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Die weltweite Forderung nach einer Zunahme der gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmen ist in den letzten Jahren über alle Anspruchsgruppen (Stakeholder) hinweg stetig größer geworden.1 Die Übernahme eben dieser Verantwortung findet in dem facettenreichen Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) ihren Ausdruck. Diesem Leitbild entsprechend verpflichten sich Unternehmen zum verantwortungsbewussten Verhalten gegenüber Eigentümern, Konsumenten, Lieferanten, Mitarbeitern und der Gesellschaft als Ganzes.2 Eine CSR-Strategie, die ein ausgewogenes Maß der ‘Triple-Bottom-Line’ bestehend aus sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten berücksichtigt, wird mittlerweile als Notwendigkeit dafür angesehen, dass ein Unternehmen auch in Zukunft seine ‘license to operate’, d.h. seine gesellschaftliche Unterstützung für die Geschäftstätigkeit behält bzw. sichert.
Die Bedeutung der Ressource Wissen für die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen fördern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu berücksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band "Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis". Darin enthalten sind Beiträge, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseinsätze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten können und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt.
Accountability is one of the most widely discussed concepts of public administration research and teaching in the last decade. But why is this case? Obviously accountability is, like its counterpart transparency, a “magic concept”, and an indispensable part of the prominent and omnipresent discourse on “good governance” as well as a significant element in debates about public sector reform. The same holds true for performance, which has been a magic and contested concept ever since New Public Management (NPM) entered the discourse about “modern” processes and structures of the public sector. But the third term in the title of this paper, legitimacy, even though it is one of the basic concepts of political science and democracy and is at the heart of Max Weber's theory of bureaucracy, has been surprisingly absent from current debates about the challenges of modern public administration, and for that sake also about the future of the welfare state. This chapter argues that different concepts of legitimacy lie at the heart of most debates about accountability and performance (input, output and throughput legitimacy), and that a better understanding of the relationships between accountability, performance and legitimacy can clarify some of the puzzles of contemporary research.
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