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Migration und Lernzeit
(2004)
Warum ist der beliebt und ich nicht? Beliebtheit und Ablehnung unter Kindern und Jugendlichen
(2004)
Geschlecht
(2004)
Expansives Lernen
(2004)
Vergangenes für Zukünftiges - Aspekte der Museumspädagogik in historischer und aktueller Perspektive
(2004)
Arbeitsschulbewegung
(2004)
Johann Friedrich Wilberg : ein authentischer Zeuge der Rochow'schen Pädagogik im 19. Jahrhundert
(2004)
Aufklärung
(2004)
"August Hermann Francke"
(2004)
Elektronische Produkte
(2004)
Schleiermachers Kritik an der Pädagogik der Aufklärung : eine Überwindung der Aufklärungspädagogik?
(2004)
Das Darstellen der eigenen Identität gehört zum Alltagshandeln. Vor allem für Jugendliche erweisen sich Selbstpräsentationen als wichtige Verhaltensweisen, da diese im Kontext der adoleszenten Identitätssuche und -absicherung stehen. Durch die gesellschaftliche Etablierung des Internet, das inzwischen von ca. 92 Prozent der Jugendlichen genutzt wird, haben sich für Selbstdarstellungen neue Bühnen herausgebildet und es wird im nachfolgenden Beitrag der Frage nachgegangen, wie sich Jugendliche mittels privater Homepages im Netz präsentieren.
Eine Million private Websites gibt es allein in Deutschland. Nie zuvor bot ein Medium solche Chancen der Selbstdarstellung wie das Internet. Ob das Web tatsächlich der genuine Ort für das Ausleben virtueller Identitäten darstellt wird in dieser Studie analysiert. Die Betreiber privater Webseiten werden zu ihren Motiven, Motivationen und zu der von ihnen präsentierten Identität befragt um so zu ermitteln, wie Websites genutzt werden. Es zeigte sich dabei, dass das Netz nicht generell das Ausleben virtueller Identitätsentwürfe generiert, da die auf Homepages präsentierten Identitäten sich hauptsächlich als authentisch erwiesen.
Ethnographische Ansätze
(2004)
Stationenlernen
(2004)