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We present a new set of global and local sea‐level projections at example tide gauge locations under the RCP2.6, RCP4.5, and RCP8.5 emissions scenarios. Compared to the CMIP5‐based sea‐level projections presented in IPCC AR5, we introduce a number of methodological innovations, including (i) more comprehensive treatment of uncertainties, (ii) direct traceability between global and local projections, and (iii) exploratory extended projections to 2300 based on emulation of individual CMIP5 models. Combining the projections with observed tide gauge records, we explore the contribution to total variance that arises from sea‐level variability, different emissions scenarios, and model uncertainty. For the period out to 2300 we further breakdown the model uncertainty by sea‐level component and consider the dependence on geographic location, time horizon, and emissions scenario. Our analysis highlights the importance of local variability for sea‐level change in the coming decades and the potential value of annual‐to‐decadal predictions of local sea‐level change. Projections to 2300 show a substantial degree of committed sea‐level rise under all emissions scenarios considered and highlight the reduced future risk associated with RCP2.6 and RCP4.5 compared to RCP8.5. Tide gauge locations can show large ( > 50%) departures from the global average, in some cases even reversing the sign of the change. While uncertainty in projections of the future Antarctic ice dynamic response tends to dominate post‐2100, we see substantial differences in the breakdown of model variance as a function of location, time scale, and emissions scenario.
Digitalisierung ist und bleibt in aller Munde. Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie und dem Wechsel vieler Mitarbeiter:innen ins Homeoffice sind die Notwendigkeiten und Anforderungen noch einmal deutlich gestiegen. Hinzu kommen diverse rechtliche Rahmenbedingungen (E-Government-Gesetze, OZG, SDG), die als Treiber der Digitalisierung fungieren. Wie aber kann die Verwaltungsdigitalisierung an einer Hochschule effizient und nachhaltig organisiert werden?
Mit der Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung an Hochschulen weitere Bedeutung erlangt. Insbesondere dem Einsatz digitaler Medien in Lehre und Studium galt großes Augenmerk. Das legt die Hoffnung nahe, dass die Digitalisierung durch das Virus einen Schub erfahren und die Hochschulen dauerhaft verändert hat. Der Beitrag geht am Beispiel der Universität Potsdam der Frage nach, welcher Natur diese Veränderungen waren – ausgehend sowohl von den unternommenen Maßnahmen als auch von den erzielten Resultaten – und inwiefern sie von Dauer sind. Dabei werden förderliche und hemmende Faktoren identifiziert, die in Empfehlungen für weitere Digitalisierungsvorhaben übersetzt werden.
Nicht im Trüben fischen
(2021)
Dieser Artikel thematisiert die technische Umsetzung eines Webportals und einer SQL-Datenbank (Output.UP), um die manuelle Erfassung und Auswertung von wissenschaftlichen Publikationen für die Universitätsbibliothek Potsdam weitestgehend zu automatisieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Importe mittels API von ORCID, Crossref und Unpaywall gelegt. Nach Abschluss der Testphase wird Output.UP in einem Git-Repository für die Nachnutzung zur Verfügung gestellt.
Transform2Open
(2022)
Die große Bedeutung der Informationstechnologie für die Wissenschaftsdisziplinen und die zentralen Infrastruktureinrichtungen der Hochschulen steht heutzutage außer Frage. Der Beitrag liefert einen historischen Überblick über die Einführung und Weiterentwicklung der IT in deutschen Hochschulen von den 1950er-Jahren bis heute, wobei der Fokus auf den Bibliotheken und Rechenzentren liegt. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Phasen der Technologieentwicklung zu heterogenen IT-Organisationsstrukturen in den Hochschulen geführt haben. DFG und HRK empfehlen daher seit 20 Jahren die Klärung der Verantwortlichkeiten im Rahmen einer IT-Governance sowie die Implementierung eines CIO-Modells. Wie verschiedene Studien zeigen, ist die Umsetzung in der deutschen Hochschullandschaft bislang jedoch nur in Teilen gelungen. Die Herausforderung an vielen Hochschulen besteht nach wie vor darin, die IT-Organisation aus ihrer reaktiven Rolle zu befreien und zu einem aktiven Treiber der digitalen Transformation umzubauen.