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Zwischen Kundenwunsch und didaktischem Konzept : Schülerfirmen als integratives Lernarrangement arbeitsorientierter Bildung

  • Schülerfirmen haben im Bereich Arbeitslehre in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Autoren stellen im Basisartikel des vorliegenden Heftes Lernen. Gewinn verschiedene Formen von Schülerfirmen vor und erläutern Probleme bei der Sicherung der Lernqualität. Diese beziehen sich einerseits auf die optimale Förderung arbeitsrelevanter Basiskompetenzen der Schüler und andererseits auf das Erreichen der curricularen Ziele der Arbeitslehre, insbesondere hinsichtlich der technischen und ökonomischen Bildung sowie der Berufsorientierung. Zur Optimierung sind Lehrplankorrekturen, weitere Erfahrungen mit Schülerfirmen und die Unterstützung der Fachdidaktik notwendig. Wichtig sind zudem eine kollegiale Kooperation und Vernetzung an den Lernorten. Die Verfasser führen darüber hinaus in die Beiträge des vorliegenden Heftes ein.

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Metadaten
Verfasserangaben:Bernd MeierGND, Helmut Meschenmoser
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-46160
Schriftenreihe (Bandnummer):Zweitveröffentlichungen der Universität Potsdam : Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe (paper 030)
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2009
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:30.08.2010
Freies Schlagwort / Tag:Arbeitsorientierung; Deutschland; Qualitätssicherung; Schulentwicklung; Schulprogramm
Quelle:Unterricht Arbeit + Technik. - 11 (2009), 41, S. 4 - 5
Organisationseinheiten:Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen / Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB)
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
Dieser Artikel wurde ursprünglich veröffentlicht bei:
Friedrich
Unterricht Arbeit + Technik. - 11 (2009), 41, S. 4-5
ISSN 1438-8987
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