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PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.
Inhalt:
Eberhard Knobloch: Der Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Charles Lyell: Ein Überblick
Alejandro Cheirif Wolosky: La recepción humboldtiana de Cristóbal Colón
Luiz Estevam O. Fernandes: Political Essay on the Kingdom of New Spain: Humboldt and the history of Mexico
Dominik Erdmann/Christian Thomas: „… zu den wunderlichsten Schlangen der Gelehrsasmkeit zusammengegliedert“. Neue Materialien zu den ‚Kosmos-Vorträgen‘ Alexander von Humboldts, nebst Vorüberlegungen zu deren digitaler Edition
Konstantin Treuber „Warum ich nicht Diorit-Trachyt sagen soll.“ – Ein geologischer Brief Gustav Roses an Alexander von Humboldt
Anja Werner: Alexander von Humboldt’s Footnotes: “Networks of Knowledge” in the Sources of the 1826 Essai politique sur l’île de Cuba
Peter Honigmann: Alexander von Humboldts Journale seiner russisch-sibirischen Reise 1829 [mit einer Einführung von Eberhard Knobloch]
Aus dem Inhalt:
- 10 Jahre Responsibility to Protect: Ein Sieg für die Menschenrechte? – Eine politik- und rechtswissenschaftliche Analyse
- Neue Regeln zur Abwesenheit des Angeklagten vor dem IStGH:
Menschenrechtliche Anforderungen an In-absentia-Verfahren
- EGMR: S.A.S. ./. Frankreich – Urteilsbesprechung zum Burkaverbot
Jahresbericht 2014
(2015)
Das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam (MRZ) beging im Jahr 2014 sein zwanzigjähriges Bestehen. Aus diesem Grund beschäftigt sich der aktuelle Jahresbericht nicht nur – wie ansonsten üblich – mit der spezifischen Organisationsstruktur und der Arbeit im Berichtszeitraum, sondern gibt einleitend einen knappen Überblick über die umfangreiche Tätigkeit des MRZ seit seiner Gründung. Diese Bilanz wird durch eine ausführliche Liste der Veranstaltungen und Schriftenreihen im Anhang vervollständigt.
Das 8. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema "Besonders behandeln? Sprachtherapie im Rahmen primärer Störungsbilder" fand am 15.11.2014 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt.
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die vier Hauptvorträge zum Schwerpunktthema, die vier Kurzvorträge aus dem Spektrum Patholinguisitk sowie die Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aus dem Inhalt:
Belastung und Arbeitsfähigkeit des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte: neuere Entwicklungen - Extraterritoriale Anwendbarkeit der Rassendiskriminierungskonvention - Globale Verantwortlichkeit oder traditionelles Souveränitätsdenken – Gründe für die Haltung zur “Responsibility to Protect” von nicht-westlichen Staaten
Die Waffen nieder 2.0!
(2015)
Jahresbericht 2013
(2015)
1. Allgemeiner Überblick
2. Organisationsstruktur des MRZ
2.1 Angehörige des MRZ
2.2 Wissenschaftlicher Beirat des MRZ
2.3 Förderverein
3. Aktivitäten im Berichtszeitraum
3.1 Forschungsprojekte und wissenschaftliche Veranstaltungen
3.2 Promotionen
3.3 Lehrveranstaltungen
3.4 Publikationen – Neuerscheinungen 2013
3.5 Wissenschaftliche Vorträge, Vorlesungen, Fachgespräche u. ä.
4. Anhang
Der Arbeitskreis Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit e. V. wurde im Frühjahr 1995 gegründet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erforschung des Militärs im Rahmen der frühneuzeitlichen Geschichte zu befördern und zugleich das Bewusstsein der Frühneuzeit-HistorikerInnen für die Bedeutung des Militärs in all seinen Funktionen zu wecken. Das Militär steht somit als soziale Gruppe selbst im Mittelpunkt der Aktivitäten des Arbeitskreises, wird aber auch in seinen Wirkungen und Repräsentationen thematisiert. Ziel ist es, die Rolle des Militärs als Teil der frühneuzeitlichen Gesellschaft umfassend herauszuarbeiten und zu würdigen. Insofern versteht der AMG seine Arbeit nicht nur als Beitrag zur Militärgeschichte, sondern vor allem als Beitrag zur Geschichte der Frühen Neuzeit insgesamt. Der Arbeitskreis bietet ein Diskussions- und Informationsforum durch die Organisation von Tagungen, die Herausgabe der Schriftenreihe ‚Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit‘, die Zeitschrift ‚Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit‘ und die Mailingliste mil-fnz.
Aus dem Inhalt: - Die Bildungsartikel und ihre praktische Umsetzung in der Frauenrechtskonvention, der Kinderrechtskonvention und der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen - Binnenvertreibung als Angelegenheit des Völkerrechts - Die Durchsetzung von Menschenrechten vor US-Gerichten nach dem Kiobel-Urteil