370 Bildung und Erziehung
Refine
Has Fulltext
- no (525) (remove)
Year of publication
Document Type
- Article (344)
- Part of a Book (58)
- Monograph/Edited Volume (49)
- Doctoral Thesis (33)
- Other (15)
- Review (8)
- Contribution to a Periodical (6)
- Course Material (6)
- Conference Proceeding (3)
- Habilitation Thesis (1)
- Moving Images (1)
- Journal/Publication series (1)
Keywords
- Englischunterricht (7)
- Professional development (6)
- teacher education (6)
- Grundschule (5)
- cyberbullying (5)
- gender (5)
- inclusion (5)
- longitudinal study (5)
- motivation (5)
- primary school (5)
Institute
- Department Erziehungswissenschaft (235)
- Department für Inklusionspädagogik (39)
- Department Grundschulpädagogik (31)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (26)
- Lehreinheit für Wirtschafts-Arbeit-Technik (21)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (17)
- Sozialwissenschaften (15)
- Strukturbereich Bildungswissenschaften (15)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (14)
- Fachgruppe Soziologie (13)
- Wirtschaftswissenschaften (13)
- Department Musik und Kunst (10)
- Department Psychologie (9)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (9)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (8)
- Institut für Chemie (8)
- Department Linguistik (6)
- Extern (6)
- Institut für Künste und Medien (5)
- Institut für Physik und Astronomie (4)
- Philosophische Fakultät (4)
- Öffentliches Recht (4)
- Historisches Institut (3)
- Humanwissenschaftliche Fakultät (3)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (3)
- Institut für Philosophie (3)
- Strukturbereich Kognitionswissenschaften (3)
- Bürgerliches Recht (2)
- Fachgruppe Volkswirtschaftslehre (2)
- Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH (2)
- Institut für Germanistik (2)
- Institut für Informatik und Computational Science (2)
- Präsident | Vizepräsidenten (2)
- Strafrecht (2)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (1)
- Institut für Biochemie und Biologie (1)
- Institut für Jüdische Theologie (1)
- Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde (1)
- Institut für Mathematik (1)
- Institut für Romanistik (1)
- Institut für Slavistik (1)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (1)
- Potsdam Research Institute for Multilingualism (PRIM) (1)
- Universitätsbibliothek (1)
- Zentrale und wissenschaftliche Einrichtungen (1)
Die anspruchsvolle Klausur behandelt zunächst Körperverletzungs- und Tötungsdelikte, wobei der Schwerpunkt auf schwierigen Zurechnungsproblemen aus dem Allgemeinen Teil liegt. Anschließend werden im Kontext von Vermögens- und Anschlussdelikten komplexe und wenig bekannte Beteiligungsfragen thematisiert, die zu eigenständiger Argumentation herausfordern.
Existing curricula for entrepreneurship education do not necessarily represent the best way of teaching. How could entrepreneurship curricula be improved? To answer this question, we aim to identify and rank desirable teaching objectives, teaching contents, teaching methods, and assessment methods for higher entrepreneurship education. To this end, we employ an international real-time Delphi study with an expert panel consisting of entrepreneurship education instructors and researchers. The study reveals 17 favorable objectives, 17 items of content, 25 teaching methods, and 15 assessment methods, which are ranked according to their desirability and the group consensus. We contribute to entrepreneurship curriculum research by adding a normative perspective.
Aufklärung und Emanzipation stellten das deutschsprachige Judentum vor die Aufgabe, ein modernes jüdisches Selbstverständnis zu entwickeln, das den neuen gesellschaftlichen Anforderungen entsprach. Dabei war das Gebiet der Erziehung einer jener Bereiche, in denen die jüdische Modernisierung zuerst zum Tragen kam. Durch die Neukonzeption des jüdischen Lernens, die stark von transkulturellen Diskursen geprägt war, entstanden neue pädagogische Konzepte und neue Lehrbücher. Als Erziehungsmittel trugen diese einen wichtigen Teil zum Sozialisierungsprozess des sich transformierenden Judentums bei und sind somit zentrale Quellen für die in jener Zeit stattfindende Aushandlung eines neuen jüdischen Selbstverständnisses. Der Sammelband beleuchtet in Überblicksdarstellungen und Einzelstudien die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen pädagogischen, religiösen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit und konturiert damit die im Hintergrund der jüdischen Modernisierung stehenden Prozesse des Kulturtransfers genauer.
MARLA
(2024)
Serious games
(2024)
Der Band stellt ein Modell für einen differenzierenden Literaturunterricht vor, der individuelle Förderung für unterschiedliche Bereiche von Heterogenität ermöglicht.
Eine ergiebige Differenzierung nutzt die Aspekte Ziele, Themen und Methoden des Unterrichts sowie Lenkung und Aufgabenformat. Diese Aspekte werden mit Blick auf die einzelnen Phasen des Unterrichts präzisiert. Dabei werden Leistungsunterschiede, sprachliche, kulturelle und soziale sowie individuelle Voraussetzungen der einzelnen Schüler:innen deutlicher adressiert.
Einzelne exemplarische Aufgabensets mit ausführlicher Erläuterung dienen der Veranschaulichung des Modells. Zudem werden Unterrichtseinheiten vorgestellt, die systematisch Möglichkeiten der Differenzierung nutzen.
Digitale Medien erlangen eine zunehmende Bedeutung für die Gestaltung von unterrichtlichen Lehr- und Lernprozessen (KMK, 2021; Scheiter, 2021). Die erfolgreiche Integration digitaler Medien und die qualitätsvolle Gestaltung digitalgestützten Unterrichts ist dabei abhängig von den digitalen Kompetenzen der beteiligten Lehrkräfte (KMK, 2021; Lachner et al., 2020). Lehrkräftefortbildungen zu Themen digitaler Medien sind in diesem Kontext von großer Relevanz. Die Teilnahme an Fortbildungen zu digitalen Themen kann zur Förderung der (selbsteingeschätzten) digitalen Kompetenzen sowie des digitalgestützten Unterrichts beitragen (KMK, 2021; SWK, 2022). Die Zusammenhänge zwischen Lehrkräftefortbildungen, Kompetenzen und Handeln von Lehrkräften werden auf theoretischer Ebene im Modell der Determinanten und Konsequenzen der professionellen Kompetenz von Lehrkräften nach Kunter et al. (2011) beschrieben. Allerdings ist bislang ungeklärt, inwiefern die für allgemeine Lehrkräftefortbildungen formulierten Zusammenhänge auch auf den digitalen Kontext übertragbar sind. Bisher weisen nur wenige empirische Ergebnisse darauf hin, dass digitalbezogene Lehrkräftefortbildungen mit selbsteingeschätzten digitalen Kompetenzen (z. B. Mayer et al., 2021; Ning et al., 2022; Reisoğlu, 2022) und dem digitalgestützten Unterrichtshandeln zusammenhängen (z. B. Alt, 2018; Gisbert Cervera & Lázaro Cantabrana, 2015). Eine zentrale Rolle für qualitätsvolles Unterrichtshandeln spielen die Handlungskompetenzen von Lehrkräften (Kunter et al., 2011). Auch im digitalen Kontext sind (selbsteingeschätzte) Kompetenzen von Lehrkräften für das unterrichtliche Handeln mit digitalen Medien relevant (z. B. Hatlevik, 2017; Spiteri & Rundgren, 2020). Eine systematische Darstellung von Kompetenzen von Lehrkräften für den unterrichtsbezogenen Einsatz digitaler Medien leistet der European Framework for the Digital Competence of Educators (DigCompEdu; Redecker & Punie, 2017). Jedoch liegen bisher nur wenige empirische Forschungsarbeiten zur Validierung dieses Rahmenmodells vor (z. B. Antonietti et al., 2022). Dabei bietet das DigCompEdu-Modell im Vergleich zu anderen Kompetenzmodellen wie beispielsweise dem Modell des Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK; Mishra & Koehler, 2006) einen differenzierten Blick auf verschiedene Kompetenzdimensionen.
Die aufgezeigten Forschungslücken aufnehmend, befasst sich die vorliegende Dissertation mit den Faktoren, die zu einer hohen Unterrichtsqualität im digitalgestützten Unterricht beitragen. Die drei empirischen Studien dieser Dissertation behandeln aus verschiedenen Perspektiven die Zusammenhänge zwischen der Teilnahme an digitalbezogenen Lehrkräftefortbildungen, den selbsteingeschätzten digitalen Kompetenzen von Lehrkräften und der selbstberichteten digitalgestützten Unterrichtsqualität. Die Studien orientieren sich dabei theoriegeleitet an den Annahmen des Modells der Determinanten und Konsequenzen der professionellen Kompetenz von Lehrkräften nach Kunter et al. (2011).
Studie 1 widmet sich der Frage, inwieweit die Teilnahme an digitalbezogenen Fortbildungen und Lehrkräftekooperationen im digitalen Kontext mit selbsteingeschätzten digitalen Kompetenzen, Interesse am digitalgestützten Unterrichten und qualitätsvollem Unterrichten mit digitalen Medien zusammenhängen. Die Ergebnisse manifester Pfadmodelle verdeutlichen, dass die Teilnahme an digitalbezogenen Fortbildungen und Kooperationen mit hohen digitalen Kompetenzen, einem hohen Interesse am digitalgestützten Unterrichten und einem selbstberichteten häufigen Einsatz digitaler Medien zur Umsetzung qualitätsvollen Unterrichtens (kognitive Aktivierung und Individualisierung) einhergingen. Digitalgestütztes Unterrichtshandeln wurde in bisherigen empirischen Studien vorrangig über die Nutzungshäufigkeit digitaler Medien im Unterricht erhoben, welche jedoch keine Rückschlüsse auf die Qualität des Einsatzes zulässt (Lachner et al., 2020; Scheiter, 2021). Der qualitätsvolle Einsatz digitaler Medien entlang der drei generischen Basisdimensionen (Klieme et al., 2009) wird daher in allen drei Studien der Dissertation berücksichtigt. In Studie 1 konnte zudem gezeigt werden, dass die selbsteingeschätzten digitalen Kompetenzen im Bereich TPACK die querschnittlichen Zusammenhänge zwischen der Teilnahmehäufigkeit von Lehrkräften an digitalbezogenen Fortbildungen und der Nutzungshäufigkeit digitaler Medien zur Umsetzung von kognitiver Aktivierung und Individualisierung vermitteln.
In Studie 2 wurden Skalen zur Erfassung selbsteingeschätzter digitaler Kompetenzen basierend auf dem DigCompEdu-Modell entwickelt und getestet. Konkret wurde dabei die Kompetenzdimension der Lernerorientierung mit den Subdimensionen Differenzierung und Aktive Einbindung von Schüler*innen in den Blick genommen. Die Ergebnisse der durchgeführten Strukturgleichungsmodellierungen legen eine bifaktorielle Faktorstruktur nahe, die sowohl die zwei theoretisch angenommenen Subdimensionen repräsentiert als auch einen generellen Faktor beinhaltet, der sich als übergreifende Lernerorientierung interpretiert lässt. Die selbsteingeschätzten digitalen Kompetenzen in Bereich der Lernerorientierung standen in signifikant positivem Zusammenhang mit dem selbstberichteten Einsatz digitaler Medien zur selbstberichteten Umsetzung qualitätsvollen Unterrichtshandelns (Klassenführung, kognitive Aktivierung und konstruktive Unterstützung).
Studie 3 führt die Themenfelder der Fortbildungen und der Kompetenzen im digitalen Kontext zusammen und befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Fortbildungsthemen und digitalen Kompetenzen. Ergebnisse von Pfadmodellierungen zeigen, dass die Teilnahme an digitalbezogenen Fortbildungen zu den technologisch-pädagogisch-inhaltlichen Themen „Computergestützte Förderung der Schüler*innen“ und „Fachspezifische Unterrichtsentwicklung mit digitalen Medien“ mit dem selbstberichteten qualitätsvollen Einsatz digitaler Medien zur kognitiven Aktivierung und konstruktiven Unterstützung einhergehen. Diese Befunde stärken die Annahme, dass Lehrkräfte für einen qualitätsvollen Einsatz digitaler Medien sowohl technologische als auch pädagogisch didaktische Kompetenzen benötigen (Lipowsky & Rzejak, 2021; Mishra & Koehler, 2006; Scheiter & Lachner, 2019) und Fortbildungen folglich technologische mit unterrichtspraktischen Inhalten kombinieren sollten (Bonnes et al., 2022). Zudem zeigt die Studie basierend auf den theoretischen Annahmen von Kunter et al. (2011), dass selbsteingeschätzte digitale Kompetenzen von Lehrkräften die Zusammenhänge zwischen der Teilnahmehäufigkeit an digitalbezogenen Fortbildungen und der selbstberichteten digitalgestützten Unterrichtsqualität vermittelten.
In der abschließenden Gesamtdiskussion der Dissertation werden die Befunde vor dem Hintergrund des dargelegten Forschungsstandes und hinsichtlich der Forschungslücken diskutiert und auf Grundlage der Befunde der drei Studien forschungs- und praxisrelevante Implikationen abgeleitet.
Students enter school with a vast range of individual differences, resulting from the complex interplay between genetic dispositions and unequal environmental conditions. Schools thus face the challenge of organizing instruction and providing equal opportunities for students with diverse needs. Schools have traditionally managed student heterogeneity by sorting students both within and between schools according to their academic ability. However, empirical evidence suggests that such tracking approaches increase inequalities. In more recent years, driven largely by technological advances, there have been calls to embrace students' individual differences in the classroom and to personalize students' learning experiences. A central justification for personalized learning is its potential to improve educational equity. In this paper, we discuss whether and under which conditions personalized learning can indeed increase equity in K-12 education by bringing together empirical and theoretical insights from different fields, including the learning sciences, philosophy, psychology, and sociology. We distinguish between different conceptions of equity and argue that personalized learning is unlikely to result in "equality of outcomes" and, by definition, does not provide "equality of inputs". However, if implemented in a high-quality way, personalized learning is in line with "adequacy" notions of equity, which aim to equip all students with the basic competencies to participate in society as active members and to live meaningful lives.
Unterwachung lernen
(2024)
Zu treu geblieben
(2023)
Woran es hängt
(2023)
Regeln erwünscht!
(2023)
Genauer hinsehen
(2023)
Der Weg in die Matrix
(2023)
Drawing on the social-ecological perspective, this longitudinal study investigated the potential moderating effect of gender in the relationships among Machiavellianism, popularity goals, and cyberbullying involvement (i.e. victimization, perpetration) among adolescents from China, Cyprus, India, and the United States.
There were 2,452 adolescents (M-age = 14.85; SD = .53; 13-16 years old; 49.1% girls) from China, Cyprus, India, and the United States included in this study.
They completed surveys on Machiavellianism, popularity goals, and cyberbullying victimization and perpetration during the fall of 2014 (Time 1). One year later, during the fall of 2015, adolescents completed surveys on cyberbullying victimization and perpetration.
Findings revealed that Machiavellianism and popularity goals were both associated positively with Time 2 cyberbullying victimization and perpetration for all adolescents. The associations between Machiavellianism and Time 2 cyberbullying perpetration and between popularity goals and Time 2 cyberbullying perpetration were stronger for Chinese and Indian boys than girls.
Opposite patterns were found for popularity goals and Time 2 cyberbullying perpetration for adolescents from the United States.
Gender did not moderate any of the associations for Cypriot adolescents or for Time 2 cyberbullying victimization.
The social-ecological perspective provides a useful understanding of how various contexts influence bullying.
Both children and adults have been shown to benefit from the integration of multisensory and sensorimotor enrichment into pedagogy. For example, integrating pictures or gestures into foreign language (L2) vocabulary learning can improve learning outcomes relative to unisensory learning. However, whereas adults seem to benefit to a greater extent from sensorimotor enrichment such as the performance of gestures in contrast to multisensory enrichment with pictures, this is not the case in elementary school children. Here, we compared multisensory- and sensorimotor-enriched learning in an intermediate age group that falls between the age groups tested in previous studies (elementary school children and young adults), in an attempt to determine the developmental time point at which children's responses to enrichment mature from a child-like pattern into an adult-like pattern. Twelve-year-old and fourteen-year-old German children were trained over 5 consecutive days on auditorily presented, concrete and abstract, Spanish vocabulary. The vocabulary was learned under picture-enriched, gesture-enriched, and non-enriched (auditory-only) conditions. The children performed vocabulary recall and translation tests at 3 days, 2 months, and 6 months post-learning. Both picture and gesture enrichment interventions were found to benefit children's L2 learning relative to non-enriched learning up to 6 months post-training. Interestingly, gesture-enriched learning was even more beneficial than picture-enriched learning for the 14-year-olds, while the 12-year-olds benefitted equivalently from learning enriched with pictures and gestures. These findings provide evidence for opting to integrate gestures rather than pictures into L2 pedagogy starting at 14 years of age.
Informatische Bildung spielt eine immer zentralere Rolle in der Bildung einer Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Für den Chemieunterricht ergeben sich daraus zwei Aspekte: Einerseits können Konzepte der informatischen Bildung dabei helfen, chemie- und naturwissenschaftsspezifische Denk- und Arbeitsweisen zu fördern. Andererseits kann der Chemieunterricht einen Beitrag für die informatische Bildung leisten. Dieser Artikel geht auf beide Aspekte ein und versucht die gegenseitigen Vorteile der informatischen Bildung und der naturwissenschaftlichen Bildung im Chemieunterricht darzustellen.
The present study proposes and tests pathways by which racial discrimination might be positively related to bullying victimization among Black and White adolescents. Data were derived from the 2016 National Survey of Children's Health, a national survey that provides data on children's physical and mental health and their families. Data were collected from households with one or more children between June 2016 to February 2017.
A letter was sent to randomly selected households, who were invited to participate in the survey. The caregivers consisted of 66.9% females and 33.1% males for the White sample, whose mean age was 47.51 (SD = 7.26), and 76.8% females and 23.2% males for the Black sample, whose mean age was 47.61 (SD = 9.71).
In terms of the adolescents, 49.0% were females among the White sample, whose mean age was 14.73 (SD = 1.69). For Black adolescents, 47.9% were females and the mean age was 14.67(SD = 1.66).
Measures for the study included bullying perpetration, racial discrimination, academic disengagement, and socio-demographic variables of the parent and child.
Analyses included descriptive statistics, bivariate correlations, and structural path analyses.
For adolescents in both racial groups, racial discrimination appears to be positively associated with depression, which was positively associated with bullying perpetration. For White adolescents, racial discrimination was positively associated with academic disengagement, which was also positively associated with bullying perpetration. For Black adolescents, although racial discrimination was not significantly associated with academic disengagement, academic disengagement was positively associated with bullying perpetration.