Teil zeigt der Beitrag mögliche Lesarten der Humboldt-Tagebücher, indem er “imaginäre Humboldt-Essays” konstruiert.
Alexander von Humboldt und Hector Berlioz begegneten sich zum ersten Mal im Dezember 1842 in Paris. Später trafen sie sich mehrfach in Paris und Berlin, insbesondere im Februar 1847 in Berlin. Bei dieser Gelegenheit schrieb Humboldt einen Brief an Berlioz, in welchem er dem Komponisten ein Empfehlungsschreiben des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. an dessen Schwester, die Zarin von Rußland, ankündigte. Der Humboldtsche Brief und das königliche Empfehlungssschreiben sind auf den Tag datiert, an dem Berlioz in St. Petersburg eintraf. In dem Artikel wird der Brief Humboldts zum ersten Mal veröffentlicht.
La relación de viaje de Alejandro de Humboldt sobre América desafía las definiciones genéricas: es un complejo híbrido de diversos discursos científicos, documentaciones de datos empíricos, diario personal y formas tradicionales de la narrativa de viaje. La poética de Humboldt socava específicamente el formato convencional de una relación de viaje. Todos sus elementos centrales, aquéllos que podrían otorgar coherencia al texto, están cargados de múltiples significados que lo desestabilizan: (1) el sujeto (viajero, autor, narrador, firma, pronombres personales), (2) el objeto (los países que, supuestamente, la relación de viaje debe tematizar, las formas variadas y contradictorias de la descripción y la denominación en el texto), (3) el destinatario (tanto lo explícitamente narrado como el lector implícito y la comunidad de interpretación) y, finalmente, (4) el texto en sí mismo (como género literario o fenómeno discursivo, su formato, su polifonía, su autorreferencialidad y su autorreflexión). Un análisis narratológico y una lectura estructural del texto nos llevan a preguntarnos cómo la poética de Humboldt refleja su aproximación a la diferencia cultural. El modo específico de la deconstrucción de la relación de viaje que funciona aquí, desautoriza las formas imperiales de la escritura colonial. No hay "identidades" ni "diferencias" que puedan ser definidas inequívocamente desde una perspectiva privilegiada.
In der Moderne gilt die instrumentelle Vernunft als eine Bedingung für Objektivität und Rationalität. Der Vortrag wendet sich anhand dieser Überlegung der Frage zu, in welcher Weise sie die Begegnung mit dem Fremden um 1800 prägt und welche Organisationsformen von Wissen sie zur Voraussetzung hat. Wie gestalten die Repräsentationen europäischer Wissensbestände jenen globalen Bezugsrahmen aus, in dem die Reiseberichte und -tagebücher Alexander von Humboldts heute stehen? Seine Aufzeichnungen über die Eroberung der Neuen Welt, so die These, stellen das Verhältnis der europäischen Sinnwelt zur vermeintlichen Unmittelbarkeit des Augenscheins und zur Welt der Sinne in den Mittelpunkt. Durch einen Vergleich mit den Schriften Georg Forsters wird darüber hinaus deutlich, in welcher Weise an der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert ein Wandel der Darstellungsformen eingeleitet worden ist, der über das Genre des Reiseberichts weit hinausweist.
Acclimatization
(2003)
Together with their wives Otto and Richard Schomburgk arrived in Port Adelaide (South Australia) on August 16th 1849. The essay looks at how these two brothers, who had received their scientific training and promotion in the circle surrounding Alexander von Humboldt, reacted to the unfamiliar conditions in the young British colony. Some indication will be given as to the differences between the Schomburgk brothers treatment of the natural resources of the new colony and that of the English colonists of the time.
Editorial
(2003)
Die Forschung über Alexander von Humboldt hat - wie sein Schaffen selbst - eine weltweite Dimension angenommen. Die Vielsprachigkeit und Multidisziplinarität der Humboldt-Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts ist beeindruckend und anläßlich des 200. Jahrestages des Beginns seiner amerikanischen Forschungsreise in aller Deutlichkeit ins Bewußtsein getreten. Dies erfordert neue Anstrengungen, eine für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete offene wissenschaftliche Plattform der Alexander von Humboldt gewidmeten Studien zu schaffen. Das Projekt »Alexander von Humboldt im Netz« bietet den notwendigen Rahmen für eine derartige Plattform, die wissenschaftliche Zeitschrift »HiN« soll nun dem internationalen und interdisziplinären Austausch im wissenschaftlichen Bereich wesentliche neue Impulse geben. Für ein Netzwerk, wie es das Humboldtsche Œuvre darstellt, bietet das Medium des Internet eine ausgezeichnete Grundlage, um eine internationale Vernetzung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Alexander von Humboldt voranzutreiben. HiN versteht sich als eine transdisziplinär ausgerichtete internationale Zeitschrift im Internet. HiN ist ein halbjährlich erscheinendes wissenschaftliches Periodikum im Netz, das den Austausch innerhalb der Humboldt-Forschung ausbauen will. HiN stellt neue Forschungen über Alexander von Humboldt vor mit dem Ziel, unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Forschungstraditionen und Sprachen im Bereich der Humboldt-Forschung zusammenzuführen. Mit HiN wollen wir einen Beitrag zur Vertiefung und Internationalisierung der Forschung über Alexander von Humboldt leisten und zugleich jene Vermittlung an eine breitere interessierte Öffentlichkeit verwirklichen, die für den Autor des Kosmos stets eine ethische Grundforderung war.
Editorial
(2003)
Die Forschung über Alexander von Humboldt hat - wie sein Schaffen selbst - eine weltweite Dimension angenommen. Die Vielsprachigkeit und Multidisziplinarität der Humboldt-Forschung am Beginn des 21. Jahrhunderts ist beeindruckend und anläßlich des 200. Jahrestages des Beginns seiner amerikanischen Forschungsreise in aller Deutlichkeit ins Bewußtsein getreten. Dies erfordert neue Anstrengungen, eine für alle Disziplinen und Arbeitsgebiete offene wissenschaftliche Plattform der Alexander von Humboldt gewidmeten Studien zu schaffen. Das Projekt »Alexander von Humboldt im Netz« bietet den notwendigen Rahmen für eine derartige Plattform, die wissenschaftliche Zeitschrift »HiN« soll nun dem internationalen und interdisziplinären Austausch im wissenschaftlichen Bereich wesentliche neue Impulse geben. Für ein Netzwerk, wie es das Humboldtsche Œuvre darstellt, bietet das Medium des Internet eine ausgezeichnete Grundlage, um eine internationale Vernetzung der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Alexander von Humboldt voranzutreiben. HiN versteht sich als eine transdisziplinär ausgerichtete internationale Zeitschrift im Internet. HiN ist ein halbjährlich erscheinendes wissenschaftliches Periodikum im Netz, das den Austausch innerhalb der Humboldt-Forschung ausbauen will. HiN stellt neue Forschungen über Alexander von Humboldt vor mit dem Ziel, unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen, Forschungstraditionen und Sprachen im Bereich der Humboldt-Forschung zusammenzuführen. Mit HiN wollen wir einen Beitrag zur Vertiefung und Internationalisierung der Forschung über Alexander von Humboldt leisten und zugleich jene Vermittlung an eine breitere interessierte Öffentlichkeit verwirklichen, die für den Autor des Kosmos stets eine ethische Grundforderung war.
Der achte Band der Potsdamer Textbücher beschäftigt sich mit Deutschlands Nachbarland Polen. Beide Staaten teilen eine komplizierte Vergangenheit und die Debatte um die deutsch-polnischen Beziehungen reißt nicht ab. Die Artikel dieses Bandes sollen zu einem besseren Verständnis der Geschichte, Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft sowie des Staates Polen beitragen. Ferner wird der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses PTBs noch anstehende Beitritt Polens zur EU betrachtet und versucht, einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Der Beitrag untersucht erstens die Frage, in welcher Weise die sich konstruktivistisch begründende Ermöglichungsdidaktik die Seite des Lernenden im Bildungsprozess modelliert und welche Aspekte des ermöglichungsdidaktischen Modells in E-Learning-Konzepten aufgegriffen werden. Im Vergleich dazu wird zweitens ein Online-Projekt vorgestellt, das subjektive Lernhandlungen aus der Perspektive einer subjektwissenschaftlich begründeten Didaktik im virtuellen Raum zu verstehen und zu beraten versucht.
Als ich anfing, ein Thema für meine Promotion zu erarbeiten, fand ich Massentests ziemlich beeindruckend. TIMSS: über 500000 Schüler getestet. PISA: 180000 Schüler getestet. Ich wollte diese Datenbasis nutzen, um Erkenntnisse für die Gestaltung von Unterricht zu gewinnen. Leider kam ich damit nicht weit. Je tiefer ich mich mit den Tests und den dahinterstehenden Theorien befasste, desto deutlicher schälte sich heraus, dass mit diesen Tests keine neue Erkenntnis generiert werden kann. Fast alle Schlussfolgerungen, die aus den Tests gezogen werden, konnten gar nicht aus den Tests selbst gewonnen werden. Ich konzentrierte mich zunehmend auf die Testaufgaben, weil die Geltung der Aussage eines Tests an der Aufgabe erzeugt wird: In der Aufgabe gerinnt das, was die Tester als „mathematische Leistungsfähigkeit“ konstruieren. Der Schüler wiederum hat nur die Aufgabe vor sich. Es gibt nur „gelöst“ (ein Punkt) und „ungelöst“ (kein Punkt). Damit der Schüler den Punkt bekommt, muss er an der richtigen Stelle ankreuzen, oder er muss etwas hinschrei-ben, wofür der Auswerter einen Punkt gibt. In der Dissertation wird untersucht, was die Aufgaben testen, was also alles in das Konstrukt von „mathematischer Leistungsfähigkeit“ einfließt, und ob es das ist, was der Test testen soll. Es stellte sich durchaus erstaunliches heraus: - Oftmals gibt es so viele Möglichkeiten, zur gewünschten Lösung (die nicht in jedem Fall die richtige Lösung ist) zu gelangen, dass man nicht benennen kann, welche Fähigkeit die Aufgabe eigentlich misst. Das Konstrukt „mathematische Leistungsfähigkeit“ wird damit zu einem zufälligen. - Es werden Komponenten von Testfähigkeit mitgemessen: Viele Aufgaben enthalten Irritationen, welche von testerfahrenen Schülern leichter überwunden werden können als von testunerfahrenen. Es gibt Aufgaben, die gelöst werden können, ohne dass man über die Fähigkeit verfügt, die getestet werden soll. Umgekehrt gibt es Aufgaben, die man eventuell nicht lösen kann, obwohl man über diese Fähigkeit verfügt. Als Kernkompetenz von Testfähigkeit stellt sich heraus, weder das gestellte mathematische Problem noch die angeblichen realen Proble-me ernst zu nehmen, sondern sich statt dessen auf das zu konzentrieren, was die Tester angekreuzt oder hinge-schrieben sehen wollen. Prinzipiell erweist es sich als günstig, mittelmäßig zu arbeiten, auf intellektuelle Tiefe in der Auseinandersetzung mit den Aufgaben also zu verzichten. - Man kann bei Multiple-Choice-Tests raten. Die PISA-Gruppe behauptet zwar, dieses Problem technisch über-winden zu können, dies erweist sich aber als Fehleinschätzung. - Sowohl bei TIMSS als auch bei PISA stellt sich heraus, dass die vorgeblich verwendeten didaktischen und psychologischen Theorien lediglich theoretische Mäntel für eine theoriearme Testerstellung sind. Am Beispiel der Theorie der mentalen Situationsmodelle (zur Bearbeitung von realitätsnahen Aufgaben) wird dies ausführlich exemplarisch ausgearbeitet. Das Problem reproduziert sich in anderen Theoriefeldern. Die Tests werden nicht durch Operationalisierungen von Messkonstrukten erstellt, sondern durch systematisches Zusammenstückeln von Aufgaben. - Bei PISA sollte „Mathematical Literacy“ getestet werden. Verkürzt sollte das die Fähigkeit sein, „die Rolle, die Mathematik in der Welt spielt, zu erkennen und zu verstehen, begründete mathematische Urteile abzugeben und sich auf eine Weise mit der Mathematik zu befassen, die den Anforderungen des gegenwärtigen und künftigen Lebens einer Person als eines konstruktiven, engagierten und reflektierten Bürgers entspricht“ (PISA-Eigendarstellung). Von all dem kann angesichts der Aufgaben keine Rede sein. - Bei der Untersuchung des PISA-Tests drängte sich ein mathematikdidaktischer Habitus auf, der eine separate Untersuchung erzwang. Ich habe ihn unter dem Stichwort der „Abkehr von der Sache“ zusammengefasst. Er ist geprägt von Zerstörungen des Mathematischen bei gleichzeitiger Überbetonung des Fachsprachlichen und durch Verwerfungen des Mathematischen und des Realen bei realitätsnahen Aufgaben. Letzteres gründet in der Nicht-beachtung der Authentizität sowohl des Realen als auch des Mathematischen. Die Arbeit versammelt neben den Untersuchungen zu TIMSS und PISA ein ausführliches Kapitel über das Prob-lem des Testens und eine Darstellung der Methodologie und Praxis der Objektiven Hermeneutik.
Vibrationally resolved fluorescence spectra of four angular [N]phenylenes were recorded with laser excited Shpol’skii spectroscopy (LESS) in an n-octane matrix at 10 K. In general, the same vibrational frequencies were observed in the fluorescence excitation and emission spectra, indicating that the geometries of ground and electronically excited state are very similar. Because of intensity borrowing from the S2 state, vibrations of two different symmetries were observed in the fluorescence excitation spectra of angular [3]phenylene and zig-zag[5]phenylene. This finding allowed the location of the S2 state for these compounds. DFT calculations(RB3LYP/6-31G*) of the ground state vibrational frequencies were made. The calculated vibrational modes were in reasonably good agreement with the experimental data. A new very low-frequency vibration of approximately 100 cm-1 was predicted and experimentally confirmed for all [N]phenylenes investigated. This vibration seems to be unique for [N]phenylenes and is attributed to an in-plane movement of the carbon backbone.
Results of an inter-laboratory round-robin study of the application of time-resolved emission spectroscopy (TRES) to the speciation of uranium(VI) in aqueous media are presented. The round-robin study involved 13 independent laboratories, using various instrumentation and data analysis methods. Samples were prepared based on appropriate speciation diagrams and, in general, were found to be chemically stable for at least six months. Four different types of aqueous uranyl solutions were studied: (1) acidic medium where UO22+aq is the single emitting species, (2) uranyl in the presence of fluoride ions, (3) uranyl in the presence of sulfate ions, and (4) uranyl in aqueous solutions at different pH, promoting the formation of hydrolyzed species. Results between the laboratories are compared in terms of the number of decay components, luminescence lifetimes, and spectral band positions. The successes and limitations of TRES in uranyl analysis and speciation in aqueous solutions are discussed.
Dieser Beitrag beschreibt zentrale Begründungen einer subjektwissenschaftlichen Didaktik. Mit der Bezeichnung "subjektwissenschaftlich" (Holzkamp 1993) wird auf die Perspektive des lernenden Subjekts verwiesen, die es in einer empirischen und verstehenden Haltung einzunehmen gilt. Wie diese didaktischen Prinzipien in der Bildungspraxis umgesetzt werden können, wird am Beipiel des Bildungskonzepts ‘Fallarbeit’ (Müller u.a. 1997) skizziert.
Der Beitrag skizziert typische Zugangsstrategien und Modellierungen von Lernen in der Lernforschung. Diese Zugangsstrategien werden einerseits als Bedingtheitsdiskurs charakterisiert, der Lernhandeln in Modernisierungsprojekten nur unzureichend untersuchen kann. Begründet wird, dass für die Unübersichtlichkeit, Uneinheitlichkeit und Riskanz, die Lernende in betrieblichen Modernisierungsprojekten empfinden, eine Zugangsstrategie der Lernforschung im Begründungsdiskurs ertragreicher erscheint. Vorgestellt werden dazu Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Lernen in einem betrieblichen EDV-Einführungsprojekt.
Entwickelt wird ein Dokument Management System zur elektronischen, Client-Server-basierten Publikation und Langzeitarchivierung von Hochschulschriften für die Universitätsbibliothek Potsdam. Der zu konzipierende Dokumentenserver muss den bibliothekarischen Anforderungen im Hinblick auf die Sicherung von Authentizität und Integrität des Servers und der einzelnen Textdokumente entsprechen. Eine Analyse der Eignung verbreiteter Dateiformate zur dauerhaften Speicherung unter Berücksichtigung von Verfügbarkeit, Strukturierbarkeit, Konvertierbarkeit und Austauschbarkeit sowie Recherchierbarkeit erbringt eine langfristig anzustrebende Präferenz für XML als Archivierungs- und Rechercheformat sowie PDF und/oder HTML als Präsentationsformate. Die Formalerfassung erfolgt über die Anreicherung des Dokumentes mit Metadaten nach dem DC qualified Standard, die in einer Datenbank strukturiert abgelegt sind. Der dauerhafte Zugang zur Publikation kann durch Verwendung einer zitierfähigen URN (Persistent Identifier) gesichert werden. Bestehende Archivierungssysteme werden untersucht und auf Vereinbarkeit mit den lokalen Bedürfnissen geprüft. Ein Workflow für die Anlieferung von Dokument und beschreibenden Metadaten durch den Autor und die weitere Bearbeitung durch die Bibliothek wird erarbeitet und die technische Umsetzung mittels Perl, HTML, XML und einer MS Access Datenbank beschrieben. Der Dokumentenserver ermöglicht performantes Retrieval und ist als Dataprovider mit einer OAI-Schnittstelle für den weltweiten, standardisierten Datenaustausch ausgestattet. Das System kann in wissenschaftlichen Informationseinrichtungen als Internet- oder Intranet-Repositorium eingesetzt werden. (Fremdreferat)
Der Vortrag skizziert die Geschichte der deutschen Romanistik, gibt einen kurzen Überblick über den Stand 2003 im Bereich der Französischen Philologie und resümiert die fachlichen Herausforderungen im deutsch-französischen sowohl kulturellen wie politischen Kontext. Anschließend folgen drei Vorschläge zur Veränderung der Schulausbildung und Universitätslehre auf der Basis eines breiten Kulturverständnisses: 1. Einführung eines neuen allgemeinverbindlichen Schulfaches "Europa-Kunde" ("Connaissances de l'Europe"), das europaweit in Ergänzung oder Kooperation mit dem Fach Geschichte gelehrt werden sollte, 2. die systematische Ergänzung der traditionellen Literatur- und Sprachwissenschaft durch Kurse zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen, 3. die Ergänzung des traditionellen romanistischen Lehrkanons durch Seminare aus dem Bereich des Kulturmanagements.
Inhalt: Der Gesetzentwurf "Einfachsteuer" -Kapitaleinkommen -Ausgaben für berufliche Bildung -Unternehmensbesteuerung -Rentenbesteuerung -Familienbesteuerung -Einfachsteuertarif -Vereinfachung Auswirkungen auf der Haushaltsebene -Rentenbesteuerung -Sozialversicherungsbeiträge -Werbungskosten -Gesamtwirkungen Veranlagungssimulation auf der Unternehmensebene -Zur Methode der Veranlagungssimulation -Schutzzinsabzug und Zuschlagssatz -Steuerbelastung und Rechtsform
The central focus of this essay is the "politicisation" of ethnicity in contemporary German immigration policy and its underlying ethnic ideology. Emphasis is put on the relevance of ethnicity and how it is viewed within the framework of German immigration policy. The author discusses German citizenship policy and its ideology, which creates ethnic boundaries in order to serve as a mechanism to defend limited access to German citizenship. The effects of the elevation of so-called ethnic groups through privileged immigration are explained with the example of ethnic German emigrants living in the former Soviet Union – the "Auslandsdeutschen" – and the process of their ethnic formation.
Völkerrecht und Ethnizität
(2003)
Both universal and regional international instruments seek to maintain and to strengthen peace and security through the development of friendly and co-operative relations between equally sovereign states respecting human rights, including the rights of persons belonging to minorities. History shows that failure to respect minority rights can undermine stability within states and negatively affect relations between states, thus endangering international peace. While minority situations vary greatly and the ordinary democratic process may be adequate to respond to the needs and aspirations of minorities, experience also shows that special measures are often required to facilitate the effective participation of minorities in public life. The article analyzes the contribution of international law to this field.
At the beginning of the 21st century the welfare state is under pressure from two sides. On the one hand, there is "globalisation", on the other hand seems to be some sort of normative crisis of the welfare state’s moral foundations. The welfare state is said to curtail individual freedom and autonomy. This article rejects this assumption by exploring the philosophical and moral foundations of the welfare state, thereby demonstrating that it is essentially necessary for individual freedom and autonomy. Furthermore, it is shown that individual freedom is also the core principle of liberal democracy and that the welfare state is therefore an indispensable prerequisite for democracy itself.
Do the transatlantic relations have a future after the Iraq crisis and what will they look like? This question will be discussed in this and the next issue of WeltTrends. For this debate, Thomas Risse, Chair of International Relation at the Freie Universität Berlin, provides the initial input. Risse focuses on controversial issues inside of Europe, the outcome of which will be decisive for the future of the transatlantic relationship. Will the European consensus once constituted by the commitment to international law and multilateralism persist? What is the European position regarding democracy and human rights in the Middle East? Will Europe develop a strategy to cope with the new kind of threats posed by weapons of mass destruction in the hands of dictators or terrorists? Risse´s article has provoked a debate inside the German academic community, whose contributions will be published in the next issue of WeltTrends.
This issue of WeltTrends features the debate about the future of the transatlantic relationship and world order after the Iraq war. It was started by Thomas Risse with his article in the previous edition. Thomas Risse elaborated on three main points of contention between the United States and Europe: the role of international law and multilateralism, democracy and human rights, and the strategy towards new security threats. Most of the scholars, contributing to the debate in this issue agree with Risse in that there is no alternative to the transatlantic partnership and offer possible paths towards its renewal. The debate will be continued with additional comments and a rebuttal by Thomas Risse in the next Winter issue.
In this article, Immanuel Wallerstein tries to anticipate the evolution of world conflicts and structures over the next decades. In his analysis, he identifies three main cleavages which structure future global conflicts: the triadic cleavage between the United States, Europe and Japan, who compete economically; the North-South cleavage between core zones and the periphery of the world economy; and, finally, the cleavage between what he calls the "Spirit of Davos" and the "Spirit of Porto Alegre" as a conflict between alternative images of the future world order. The structure and the dynamics of each cleavage are analysed and their evolution over the next decades is anticipated.
In this issue, we continue and complete the debate on the future of the transatlantic relationship and of world order after the Iraq war. The debate was initiated by an article by Thomas Risse (Freie Universität Berlin) in WeltTrends 39, which has provoked a remarkable reaction within the German academic community, as documented in WeltTrends 40. This issue features additional comments and the rebuttal by Thomas Risse. Most authors believe that the transatlantic partnership is in a serious crisis, but claim that it remains without an alternative for both sides of the Atlantic.
In this issue, we continue and complete the debate on the future of the transatlantic relationship and of world order after the Iraq war. The debate was initiated by an article by Thomas Risse (Freie Universität Berlin) in WeltTrends 39, which has provoked a remarkable reaction within the German academic community, as documented in WeltTrends 40. This issue features additional comments and the rebuttal by Thomas Risse. Most authors believe that the transatlantic partnership is in a serious crisis, but claim that it remains without an alternative for both sides of the Atlantic.
Investigations with frequency domain photon density waves allow elucidation of absorption and scattering properties of turbid media. The temporal and spatial propagation of intensity modulated light with frequencies up to more than 1 GHz can be described by the P1 approximation to the Boltzmann transport equation. In this study, we establish requirements for the appropriate choice of turbid model media and characterize mixtures of isosulfan blue as absorber and polystyrene beads as scatterer. For these model media, the independent determination of absorption and reduced scattering coefficients over large absorber and scatterer concentration ranges is demonstrated with a frequency domain photon density wave spectrometer employing intensity and phase measurements at various modulation frequencies.
Content: I. The nature and form of international law 1. The acceptance of the existence of an international legal order 2. The legal position of the individual in international law II. Obligations of states in the protection of international human rights 1. Treaty-based human rights obligations 2. The nature of treaty-based human rights obligations 3. The ”absolute” and ”objective” character of human rights treaty obligations 4. Human rights conventions as self-contained regimes 5. The problem of characterisation of human rights obligations of states III. Human rights obligations arising from general principles of international law 1. Obligations erga omnes and human rights norms 2. The outlawing of genocide as obligation erga omnes 3. Protection from slavery as obligation erga omnes 4. The outlawing of acts of aggression as obligation erga omnes 5. Protection from racial discrimination as obligation erga omnes 6. The basic rights of the human person as obligation erga omnes 7. Jus Cogens and the search for peremptory norms of human rights 8. International crimes and human rights norms 9. The relationship between the concepts: erga omnes, jus cogens, international crime and human rights IV. International instruments for the coercive enforcement of state obligations to ‘respect and ensure’ human rights 1. Countermeasures as consequences of breach of treaties in international law 2. Application of reprisals for the enforcement of treaty-based human rights obligations 3. Intervention for the protection of human rights in international law 4. Intervention by the Security Council for the protection of human rights: the situation before the East-West détente 5. Humanitarian intervention after the end of the Cold War 6. The legal nature of ECOWAS intervention in the Liberian Civil War 7. The legality of NATO’s intervention in Kosovo 8. Some instances of intervention with mixed motives V. Non-forceful measures for the enforcement of states’ human rights obligations 1. Economic and financial pressure as means of enforcing states’ obligation to respect and observe human rights 2. The application of the clausula rebus sic stantibus for the protection of human rights 3. The enforcement of human rights through the World Bank 4. The enforcement of human rights through the ILO 5. Diplomatic recognition as an instrument for securing a state's respect and promotion of human rights 6. Refusal to comply with an extradition agreement as a means of enforcing a state’s human rights obligations 7. Denial of immunity as a means of enforcing a state’s human rights obligations 8. Publicity as an instrument for the enforcement of human rights VI. Judicial enforcement of state obligations to ‘respect and ensure’ human rights 1. Enforcement of human rights through International Criminal Tribunals 2. The International Criminal Tribunal for Yugoslavia 3. The International Criminal Tribunal for Rwanda 4. The International Special Court of Sierra Leone Résumé
We give a survey on procedures for testing functions which are based on quadratic deviation measures. The following problems are considered: Testing whether a density function lies in a parametric class of functions, whether continuous random variables are independent; testing cell probabilities and independence in sparse data sets; testing the parametric fit of a regression homoscedasticity in a regression model and testing the hazard rate in survival models with censoring and with and without covariates.
Rezensiertes Werk: Perlik, Manfred: Alpenstädte - zwischen Metropolisation und neuer Eigenständigkeit / Manfred Perlik. Geographisches Institut der Universität Bern. - Bern : Geograph. Inst., 2001. - 246 S. : graph. Darst., Kt. - ([Geographica Bernensia / P]: Geographica Bernensia ; 38 : Reihe P, Geographie für die Praxis) Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2001 ISBN 3-906151-42-5
10 Jahre IBA – und was nun?
(2003)
Rezensiertes Werk: Meyer, Günter [Hrsg.]: Ethnische Konflikte in der Dritten Welt : Ursachen und Konsequenzen / Universität Mainz. Hrsg. von Günter Meyer und Andreas Thimm. - Mainz : Univ., 2001. - 236 S. : Ill., graph. Darst., Kt. - (Universität <Mainz>: Veröffentlichungen des Interdisziplinären Arbeitskreises Dritte Welt / Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ; Bd. 14) ISBN 3-927581-14-3
Rezensiertes Werk: Müller-Mahn, Detlef: Fellachendörfer : sozialgeographischer Wandel im ländlichen Ägypten / Detlef Müller-Mahn. - Stuttgart : Steiner, 2001. - XVIII, 302 S. : Ill., graph. Darst., Kt. - (Erdkundliches Wissen ; H. 127) Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 1996 ISBN 3-515-07412-0
We show a Lefschetz fixed point formula for holomorphic functions in a bounded domain D with smooth boundary in the complex plane. To introduce the Lefschetz number for a holomorphic map of D, we make use of the Bergman kernal of this domain. The Lefschetz number is proved to be the sum of usual contributions of fixed points of the map in D and contributions of boundary fixed points, these latter being different for attracting and repulsing fixed points.
For elliptic problems on manifolds with edges, we construct index formulas in form of a sum of homotopy invariant contributions of the strata (the interior of the manifold and the edge). Both terms are the indices of elliptic operators, one of which acts in spaces of sections of finite-dimensional vector bundles on a compact closed manifold and the other in spaces of sections of infinite-dimensional vector bundles over the edge.
The quantum cosmological wavefunction for a quadratic gravity theory derived from the heterotic string effective action is obtained near the inflationary epoch and during the initial Planck era. Neglecting derivatives with respect to the scalar field, the wavefunction would satisfy a third-order differential equation near the inflationary epoch which has a solution that is singular in the scale factor limit a(t) → 0. When scalar field derivatives are included, a sixth-order differential equation is obtained for the wavefunction and the solution by Mellin transform is regular in the a → 0 limit. It follows that inclusion of the scalar field in the quadratic gravity action is necessary for consistency of the quantum cosmology of the theory at very early times.
Boundary value problems on manifolds with conical singularities or edges contain potential operators as well as trace and Green operators which play a similar role as the corresponding operators in (pseudo-differential) boundary value problems on a smooth manifold. There is then a specific asymptotic behaviour of these operators close to the singularities. We characterise potential operators in terms of actions of cone or edge pseudo-differential operators (in the neighbouring space) on densities supported by sbmanifolds which also have conical or edge singularities. As a byproduct we show the continuity of such potentials as continuous perators between cone or edge Sobolev spaces and subspaces with asymptotics.
Contents: Chapter 1: Localization (Surgery) in Elliptic Theory 1.1. The Index Locality Principle 1.1.1. What is locality? 1.1.2. A pilot example 1.1.3. Collar spaces 1.1.4. Elliptic operators 1.1.5. Surgery and the relative index theorem 1.2. Surgery in Index Theory on Smooth Manifolds 1.2.1. The Booß–Wojciechowski theorem 1.2.2. The Gromov–Lawson theorem 1.3. Surgery for Boundary Value Problems 1.3.1. Notation 1.3.2. General boundary value problems 1.3.3. A model boundary value problem on a cylinder 1.3.4. The Agranovich–Dynin theorem 1.3.5. The Agranovich theorem 1.3.6. Bojarski’s theorem and its generalizations 1.4. (Micro)localization in Lefschetz theory 1.4.1. The Lefschetz number 1.4.2. Localization and the contributions of singular points 1.4.3. The semiclassical method and microlocalization 1.4.4. The classical Atiyah–Bott–Lefschetz theorem
„Der Internationale Strafgerichtshof - Fünf Jahre nach Rom" <2003, Berlin> / [Tagungsbericht]
(2003)
Tagungsbericht: Schäfer, Bernhard: Der Internationale Strafgerichtshof - Fünf Jahre nach Rom" <2003, Berlin> /Tagungsbericht „Der Internationale Strafgerichtshof - Fünf Jahre nach Rom" veranstaltet vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR), amnesty international Deutschland (ai) und der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) vom 27. bis zum 28. Juni 2003 im Rathaus von Berlin
Toeplitz operators, and ellipticity of boundary value problems with global projection conditions
(2003)
Ellipticity of (pseudo-) differential operators A on a compact manifold X with boundary (or with edges) Y is connected with boundary (or edge) conditions of trace and potential type, formulated in terms of global projections on Y together with an additional symbolic structure. This gives rise to operator block matrices A with A in the upper left corner. We study an algebra of such operators, where ellipticity is equivalent to the Fredhom property in suitable scales of spaces: Sobolev spaces on X plus closed subspaces of Sobolev spaces on Y which are the range of corresponding pseudo-differential projections. Moreover, we express parametrices of elliptic elements within our algebra and discuss spectral boundary value problems for differential operators.
Mixed elliptic boundary value problems are characterised by conditions which have a jump along an interface of codimension 1 on the boundary. We study such problems in weighted edge Sobolev spaces and show the Fredholm property and the existence of parametrices under additional conditions of trace and potential type on the interface. Our methods from the calculus of boundary value problems on a manifold with edges will be illustrated by the Zaremba problem and other mixed problems for the Laplace operator.
In this paper, by a new constructive method, the authors reprove the global exact boundary controllability of a class of quasilinear hyperbolic systems of conservation laws with linearly degenerate fields. It is shown that the system with nonlinear boundary conditions is globally exactly boundary controllable in the class of piecewise C¹ functions. In particular, the authors give the optimal control time of the system. Finally, a new application is also given.
Vom 03. – 04.10.2003 fand in Oppeln (Opole, Polen) zum ersten Mal eine Konferenz von Polonistik-Studenten aus Deutschland und Polen in polnischer Sprache statt. Die in diesem Band gesammelten Beiträge der Konferenz spiegeln den Stand studentischer Arbeiten auf dem Gebiet der Polonistik wider. Dabei sind v.a. Beiträge aus der Sprachwissenschaft zur polnischen Sprache der Gegenwart, aber auch der Literaturwissenschaft und den deutsch-polnischen Beziehungen enthalten. Schwerpunkt der Konferenz waren interkulturelle Interaktionen.
Krajobraz Języka
(2003)