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Zur Einführung
(2006)
Work-life-balance an der Universität Potsdam : Vereinbarkeit von Beruf und Pflege von Angehörigen
(2007)
Anthropologie und Pädagogik : empirische Aspekte der Erziehung im Halleschen Waisenhaus, 1695 - 1769
(2007)
Recht auf Bildung : zum Besuch des Sonderberichterstatters der Vereinten Nationen in Deutschland
(2007)
Vorwort
(2007)
Bis zum ihrem Zusammenbruch erhielt die DDR ein ganze Ensemble von Kinderzeitschriften - bürokratisch gesteuert aus dem Zentralrat der FDJ. In enger Abstimmung mit den erzieherischen Intentionen von Schule und Pionierorganisation sollten diese Zeitschriften die politischen Botschaften des Staates in die Kinderwelt transportieren.
Handbuch der Sonderpädagogik
(2007)
Zur Parallelität der Schulleistungsentwicklung von Jungen und Mädchen im Verlauf der Grundschule
(2008)
Kinder und ihr Geschlecht
(2008)
August Hermann Francke
(2008)
Fazit und Folgerungen
(2017)
Cybermobbing
(2017)
Einführung in den Band
(2017)
Wie reagieren Lehrkräfte bei Gewalt und Mobbing? Welche Rolle spielen dabei Wissen, Überzeugungen oder Empathie? Und: Wie hat sich das Ausmaß von Gewalt und Mobbing an deutschen Schulen in den letzten Jahren entwickelt? Auf diese Fragen hat die Forschung bisher kaum Antworten. Der Band stellt die Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes 'Lehrerhandeln bei Gewalt und Mobbing' vor, das diese Fragen an einer groß angelegten Studie mit über 2000 Schülerinnen und Schülern und 550 Lehrkräften untersucht hat. Sowohl aus Lehrer- als auch aus Schülerperspektive wird erstmals analysiert, wie häufig Lehrerinnen und Lehrer bei Gewaltvorfällen eingreifen und was genau sie mit welchem Ziel und mit welchem Erfolg tun. Die Forschungsergebnisse decken neben Entwicklungstrends insbesondere auf, welche Interventionsstrategien hilfreich sind und was kompetente Lehrerinnen und Lehrer auszeichnet. Folgerungen für die Lehrerbildung und die Schulentwicklung werden gezogen. Der Band richtet sich an einen breiten Adressatenkreis aus den Bereichen Wissenschaft, Lehrerbildung und Schulpraxis.
Lehrer-Schüler-Interaktion
(2017)
Eines der zentralen Themen der Schul- und Unterrichtsforschung ist Interaktion im Klassenzimmer, das in diesem Buch umfassend behandelt wird. Was zeichnet die Strukturen des alltäglichen Umgangs im schulischen Kontext aus? Welchen Einfluss hat die Interaktion von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften auf die Unterrichtsqualität? Wo liegen die eigentlichen Problem- und Anwendungsfelder? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die überarbeitete und aktualisierte Ausgabe des Buchs, das neue Themen wie ‚Intersektionalität‘ und ‚Inklusionspädagogik‘ aufnimmt. Ein Akzent wird auf die ‚Beratungskompetenz‘ von Lehrerinnen und Lehrern gelegt, die gleichermaßen für Wissenschaft und pädagogische Praxis von Interesse ist.
Die Veröffentlichung ist, neben der Evaluation des Systemischen Aggressionsmanagements (SAM), ein Beitrag für die Diskussionen um Habitusformen und Kompetenzbegriffe. Sie bildet einen Brückenkopf, denn beide Diskursstränge zusammengedacht können gegenseitige Anschlussstellen und Erweiterungen offenlegen bzw. eingehen. Zudem bildet sie ein Puzzleteil in der Evaluation von pädagogischen Programmen, die in ihrer Vielzahl einer Evaluation bedürfen. Im Rahmen der Bildungswissenschaft können auf dieser Basis erwachsenbildnerische Präventions- und Interventionsprogramme empirisch gesteuert angepasst werden.
Auf theoretischer Ebene wird zunächst der Gegenstand der Untersuchung herausgearbeitet. Der Habitus aggredi bildet die zentrale Analysestruktur. Sie bildet den Zugang zur pädagogischen Professionalität. Im Diskurs um pädagogische Professionalität besitzt der Begriff der ‚Kompetenz‘ einen prominenten Stellenwert. Mittels einer theoretischen Triangulation werden ‚Habitus‘ und ‚Kompetenz‘ gekoppelt. Einstellungen, Stile und geschmackliche Vorlieben sowie spezifische Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster drücken sich in ihrer Performanz über Fertigkeiten und Fähigkeiten aus. Insgesamt wird der Bogen von der pädagogischen Professionalität über lebenslanges Lernen, Weiterbildung, Habitus und Kompetenz bis hin zu Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten gespannt.
Um der Frage nach Effekten des SAM nachzugehen, wurde eine dreistufige summativ-evaluationsorientierte Paneluntersuchung im methodentriangulierten Design durchgeführt. Sie zeigte auf qualitativer Ebene, dass der Habitus aggredi als Subkategorie des professionellen Habitus durchaus mittel Weiterbildung bewegt werden kann. Die Zielgruppe der Kitaerzieher_innen konnte auch nach drei Monaten Weiterbildungsinhalte erinnern. Bei Teilen der Zielgruppe konnte eine Erweiterung von Handlungsoptionen nachgewiesen werden. Zudem zeigte sich, dass SAM auch in den privaten Bereich hinein wirksam ist.
Generation im Übergang
(2016)
Form und Inhalt
(2016)
Lernen ohne Anschluss
(2015)
Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer nationalen Tagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin und des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Potsdam. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines einheitlichen Rahmenlehrplans für die Länder Berlin und Brandenburg. Dabei wird - ausgehend von grundlegenden Positionen zu einer zeitgemäßen Allgemeinbildung - ein exemplarischer Ansatz gewählt und die Curriculumentwicklung für das relativ junge Unterrichtsfach <I>Wirtschaft - Arbeit - Technik </I>näher untersucht. Neben aktuellen Fragen der Curriculumentwicklung der Gegenwart werden vor allem differenzierte Positionen der nationalen Fachgesellschaften zu einer zeitgemäßen technisch-ökonomischen Bildung deutlich. Das Buch leistet einen Beitrag zur Entwicklung von Perspektiven für eine interdisziplinäre Forschung, die eine arbeitsorientierte Bildung für alle Kinder und Jugendlichen zum Ziel hat.
Welcher Diskurs wird um Jungenarbeit als geschlechtssensible pädagogische Arbeit mit männlichen Kindern und Jugendlichen und deren Umsetzung in kurzzeitpädagogischen außerunterrichtlichen Angeboten geführt? Thomas Viola Rieske geht dieser Frage nach und legt nahe, dass Normativität als unausweichlicher Bestandteil pädagogischer Praxis anerkannt und zugleich kritisch reflektiert werden muss, um Jungen in ihrer Entwicklung stärken zu können. Er diskutiert die verschiedenen geschlechtertheoretischen und pädagogischen Grundpositionen, die im Fachdiskurs über Jungenarbeit bestehen und untersucht die Umsetzung von Jungenarbeit. Er zeigt auf, dass die Teilnehmer der beobachteten Jungenseminare einerseits zu einem partnerschaftlichen, normenkritischen und direkten Kontakt mit sich und anderen befähigt werden, andererseits aber auch Zuschreibungen, Grenzüberschreitungen und ein Übergehen ihrer Bedürfnisse erfahren.