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Rainfall erosivities as defined by the R factor from the universal soil loss equation were determined for all events during a two-year period at the station La Cuenca in western Amazonia. Three methods based on a power relationship between rainfall amount and erosivity were then applied to estimate event and daily rainfall erosivities from the respective rainfall amounts. A test of the resulting regression equations against an independent data set proved all three methods equally adequate in predicting rainfall erosivity from daily rainfall amount. We recommend the Richardson model for testing in the Amazon Basin, and its use with the coefficient from La Cuenca in western Amazonia.
This paper presents a new methodology for examining the phenomenon of subitizing. Subjects were presented with a standard numerosity-detection task but for a range of presentation times to allow Task-Accuracy Functions to be computed for individual subjects. The data appear to show a continuous change in processing for numerosities from 2 to 5 when the data are aggregated across subjects. At the level of individual subjects, there appear to be qualitative shifts in enumeration processing after 3 or 4 objects. The approach used in this experiment may be used to test the claim that subitizing is a distinct enumeration process that can be used for small numbers of objects.
Arbeitszeit und Wertewandel
(1993)
Inhalt: 1. Arbeitszeit und Wertwandel als personal- und tarifpolitische Kategorien 1.1. Dauer und Lage der Arbeitszeit als Reflex von Wertvorstellungen 1.2. Wertewandel als Ergebnis der Veränderung der Arbeitszeit 1.3. Personal- und tarifpolitische Konsequenzen 2. Zur Diskussion des Wertewandels in der Arbeitswelt 2.1. Ansichten über den Verlauf des Wertewandels 2.2. Ansichten über die Ursachen des Wertewandels 2.3. Ansichten über die Auswirkungen des Wertewandels 3. Wertvorstellungen der Arbeitnehmer zur Arbeitszeitgestaltung 3.1. Wünsche zur Arbeitszeitverkürzung 3.2. Wünsche zur Umgestaltung der Arbeitszeit 4. Personal- und tarifpolitische Gestaltungsfelder 4.1. Arbeitszeit und Wertewandel aus der Sicht der Tarifpartner 4.2. Arbeitszeit und Wertewandel aus betrieblicher Sicht 4.3. Arbeitszeit und Wertewandel als individuelles Problem
Prostaglandin (PG)F₂α has previously been shown to increase glucose output from perfused livers and isolated hepatocytes, where it stimulated glycogen phosphorylase via an inositol-trisphosphatedependent signal pathway. In this study, PGF₂α binding sites on hepatocyte plasma membranes, that might represent the putative receptor, were characterized. Binding studies could not be performed with intact hepatocytes, because PGF₂α accumulated within the cells even at 4°C. The intracellular accumulation was an order of magnitude higher than binding to plasma membranes. Purified hepatocyte plasma membranes had a high-affinity/low-capacity and a low-affinity/highcapacity binding'site for PGF₂α. The respective binding constants for the high-affinity site were Kd = 3 nM and Bmax = 6 fmol/mg membrane protein, and for the low-affinity site Kd = 426 nM and Bmax = 245 fmol/mg membrane protein. Specific PGF₂α binding to the low-affinity site, but not to the high-affinity site, could be enhanced most potently by GTP[γS] followed by GDP[ϐS] and GTP, but not by ATP[γS] or GMP. PGF₂α competed most potently with [³H]PGF₂α for specific binding to hepatocyte plasma membranes, followed by PGD₂ and PGE₂. Since the low-affinity PGF₂α-binding site had a Kd in the concentration range in which PG had previously been shown to be half-maximally active, and since this binding site showed a sensitivity to GTP, it is concluded that it might represent the receptor involved in the PGF₂α signal chain in hepatocytes. A biological function of the high-affinity site is currently not known.
Die vorliegende Arbeit berichtet über die Entwicklung des „Fragebogen zum Studieninteresse" (FSI) und seine testtheoretische Überprüfung. An der Untersuchung nahmen 298 Studenten verschiedener Studiengänge teil. Ausgehend von einer 27 Items umfassenden Version verblieben aufgrund von Faktorenanalyse und Rasch- Skalierung 18 Items, die eine eindimensionale Skala bilden. Die interne Konsistenz (Alpha) des revidierten FSI beträgt .90, die Test-Retest-Reliabilität .67 (Zeitspanne: 2 Jahre). Zur Prüfung der Validität des revidierten FSI wurde eine Reihe weiterer Variablen erhoben (z.B. intrinsische motivationale Orientierung, Tätigkeitszentrierung, Extraversion, Verwendung von Lernstrategien, Studienleistung). Die Ergebnisse zeigen, daß der FSI in ausreichendem Maße konvergente, diskriminante und kriteriumsbezogene Validität besitzt.
Die Deutsche Geologische Gesellschaft (DGG) besitzt seit ihrer Gründung 1848 eine Bibliothek, die bis heute durch Schriftentausch ständig erweitert wird. Durch die geschichtlichen Entwicklungen in Deutschland befand sich der von 1848 bis 1944 angesammelte Bestand in Berlin und der ab 1945 erworbene Bestand in Hannover. 1992 wurde die Bibliothek der DGG der UB Potsdam als Dauerleihgabe übergeben und damit erstmals an einem Ort zusammengeführt. Beide Bibliotheksteile enthalten je eine umfangreiche Sammlung geologischer Karten. Während die Berliner Kartensammlung vor allem antiquarischen Wert hat, ist die Hannoveraner Sammlung von großem aktuellen Interesse. Wertvollster Teil der Kartensammlungen ist die weitgehendvollständig vorhandene Geologische Spezialkarte für Preußen im Maßstab 1:25000. Die Karten der Berliner Kartensammlung sind bibliographisch nur unvollständig verzeichnet, während die Hannoveraner Karten in einem Gruppenschlagwortkatalog erschlossen sind. Den Vertragsbedingungen entsprechend ist vorgesehen, beide Sammlungen retrospektiv einheitlich zu erschließen. Mittels Umfrage in 20 Bibliotheken wurden die verschiedenen Methoden der Sacherschließung von Kartensammlungen zusammengetragen. Es zeigte sich, daß diese je nach Bibliothekstyp sehr unterschiedlich sind. Für die sachliche Erschließung der DGG-Karten wird vorgeschlagen, die Aufstellungssystematik der Universitätsbibliothek Regensburg, Fachsystematik Geographie, anzuwenden, einen entsprechenden systematischen Katalog mit Verweisungen und Nebensystemstellen aufzubauen und ein Schlagwortregister nach RSWK/ SWD zu führen.
In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, daß das Erleben von „Flow" im Prozeß des Lernens für das Entstehen von intrinsischer Lernmotivation und für die kognitive Entwicklung der Schüler von entscheidender Bedeutung ist. Die FIow-Theorie von M. Csikszentmihalyi wird ausführlich dargestellt und ihre Relevanz für den Lernprozeß erläutert. Es werden zwei empirische Studien berichtet, die die Auswirkungen des Flow-Erlebens auf schulisches Lernen belegen. Schließlich wird der Versuch gemacht, Folgerungen für die pädagogische Praxis abzuleiten.