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Welche Sprache für Europa?
(2005)
Auf den ersten Blick scheint das kleine märkische Quappendorf nicht viel mit dem südafrikanischen Stellenbosch zu verbinden. Wie im Rahmen dieser Festschrift nicht anders zu erwarten: Prof. Dr. Christoph Reichard ist die Klammer zwischen Stellenbosch und Quappendorf. Beide Orte stehen exemplarisch für das inhaltlich sehr breite, geografisch weit gespannte, Forschung, Lehre und Beratung der Praxis umfassende Werk des Jubilars. Inhalt: Von der FHVR Berlin zum LS Puma - FHVR und NSM - FHTW, VPK, Modellkommunen und der Wechsel nach Potsdam www.pots-puma.de - Kommunalwissenschaftliches Institut und „Neue politische Steuerung“ – die politische Dimension der neuen Steuerung - Namenlos oder zwischen den Fronten der Gemeindegebietreform - Neue Studiengänge und das Engagement für die Verwaltung in Entwicklungsländern
Inhalt: 1. Einleitung 2. Transaktionskosten als Entscheidungskriterium bei der Frage der Leistungstiefe im öffentlichen Sektor 3. Markttest als Instrument zur Bestimmung der Leistungstiefe 4. „Marketization“ von öffentlichen Inhousebetrieben aus Sicht der Transaktionskostentheorie 5. „Marketization“ von öffentlichen Inhousebetrieben aus Sicht des New Public Management 6. Perspektiven des Governance-Ansatzes für die Frage der optimalen Fertigungstiefe im öffentlichen Sektor 7. Marketization – ein Lösungsansatz für das Problem der optimalen Koordination von Inhouseleistungen? 8. Literatur
Der optimale Umfang staatlicher Aufgaben wird im Rahmen der normativen Theorie der Staatsaufgaben diskutiert. In diesem explorativen Beitrag wird vorgeschlagen, die Reputation der Marke des demokratischen Staates als wesentlichen Einflussfaktor bei der Bestimmung der Staatsaufgaben einzuführen. Inhalt: 1. Einleitung 2. Staatsaufgaben in der Diskussion verschiedener Disziplinen 3. Staatsaufgaben in der leistungstiefenpolitischen Betrachtung 4. Die Reputation der Marke des demokratischen Staates 5. Zusammenfassung 6. Literatur
Der Artikel stellt grundlegende Aspekte der Steuerung von öffentlichen Unternehmen und damit verbundenen Herausforderungen dar. Zu diesem Zweck wird der zentrale Begriff der Untersteuerung sowie die Ursachen und Folgen betrachtet. Nachfolgend wird die Entwicklung privatwirtschaftlicher Unternehmen analysiert, um daraus Schlussfolgerungen für den öffentlichen Sektor zu ziehen. Inhalt: 1. Einleitung 2. Untersteuerung als Herausforderung kommunaler Corporate Governance 3. Public Corporate Governance 4. Eigentumsrechte als zentrales Element einer Public Corporate Governance 5. Zusammenfassung und Ausblick 6. Literatur
Extract: [...]It is true that scholars concentrate on a certain linguistic level in order to reach the greatest depth in their research. But this general stance should not lead to a complete neglect of other levels. When considering a multi-level phenomenon such as language contact and shift, concentration on a single linguistic level can have the unintended and unfortunate consequence of missing linguistically significant generalisations. This is especially true of the main division of linguistic research into a phonological and a grammatical camp, where syntacticians miss phonological generalisations and phonologists syntactic ones. In the present paper the interrelationship of syntax and prosody is investigated with a view to explaining how and why certain transfer structures from Irish became established in Irish English. In this context, the consideration of prosody can be helpful in explaining the precise form of transfer structures in the target variety, here vernacular Irish English. The data for the investigation will consider well-known features of this variety, such as unbound reflexives, non-standard comparatives and tag questions. Furthermore, the paper points out that, taking prosodic patterns into account, can help in extrapolating from individual transfer to the community- wide establishment of transfer structures. In sum, prosody is an essential element in any holistic account of language contact and shift.[...]
Die Bedeutung der Ressource Wissen für die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen fördern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu berücksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band "Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis". Darin enthalten sind Beiträge, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseinsätze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten können und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt.
Die weltweite Forderung nach einer Zunahme der gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmen ist in den letzten Jahren über alle Anspruchsgruppen (Stakeholder) hinweg stetig größer geworden.1 Die Übernahme eben dieser Verantwortung findet in dem facettenreichen Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) ihren Ausdruck. Diesem Leitbild entsprechend verpflichten sich Unternehmen zum verantwortungsbewussten Verhalten gegenüber Eigentümern, Konsumenten, Lieferanten, Mitarbeitern und der Gesellschaft als Ganzes.2 Eine CSR-Strategie, die ein ausgewogenes Maß der ‘Triple-Bottom-Line’ bestehend aus sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten berücksichtigt, wird mittlerweile als Notwendigkeit dafür angesehen, dass ein Unternehmen auch in Zukunft seine ‘license to operate’, d.h. seine gesellschaftliche Unterstützung für die Geschäftstätigkeit behält bzw. sichert.