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Wissenschaftliches Schreiben
(2009)
Wissenschaftliches Schreiben
(2009)
Wie schreibe ich einen Literaturbericht? Was gehört in einen Exzerpt? Wer sich mit den Schwierigkeiten des wissenschaftlichen Schreibens herumschlägt, kann sich an den WeltTrends – Lehrtext Nr. 4 wenden. In kurzen und präzisen Kapiteln wird dem Leser der korrekte Umgang mit den verschiedenen Anforderungen wissenschaftlicher Arbeit, wozu auch Protokolle und Referate zählen, nahe gebracht. Insbesondere die klare, strukturierte Darstellung der jeweiligen Anforderungen kann eine große Hilfe für den Anfänger darstellen.
Inhalt 1. Einleitung 2. Die historische Entwicklung der Wohlfahrtsregime in Lateinamerika 3. Strukturen und zentrale Charakteristika lateinamerikanischer Wohlfahrtsproduktion 3.1 Ausgewählte Entwicklungspfade lateinamerikanischer Wohlfahrtsstaaten 3.2. Lateinamerika – ein Wohlfahrtsregime? 4. Exkurs: Wohlfahrtsregime und Geschlechterverhältnisse in Lateinamerika 5. Exkurs: Bildung in Lateinamerika und Wohlfahrtsregime 6. Zusammenfassung Literatur
Georgian is famous for its word order flexibility: all permutations of constituent order are possible and the choice among them is primarily determined by information structure. In this paper, we show that word order is not the only means to encode information structure in this language, but it is used in combination with sentence prosody. After a preliminary description of the use of prosodic phrasing and intonation for this purpose, we address the question of the interrelation between these two strategies. Based on experimental evidence, we investigate the interaction of focus with word order and prosody, and we conclude that some aspects of word order variation are pragmatically vacuous and can be accommodated in any context if they are realized with an appropriate prosodic structure, while other word order phenomena are quite restrictive and cannot be overridden through prosodic manipulations.
Using the timing flexibility of modern automatic test equipment (ATE) test response data can be compacted without the need for additional X-masking logic. In this article the test response is compacted by several multiple input shift registers without feedback (NF-MISR). The shift registers are running on a k-times higher clock frequency than the test clock. For each test clock cycle only one out of the k outputs of each shift register is evaluated by the ATE. The impact of consecutive X values within the scan chains is reduced by a periodic permutation of the NF-MISR inputs. As a result, no additional external control signals or test set dependent control logic is required. The benefits of the proposed method are shown by the example of an implementation on a Verigy ATE. Experiments on three industrial circuits demonstrate the effectiveness of the proposed approach in comparison to a commercial DFT solution.
The zeta potential of the motile spores of the green alga (seaweed) Ulva linza was quantified by video microscopy in combination with optical tweezers and determined to be -19.3ñ1.1 mV. The electrostatic component involved in the settlement and adhesion of spores was studied using electret surfaces consisting of PTFE and bearing different net charges. As the surface chemistry remains the same for differently charged surfaces, the experimental results isolate the influence of surface charge and thus electrostatic interactions. Ulva spores were demonstrated to have a reduced tendency to settle on negatively charged surfaces and when they did settle the adhesion strength of settled spores was lower than with neutral or positively charged surfaces. These observations can be ascribed to electrostatic interactions.
We perform a quantitative analysis of extensive chess databases and show that the frequencies of opening moves are distributed according to a power law with an exponent that increases linearly with the game depth, whereas the pooled distribution of all opening weights follows Zipf's law with universal exponent. We propose a simple stochastic process that is able to capture the observed playing statistics and show that the Zipf law arises from the self-similar nature of the game tree of chess. Thus, in the case of hierarchical fragmentation the scaling is truly universal and independent of a particular generating mechanism. Our findings are of relevance in general processes with composite decisions.
Die in Deutschland gegenwärtig durch Nährstoffeinträge und ausbleibenden Nährstoffentzug stark im Rückgang begriffenen Flechten-Kiefernwälder werden als Biotoptyp wie auch als Lebensraumtyp "Mitteleuropäische Flechten-Kiefernwälder" (Code 91T0) diskutiert. Die bisherige, sehr uneinheitliche Differenzierung von Flechten-Kiefernwäldern auf der Ebene von Biotoptypen wird dargestellt. Auf der Grundlage neuerer vegetationskundlicher übersichten werden Vorschläge für eine einheitliche Abgrenzung des Biotoptyps "Flechten-Kiefernwald" und des Lebensraumtyps 91T0 unterbreitet. Im niedersächsischen Naturwaldreservat "Kaarßer Sandberge" (Niedersachsen) wurde die Anwendung des Konzeptes erfolgreich erprobt. Nicht nur hier, sondern auch deutschlandweit wird der Rückgang der Erdflechten in den Kieferwäldern zugunsten von Drahtschmiele und/ oder pleurokarpen Moosen deutlich. Nach der derzeitigen Definition des Lebensraumtyps 91T0 besteht auf der Grundlage der FFH-Richtlinie nicht für alle Flechten-Kiefernwälder eine Chance der Verbesserung. Der Ausschluss von außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes der Wald-Kiefer gelegenen sowie von durch Aufforstung angepflanzten Beständen bringt Probleme mit sich, die diskutiert werden. Für den Erhalt und die Wiederherstellung der größtenteils nutzungsbedingt entstandenen Flechten-Kiefernwälder sind praktikable Pflegemaßnahmen notwendig, die im Rahmen von Streunutzungsversuchen erprobt werden müssen.
Zur Charakterisierung von amphiphilen Blockcopolymeren aus N-Vinylpryrrolidon und Vinylacetat
(2009)
Der Band enthält eine Sammlung aktueller grundschulpädagogischer und sachunterrichtsdidaktischer Arbeiten des Autors, die in ihrer Zusammenschau einen facettenreichen Einblick in die Konzeption eines modernen kind- und handlungsorientierten Sachunterrichts geben und dies mit vielen konkreten Unterrichtsanregungen und -beispielen verbinden. Die thematischen Schwerpunkte umfassen Lernen und Entwicklung, naturwissenschaftliches und technisches Lernen, neue Medien im Sachunterricht und Gesundheitsbildung in Grundschule und Sachunterricht.
Zu rezensieren sind zwei Bücher von stattlichem Umfang, die ein gemeinsames Thema und ein gemeinsames Anliegen verbindet. Die Herausgeber beider Bände haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen Reader vorzulegen, der die Forschung zum Thema "Deutsch in Ost und West" in ihrer historischen Entwicklung dokumentiert. Eine Reihe ausgewählter Beiträge - so das übereinstimmende Anliegen - soll nicht nur einen Überblick über wesentliche Phasen und Schwerpunkte der Forschung geben, sondern auch Orientierung und Anregung all denen bieten, die sich dem Thema künftig zuwenden wollen.
Schülerfirmen haben im Bereich Arbeitslehre in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Autoren stellen im Basisartikel des vorliegenden Heftes Lernen. Gewinn verschiedene Formen von Schülerfirmen vor und erläutern Probleme bei der Sicherung der Lernqualität. Diese beziehen sich einerseits auf die optimale Förderung arbeitsrelevanter Basiskompetenzen der Schüler und andererseits auf das Erreichen der curricularen Ziele der Arbeitslehre, insbesondere hinsichtlich der technischen und ökonomischen Bildung sowie der Berufsorientierung. Zur Optimierung sind Lehrplankorrekturen, weitere Erfahrungen mit Schülerfirmen und die Unterstützung der Fachdidaktik notwendig. Wichtig sind zudem eine kollegiale Kooperation und Vernetzung an den Lernorten. Die Verfasser führen darüber hinaus in die Beiträge des vorliegenden Heftes ein.
Zwischen Verflüssigung und Verfestigung : zur Ästhetik der disziplinären Gestalt der Sonderpädagogik
(2009)
§§ 366 - 372
(2009)